Mache sehr sehr gerne mit klingt nach einem tollem uch mit wichtiger Thematik
KKarinO
- vor 5 Tagen
- Beitritt 31. Juli 2023
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- 46453 Punkte
Klingt spannend. Habe mich gerne angemeldet.
Tommi ist ein angehender Schriftsteller, welcher im Wohnmobil seines Vaters lebt und ab und zu Kontakt mit seiner Putzfrau Svetlana hat. Auf einer gemeinsamen „Reinigungsfahrt“ entdecken die beiden ein kleines Mädchen, welches alleine durch den Regen Richtung Wald läuft. Kurzerhand entschliessen sich die beiden, dem Kind zu helfen. Leider spricht das Mädchen kein Wort und auch die Polizei macht keine Anstalten, weitere Untersuchungen durchzuführen. Somit entsteht das Duo Dichter & Putzfrau, welche sich als Hobbydetektive ans Werk machen, um dem Mädchen zu helfen. Dabei erfahren sie die Höhen und Tiefen einer Ermittlung und wozu Menschen fähig sind.
Es ist das erste Mal, dass ich etwas von Volker Klüpfel lese. Der Schreibstil ist einfach und flüssig, was es zu einer guten Lektüre für am Abend oder für Zwischendurch macht. Auch die unterhaltsamen und kreativen Wortspiele der ukrainischen Svetlana bringen Leben in die Geschichte. Leider ist der Spannungsbogen dieser Geschichte aus meiner Sicht sehr flach und nur im weitesten Sinne ein Krimi (aus meiner Sicht eher ein Roman). Die Geschichte bezieht sich auf die aktuelle Lage der Ukraine und die Flüchtlinge, welche nach Deutschland gekommen sind. Ich selbst kenne nur einzelne Flüchtlinge, welche ich in den letzten Jahren kennenlernen durfte, doch durch die Aktualität fühlte ich mich der Geschichte näher. Leider hat mich das Buch trotz der Witze nicht wirklich gepackt, weshalb ich es nicht nochmals lesen würde, aber jedem empfehlen kann, welcher eine leichte Lektüre zur Unterhaltung wünscht.
Gleich vorneweg: Wer einen Krimi erwartet, wird enttäuscht sein. Liebhaber:innen unterhaltsamer und leichter Romane werden bei Voker Klüpfel schon eher fündig.
Ein Möchtegern-Schriftsteller mit Daddy-Issues und einer Auffassungsgabe, welche sich nicht durch ihre Schnelligkeit auszeichnet, flankiert von einer dafür umso scharfsinnigeren ukrainischen Putzfrau, deren Hintergrund bis zum Schluss mysteriös bleibt und ein einsames Kind, das nicht spricht - dies sind die Hauptzutaten von “Wenn Ende gut, dann alles”. Wie bei dieser Auflistung zu erwarten, kommt es zu allerlei Missverständnissen und komischen Situationen auf der Suche nach der Mutter des Kindes. Dass die eine oder andere Entwicklung etwas gar vorhersehbar oder arg konstruiert wirkt, verzeiht man dem Autor gerne. Der Schreibstil ist angenehm flüssig, die Hauptpersonen sympathisch und ergänzen sich gut. Auf der negativen Seite: Die versuchten Anknüpfungen an Aktualitäten bleiben oberflächlich mit einem Hang zu Stereotypen und wirklich überraschende Wendungen bleiben aus.
Das Buch hat mir persönlich gefallen, sehr einfacher, leichter und flüssiger schreibstil. Also eine gelungene Lektüre für zwischendurch.
Die zwei Hauptprotagonisten waren witzig, ich hatte ein par gute lacher durch Svetlana und auch Tommi mit seiner einfältigen Art.
Es ist durchaus clever aufgebaut für eine Serie, da die meisten Fragen noch offen bleiben. Als Krimi jedoch würde ich es nicht bezeichnen, eher als Roman wie auch schon einige andere gesagt haben. Die Reihe weiterlesen werde ich wahrscheinlich nicht, da mir die Spannung für einen Krimi gefehlt hat. Aber ich habe das Buch gerne gelesen und fand es toll bei der Leserunde dabei sein zu dürfen.
