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      • vor 13 Stunden

        Feministische Neuinterpretation von Märchen?

        von Phistomefel

        “Die Blutige Kammer” soll eine feministische Neuinterpretation von klassischen Märchen darstellen, wobei die feministischen Aspekte meines Erachtens nur sehr schwach ausgeprägt und manchmal gar nicht erkennbar sind. Grundsätzlich mag ich Märchen gerne, entsprechend gefällt mir die Idee einer etwas anderen Interpretation von Klassikern. Wie stark die Märchen von den Originalen unterscheiden, ist von Geschichte zu Geschichte sehr unterschiedlich, was Abwechslung hineinbringt. Leider hat mich der Schreibstil aber nicht gepackt und der Leseprozess war für mich schleppend. Es gab nur einzelne Märchen, die mir wirklich gut gefallen haben. Alles in Allem würde ich das Buch daher nicht noch einmal lesen.

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      • vor 7 Tagen

        Jahreshighlight

        Avon annalaurar

        Das Buch hat mir besonders gut gefallen. Die Themen, welche besprochen wurden finde ich sehr wichtig, Vor allem die ganze Auffassung über das Thema Abtreibung hat mich besonders fasziniert. Ich würde das Buch immer wieder weiterempfehlen. Ich habe es als Hörbuch gehört aber mir auch direkt nochmals physisch gekauft, damit ich es noch lesen kann.

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      • vor 7 Tagen

        Eine tragische Geschichte

        von Linguini

        Es geht um ein Unglück, das tatsächlich in den 60er-Jahren in den Schweizer Alpen im Wallis passiert ist. Die Geschichte wird kreativ inszeniert vom Autor. Die fiktive Figur des Ingenieurs Hilfinger schreibt ein Manuskript über die Geschehnisse die er bei den Bauarbeiten am Mattmarksee erlebt hat. Dieses Manuskript übergibt er an den Verleger Steiger. So wechselt die Geschichte zwischen zwei Perspektiven. Die kreative Idee ist für mich jedoch nicht viel mehr als das, die Geschichte rund um Steiger empfinde ich als uninteressant und trägt wenig zum Buch und für seinen Verlauf bei. Die Geschichte über Hilfinger ist durchaus interessanter. Jedoch werden hier gewisse Aspekte zu intensiv thematisiert und andere, die mich interessiert hätten, kommen zu kurz. Der Schreibstil des Autors gefällt mir und ist sehr flüssig. Schön fand ich, dass französische, italienische und sogar „saaserditschi“ Passagen im Buch vorkommen. Das Buch regt zum Nachdenken an, was ich immer etwas Positives finde, jedoch hat es im Allgemeinen nicht meinen Geschmack getroffen.

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      • vor 7 Tagen

        "Fake it till you make it"

        von NoemiM

        Das Buch «Lonely Hearts Club» von Nasanin Kamani erschien am 09.05.2025 unter dem Verlag „Gräfe und Unzer Verlag GmbH“ und umfasst 400 Seiten. Die Geschichte handelt von Clara, einer Pianistin, welche eine schwierige Zeit durchlebt und Milly, Gaststudent aus Deutschland. Clara studiert in Paris und begibt sich in eine Psychiatrische Anstalt, wobei sie sich dort schnell wieder selbst entlässt. In der Zwischenzeit zieht Milly, der Gastbruder, in ihr Zimmer ein. Sie lernen sich in den Ferien kennen und verlieben sich ineinander. Da sie aber mit sich selbst nicht im Reinen ist, verhält sie sich gegenüber Milly eher reserviert und distanziert, was er nicht nachvollziehen kann. Es folgen Höhen und Tiefen, Stillschweigen und Konfrontationen, Liebe und Ängste, welche beide überwinden müssen. Die beiden Charaktere werden gut beschrieben, allerdings habe ich mir ab und zu noch etwas mehr erhofft. Die Geschichte ist flüssig geschrieben, die Charaktere sind wie das Buchcover liebevoll gestaltet. Man konnte mit Milly mitfühlen. Trotzdem habe ich mir vom Lonely Hearts Club (da dies auch der Buchtitel ist) ein wenig mehr erhofft. Die Selbsthilfegruppe wurde nur teils dargestellt und dort schien auch alles meist sehr positiv abzulaufen. Rückmeldung gab es meist nur von wenigen Mitglieder. Dort hätte ich mir mehr gewünscht. Es war mein erstes Healthy Romance Buch und bin mir nach diesem Buch auch nicht sicher, ob ich in diese Richtung nochmal etwas lesen werde. Es zeigt jedoch auf, dass Heilung möglich ist, wenn man selber bereit dafür ist und auch bereit ist, sich jemanden zu öffnen.