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Mein Fazit weicht nicht gross vom bisher Gesagten ab. Ich bin froh, war es flüssig zu lesen, da der Inhalt einfach nicht überzeugen mochte.
Irgendwie geht mir zu vieles nicht auf. Die involvierten Figuren benehmen sich äusserst speziell inklusive der hilflosen Polizei. Die Schröders verhalten sich komplett daneben, vergraben Beweise, setzen ein Kind aus und informieren noch die ukrainischen Übeltäter.
Nicht ganz mein Stil, aber eben flüssig zu lesen mit ein paar Lachern.
Dennoch herzlichen Dank, dass ich bei der Leserunde dabeisein durfte. Es war mir ein Vergnügen.
Tommi hat sicherlich eine gewisse Entwicklung durchgemacht, so ist er im Verlauf der Geschichte deutlich selbstbewusster geworden. Dabei bleibt er verpeilt und etwas schwer von Begriff - ohne diese Charaktereigenschaft hätte das Buch aber sicher nicht auf die gleiche Weise funktioniert. Allgemein finde ich die einzelnen Personen gut gezeichnet. Ein grosses Plus der Geschichte ist, dass die Hintergründe einiger Protagonisten, insbesondere Svetlanas aber auch derjenige von Tommis Vater, bis zum Schluss geheimnisvoll bleiben.
Mir geht es wie @nofilter - auch ich würde mich nicht darum reissen, den nächsten Teil der Serie zu lesen. Dies insbesondere, weil das Buch meine Erwartungen an einen Krimi nicht erfüllt. Die Geschichte ist witzig, flüssig geschrieben, vielleicht ein wenig seicht. Kurzum, das Buch ist ein durchaus lesbarer Roman, allerdings ohne sich von anderen, ähnlichen Büchern entscheidend abzuheben. Dazu passt, dass die Entwicklung der Handlung oft etwas vorhersehbar und manchmal wenig schlüssig ist und stattdessen mehr auf die komischen Elemente setzt. Als Beispiel könnte man hier die Szene nennen, in der Gerlinde auftaucht, um die Bösewichte abzulenken. Dies wirkt doch ein wenig stark konstruiert.
Die gesellschaftskritischen und aktuellen Aspekte sind gut angedacht. Allerdings besteht das Risiko, dass diese durch die Leichtheit des Buchs oberflächlich bleiben und dadurch stark vereinfacht und ein wenig stereotypisiert behandelt werden.
Insgesamt ist das Buch ein durchaus angenehmens Leseerlebnis, ohne dass es nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.
joleli das Buch las sich bis zum Schluss sehr flüssig und wie bereits im 1. Teil erwähnt, gefällt mir die Kapitellänge. Der Spannungsaufbau im letzten Teil war ok, hat mich aber nicht aus dem Sessel gerissen. Dass man nun nicht weiss, wieso Daddy im „Altersheim“ und wie sein Verbandelung mit Svetlana ist, finde ich persönlich etwas doof, da ich nicht vorhabe, einen weiteren Teil zu lesen.
Im Grossen und Ganzen ok, aber für einen Krimi „naja“.
joleli Es war klar, dass das Buch - nebst dem abgeschlossenen “Fall” - mit diversen Cliff-Hängern enden wird, damit das nächste Buch der Serie eine Daseinsberechtigung hat. Und ich fand “den Krimiteil” des Buches in dem Sinne auch soweit gut und spannend. Aber das Ende des Romanes quasi, fand ich irgendwie arg fade.
Das Buch war für mich bis zum Schluss leicht zu lesen, flüssig. Das Bild der einzelnen Figuren hat sich weiter akzentuiert, was ich mag und auch für die Serie Sinn ergibt. Ich könnte mir zum Beispiel gut vorstellen, dass die weiteren Bände gar nicht immer aus der Perspektive von Tommi geschrieben sind, sondern jeweils aus der Perspektive einer bereits eingeführten Figur.
Ist bei Tommi eine riesige Entwicklung zu sehen? Nein - ist aber aus meiner Sicht auch effektiv nicht notwendig. Er ist eine verpeilte und etwas quere Figur und bringt etwas Abwechslung rein, damit der Humor Platz findet.
Verspüre ich jetzt das Bedürfnis, das nächste Buch der Serie lesen zu müssen? Leider nein. Das liegt einerseits daran, dass es für mich persönlich einfach nicht als Krimi durchgeht. Es ist ein Roman. Und das ist ja auch nichts Schlechtes, es verändert für mich allerdings die Erwartungshaltung. Denn meiner Erwartung an einen Krimi, auch einen humorvollen Krimi, wird das nicht gerecht. Die Wendungen im letzten Drittel sind gut, das Ende des eigentlichen Buches für mich jedoch wie gesagt etwas enttäuschend offensichtlich. Die gesellschaftskritischeren Aspekte mag ich nach wie vor. Auch das passt für mich dann besser in die Romankategorie.
Ich muss gestehen, dass mich das Buch bis jetzt nicht wirklich überzeugt. Die Geschichte plätschert für meinen Geschmack etwas zu sehr dahin, ohne mich richtig zu fesseln. Besonders die Beziehung zwischen Svetlana und Tommi wirkt auf mich zunehmend unglaubwürdig und nicht ganz stimmig. Auch mit der Figur Tommi selbst tue ich mich schwer – ich kann ihn einfach nicht ernst nehmen.
Als Krimikomödie im TV könnten die Geschichte und ihre Charaktere sicherlich ihren Charme entfalten, aber beim Lesen empfand ich es als zu konstruiert und zu sehr auf Pointen ausgerichtet. Dadurch geht für mich die Spannung verloren, und insgesamt ist es mir zu vorhersehbar.
Vielleicht bringt der Countdown im dritten Teil ja doch noch eine Wendung – ich bin gespannt!
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Der 2 Teil des Buches hat mich immer noch nicht richtig gepackt… Der schreibstil ist immernoch gut zu lesen ist sehr flüssig ist in ordnung.
Tommi ist immernoch recht schwer von begriff, was mich aus irgendeinen grund recht nervt, und das meine ich nicht böse, ist irgendwie dadurch nur etwas mühsam zum lesen. Das die Polizei nicht mehr macht und auch nicht auf den zusammenhang kommt das die verunglückte Frau die Mutter des kleinen Mädchen sein könnte finde ich sehr seltsam, schwer zu sagen ob ich den Fall der Polizei überlassen hätte… da sie auf mich auch nicht verlässlich wirken, Ich hoffe aber das es ein schönes ende für das kleine mädchen geben wird, vielleicht wird es beim letzte teil eine interessante wendung geben und dann doch noch etwas spannung kommt.
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Hmmm, hab mich auch durchgekämpft. Irgendwie ist die Geschichte ein wenig an den Haaren herangezogen und recht voraussehbar.
Warum die Polizei nicht selber auf die Idee kam, dass das Mädchen mit der toten Frau im Zusammenhang stehen könnte, verstehe ich nicht. Der liebe Tommi steht etwa ähnlich auf dem Schlauch, wie die Polizei, das macht die Geschichte auch nicht wirklich spannender.
Der mittlere Teil hat sich recht in die Länge gezogen und ich hab da auch schon meine Vermutung, wer der bemitleidenswerte SMS-Sender sein könnte. Ich hoffe, ich täusche mich und die Geschichte endet mit einem gigantischen Twist. Svetlana würde vermutlich dazu sagen: die Hoffnung tötet zuletzt
joleli Wie bereits @petitefleur und @KarinO geschrieben haben, ärgert mich die “Dämlichkeit” von Tommi. Er ist immer planlos, ungeschickt und absolut hilfsbedürftig. Bei jeder noch so logischen Schlussfolgerung, steht er auf dem Schlauch und kapiert einfach nichts. Ohne Svetlana wäre er wahrscheinlich in seinem Wohnmobil vergammelt. Auch die sprachlichen Missverständnisse, welche ich anfangs noch unterhaltsam fand, sind sooo zahlreich, dass sie für mich den Unterhaltungswert verloren haben. Auch die Art und Weise, wie Svetlana ihn auf die Hinweise aufmerksam macht, sodass es scheint als habe er es selbst herausgefunden und ihn dann auch noch lobt, passt für mich einfach nicht auf einen erwachsenen, 32-jährigen Mann. Das würde ich eher einem Kind zuschreiben, weshalb ich dann aber wieder die Anspielungen auf die Beziehung der beiden grotesk finde (z.B. als Svetlana im Wohnmobil schläft und er sie beobachtet und danach das Wort “Lechzen” erklären muss).