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      • vor 7 Tagen

        Ein Muss

        von JenAnn

        Aufgrund der vorgeschichten war ich sehr auf Haymitch und seine Geschichte gespannt. Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch und diese wurden absolut erfüllt. Ich hatte das Buch innerhalb von einer Woche gelesen, konnte es kaum aus der Hand legen und habe sogar davon geträumt. Ich empfehle es jedem Panem-Fan.

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      • vor 8 Tagen

        SPANNUNG

        Avon annalaurar

        Das Buch hatte ab der ersten Seite eine gewisse Spannung und konnte dies auch über das gesamte Buch beibehalten. Es liest sich super schnell. Als Jurastudentin finde ich diese Themen im allgemeinen sehr spannend. Die Autorin ist selber auch im Strafrecht tätig und dass macht das Buch interessanter. Für mich wirklich ein grosses Lesehighlight.

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      • vor 8 Tagen

        Ein Buch mit wenig Aufregung für zwischendurch

        von FabiMg

        Die Erwartung des Buches wurden für mich nicht erfüllt. Ich erhoffte mir mehr über den angebenden Protagonisten Brendan zu erfahren. Jedoch beschreibt das Buch die Charaktere eher kühl und distanziert. Es fehlte einen Bezug zu den jeweiligen Personen oder dem Hauptprotagonisten. Durch die „Wir“-Form wurde man nahrhaft an die Umgebung geführt, sodass man über alle Seiten, als Aussenstehende, das Geschehen quasi in der Vogelperspektive beobachten konnte. Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass dieser Roman sich jedoch gut als einfache Abendlektüre lesen lassen würde, sofern man keine Spannung möchte. Die einzelnen Höhepunkte sind schnell verlaufen, so konnte man das Buch auch gut zwischendurch weglegen, ohne das Gefühl zu haben, dass man etwas verpassen würde. Im Grossen und Ganzen empfiehlt es sich der Roman „Der Junge aus dem Meer“ für einen entspannten Roman für Zwischendurch. Ein zweites mal würde ich ihn jedoch nicht lesen.

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      • vor 10 Tagen

        Nichts ist wie es scheint

        von Alexandr_a

        Alle Protagonisten habe hier sehr viele Geheimnisse, welche sich immer mehr und mehr aufbauschen und verdächtiger werden. Die Kulisse in einem idyllischen, abgelegenen Resort in den Malediven ist die perfekte Kontroverse dazu. Zudem ist nichts wie es scheint und dadurch lässt sich das Buch sehr fliessend bis zum Schluss lesen. Es fehlt bisschen an den Ausschmückugen und Details, zum Beispiel was zu Essen bestellt wird oder wie die Tische dekoriert sind, die Spannung des Buches lässt aber darüber hinweg sehen.