Ich hätte den Fall ehrlichgesagt auch der Polizei überlassen, wobei dies natürlich schwierig zu sagen ist. Evtl lässt man sich schon mitreissen, wenn man ein einsames Kind entdeckt. Ich hatte auch einmal einen Autounfall mit einem Hund, welcher nicht an der Leine war und in die Strasse sprang. Die Besitzerin war überhaupt nicht besorgt und wollte sich auch nicht von mir zum nächsten Tierarzt fahren lassen, da der Hund “nur humpelte”. Ich frage mich heute noch, wie es dem Hund geht und hoffe, dass die Besitzerin doch noch zum Arzt gegangen ist. Somit schwierig zu sagen. Vorteil von Tommi und Svetlana: Sie haben offensichtlich genug Zeit und keine sonstigen Verpflichtungen, um als Hobbydetektiv zu agieren
joleli also bei mir konnte Tommi keine Pluspunkte erzielen. Er kommt sehr „unintelligent“ rüber, fast schon peinlich; und ich habe das Gefühl, die Frauen werden bei ihm sehr auf‘s Äusserliche reduziert.
Ich hätte die Polizei schon längst mit ins Boot geholt. Sicher in dem Moment, als Frau Schröder im Garten zu Graben anfing.
Die sexistischen Whatsapp-Chats unterstreichen für mich das doch, für mein Empfinden, sehr klischeehafte Buch.
Nun bin ich mal gespannt, ob Tommi mir im letzten Teil noch etwas sympathischer wird.
So jetzt komme ich auch mal dazu, was zu schreiben.
Also ich muss gestehen, ich hab mehr erwartet von dem Buch. Man kanns lesen, es ist unterhaltsam aber irgendwie packt es mich nicht. Ich kann nicht mal wirklich sagen warum aber irgendwie find ich die Geschichte eher etwas langweilig und ich hab jetzt nie das Gefühl “oh hoffentlich hab ich bald ein paar Minuten Zeit zum weiterlesen, ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht.”
Aber mal schauen, was noch kommt.
“Wenn Ende gut dann alles” entspricht meinen Erwartungen. Es ist einfach zu lesen, auch trotz anstrengender Arbeitswoche und entsprechender Müdigkeit abends fiel mir das Lesen leicht. Ich fühle mich gut unterhalten und habe ein Dauergrinsen im Gesicht, weil ich dank der bildhaften Beschreibung der Charaktere mir die Szenen sehr gut vorstellen kann. Mir gefällt, dass ein Schriftsteller und eine Putzfrau die Hauptrollen spielen und mal nicht wie oft üblich Kommissare ermitteln. Svetlana mit ihrer etwas bestimmenden und zupackenden Art und der eher lässig-faule Tommi haben beide das Herz auf dem rechten Fleck. Beide sind liebenswerte Aussenseiter und ich hoffe, dass sich ihre Charakter noch entwickeln.
Ich bin sehr gespannt, ob der Plott so vorhersehbar bleibt, wie ich vermute oder ob ich noch von unvorhergesehenen Wendungen überrascht werde!
Svetlanas “Tacheles wird sie auch nicht besser verstehen wie ukraininsch” ist mir grad spontan geblieben.
So, auch ich bin nun durch mit dem ersten Teil. Dank dem flüssigen Schreibstil, und sicher auch in Zusammenhang mit dem nicht allzu grossen Tiefgang, vergingen die 137 Seiten wie im Fluge. Wer eine klassischen Krimi erwartet, wäre sicherlich enttäuscht, aber ich finde das Buch witzig geschrieben und die Geschichte bleibt spannend, obwohl die Handlung bisher doch eher begrenzt bleibt.
Einen wichtigen Beitrag dazu leisten sicher die Hauptfiguren. Diese bleiben interessant, sympathisch und vielschichtig, obwohl gewisse Eigenschaften karikaturiert werden: Tommi, der nichts auf die Reihe bringt, sein Vater, der Casanova, oder die Rommé-Runde aus dem Altersheim. Wie vielen von euch hat es mir auch Svetlana angetan, insbesondere da sie geheimnisvoll bleibt und wir sicher noch viel über sie herausfinden werden.
Ich bleibe auf jeden Fall gespannt auf die weitere Entwicklung der Geschichte rund um Leni!
joleli mir gefällt das Buch bis jetzt; es liest sich sehr flüssig und die Kapitel haben eine gute Länge. Thommes kommt etwas unbeholfen und dadurch arrogant rüber. Svetlana kann ich noch nicht so einordnen, sie hat sicher einen grossen Rucksack zu tragen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Mein Lieblingszitat: Einer ist kein Krieger im Feld.
Der erste Teil ist geschafft. Die ersten 100 Seiten empfand ich als etwas langatmig, aber dennoch leicht zu lesen. Die Sprache ist einfach, anschaulich und bildreich. Das Ganze wirkt auf mich wie ein Drehbuch für eine Krimikomödie: sympathische, plakative und teils etwas stereotype Figuren, die aber noch Potenzial zur Weiterentwicklung haben. Besonders die Figur der Svetlana scheint geradezu für eine Verfilmung geschaffen zu sein.
Tommi hingegen nervt mich ein wenig – er zeigt bislang kaum Entwicklung, aber vielleicht kommt das noch. Seine begriffsstutzige Art wirkt auf mich wenig glaubhaft. Was gibt es beispielsweise an “erste Hinweise auf K” (S. 124) nicht zu verstehen? Jetzt nimmt die Geschichte Fahrt auf, und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. Vielleicht verändert sich mein Eindruck von Tommi noch…
Lieblingssprichwort: Papperlapappe
Herzliche Grüsse
JetteIch finde das Buch bis jetzt echt toll. Der Schreibstil ist flüssig und einfach gehalten, ich konnte mich gleich in die Gespräche hinein versetzen. Die Spannung ist definitiv noch nicht auf dem Höhepunkt aber es hält genug Spannung das mann immer weiterlesen möchte.
Die Protagonisten finde ich absolut toll, die Mischung zwischen der starken selbstbewussten Svetlana und Thommi den möchtegern Autor der absolut nicht selbständig ist und dev nicht mitten im Leben steht, da er sich vor allem fürchtet.
Ich bin gespannt was noch alles passiert, was es genau mit dem Vater auf sich hat, die Vorgeschichte von Svetlana, natürlich was sie über das Mädchen herausfinden und ob Thommi noch aus sich rauskommt.
Auch ich hab die ersten 137 Seiten gelesen. Musste einige Male sehr schmunzeln. Svetlana finde ich eine sehr tolle Hauptfigur, clever und tough. Tommes finde ich als Schriftsteller oft ein wenig dödelig. Ich hatte schon meine Fragen, als er sich so schwer tat mit Svetlana‘s Nachricht aus dem Heim. So schwer war es also nicht, diese zu interpretieren. Dies so als Beispiel. Also Tommes muss noch einen Zahn zulegen.
Der Schreibstil is flüssig und heiter. Viel Tiefgang hat es nicht, aber das habe ich auch nicht wirklich erwartet, hab auch ein paar Kluftinger Bücher gelesen… Ich fand den Anfang ein wenig beschwerlich, es ist mir fast zu lange nichts passiert.
Bin trotzdem gespannt, wie die Undercover Svetlana den Fall weiterbringt.