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      • vor einem Monat

        entzaubert

        von Schoma

        Der Aufstieg auf den Zauberberg hat es in sich - nicht nur betreff ‘Lesestrecke’ - sondern auch der ‘Leistungskilometer’ wegen! Der Einstieg ist vergleichsweise sanft und sprachlich fesselnd. Mit Hans Castorp aus Deutschlands Norden reist man nach Davos in die Berge - eben Mal für 3 Wochen, um den Vetter Ziemssen, der im Berghof auf Kur weilt, zu besuchen - woraus dann mehr denn sieben Jahre werden! Minutiös werden Gepflogenheiten, Mahlzeiten und die verschiedensten Personen - deren es viele gibt! - beschrieben, farbig dargestellt, so dass man sich die einzelnen Charaktere gut vorstellen kann, ebenso den Kuralltag damaliger Zeit. Die Sprache ist nicht nur farbig, sondern auch gewandt - und vor allem enorm vielfältig. Es begegnen einem viele Begriffe, die man nachschlagen muss, Anknüpfungspunkte an die griechische Mythologie. - Mann tritt als Wort-, Welt- und Geschichtsgewandter Schriftsteller auf. Mag der Roman in den ersten zwei Dritteln zu packen, ermüdet er mich im letzten Drittel, was da noch geschieht und auftritt, scheint mehr das Ende hinaus zu zögern, als wirklich Sinn im Ganzen zu machen… Im Teil davor waren es vor allem die (endlosen) Dispute zwischen Settembrini und Naphta, die einen überrollten. Man hätte sich enorm viel Mühe machen müssen, die Inhalte zeitlich und geschichtlich zu verorten, um alles (einigermassen) zu verstehen - mehr Sinn hätte es aber nicht gegeben. Das Wortgefecht schien nur darauf aus zu sein, mit Wissen zu glänzen und den je anderen ‘zu bodigen’. - Kein Wunder ist das letzte Gefecht, wo Worte nicht mehr reichen, ein Duell… Der Schluss ist ebenso offen, wie die Geschichte an sich - ich klappe das Buch zu - und weiss eigentlich nicht, WAS die Message oder die Sinnspitze war… Eine Erzählung, die ich weder schön noch schlecht finde, wenngleich manches abgeschmackt war (z.B. die Séance) - nebst dem Anfang vor allem das Kapitel ‘Schneegestöber’, das zu faszinieren vermochte. Und jetzt? ~ 1000 Seiten später bleibt ein fader Geschmack…

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      • vor 18 Tagen

        Geschichte mit mehr Potenzial

        Pvon Petru

        “Der Junge aus dem Meer” wäre eine Geschichte mit viel Potenzial. Leider wurde dieses meiner Meinung nach überhaupt nicht genutzt. Der Autor baut nur selten eine Spannung auf, die verläuft sich dann irgendwann wie von selbst auch noch nach nur wenigen Seiten im Sand. Ausserdem werden die Charaktere eher oberflächlich und für den Leser kaum fassbar beschrieben. Vor allem über die eigentliche Hauptfigur, Brendan, erfährt man sehr wenig. Die Landschaft in der das Buch spielt kann man sich noch fast eher vorstellen. Die beschreibt der Autor sehr gut. Gerade deswegen glaube ich hätte die Geschichte mehr Potenzial. Und der Autor hätte sich meiner Meinung nach auch mehr in die einzelnen Figuren investieren müssen, damit man die Geschichte besser, verständlicher und spannender gefunden hätte. Ich würde das Buch weder nochmals lesen, noch weiterempfehlen.

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      • vor 20 Tagen

        Ein MUSS für Katzenliebhaber

        von KatjaDebora

        Ich habe das Buch vor allem wegen der Katze auf dem Cover gekauft und wusste nicht, was mich erwartet. Die wunderschöne, lustige und doch auch traurige Geschichte hat mich voll ins Herz getroffen. Ich liebte es, eine Katze „sprechen“ zu hören und wie die Autorin bin auch ich sicher, dass Katzen uns Menschen verstehen und ironisch sind .

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      • vor 20 Tagen

        Berührende Freundschaft

        von SaemaB

        Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen. Zu Beginn hat mich der jugendliche Schreibstil etwas Zeit gekostet, um mit dem Buch warm zu werden. Danach jedoch war es sehr angenehm zu lesen (mal etwas anderes). In einigen Szenen gab es teils grosse Sprünge und Lücken. Man fand jedoch nach kurzer Zeit wieder in die Geschichte rein. Die Freundschaft zwischen Chrissy und T hat mich das ganze Buch über bewegt. Wie innig und liebevoll die beiden miteinander umgehen und wie viel sie schon miteinander durchgemacht haben, hat mich wirklich fasziniert. Es gab einige Stellen im Buch, bei denen ich leer Schlucken musste. Die Spannung war am Schluss gut gelungen. Die Plottwists waren teils gut vorhersehbar, was mich jedoch nicht besonders gestört hat. Alles in allem ein gutes Buch für Zwischendurch

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      • vor 22 Tagen

        Schön geschrieben, aber ohne Spannung

        von Charlie8

        Die Idee klang vielversprechend: Ein Findelkind wird 1973 an der irischen Westküste angespült und bringt neues Leben in ein kleines Fischerdorf. Über zwanzig Jahre hinweg begleiten wir Brendan Bonnar und seine Familie – doch leider bleibt die Geschichte trotz des interessanten Anfangs eher blass. Die Beschreibungen des Dorflebens und der Landschaft sind atmosphärisch und sorgfältig, und wer ruhige, detailverliebte Erzählungen mag, wird hier sicher fündig. Doch der Roman kommt kaum in Fahrt: Weder die Familienkonflikte noch das Geheimnis um Brendans Herkunft entwickeln echte Spannung. Vieles wird nur angedeutet, kaum etwas wirklich vertieft. Für Leser*innen, die eine stille Geschichte mit starker Atmosphäre suchen, ist das Buch durchaus geeignet. Wer jedoch auf emotionale Tiefe und eine packende Handlung hofft, dürfte enttäuscht werden.

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      • vor 24 Tagen

        Tolle Idee, schlecht umgesetzt

        Rvon Ramibu

        Ich habe mich richtig darauf gefreut dieses Buch zu lesen. Die Handlung fand ich extrem interessant weil ich bis jetzt noch nichts in dieser Richtung gelesen habe. Zu Beginn war ich ehrlich gesagt etwas überfordert mit den vielen Personenwechseln und die Beschreibung mit Them und They war zum Teil recht verwirrend. Der Lesefluss wurde durch diese häufigen Personen und Ortswechsel extrem gestört und es fiel mir schwer eine Verbindung zu den Hauptakteuren aufzubauen. In der Mitte des Buches ändert sich dann der Schreibstil etwas, was es leichter macht der Handlung zu folgen. Es hiess dass es sich bei diesem Buch um ein Fantasiebuch handelt. Diese Aussage kann ich aber nicht bestätigen. Für mich hatte es nichts mit Fantasie zu tun. Reinkanation ist ja nicht Fantasie. Vom Schluss war ich sehr enttäuscht. Den Twist habe ich so nicht erwartet und ich finde es passt nicht so zum ganze. Auf mich machte es den Eindruck, dass die Autorin unbedingt ein Fantasiebuch schreiben wollte und deshalb noch ein solches Ende einbauen musste. Alles in allem für mich eher enttäuschend. Die Spannung fehlte und ich würde das Buch nicht ein zweites Mal lesen wollen.

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      • vor einem Monat

        Ein grosses, dunkles Netz

        von KatjaDebora

        Ich habe nicht erwartet, wie dunkel das neu überarbeitete Buch von Lucinda Riley ist. Ähnlich wie ihr Buch „der verbotene Liebesbrief“ ist auch „das Mädchen aus Yorkshire“ düstern, packend und spannend. Als grosses Lucinda Riley Fan enttäuscht auch dieses Buch nicht und ich kann es nur empfehlen. Es gibt jedoch von mir nur vier Sterne, da es für mich ein etwas zu grosses Netzt war mit zu vielen Plottwists.

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      • vor einem Monat

        Lecker!

        Mvon Melmel99

        Das Buch beginnt mit einem Theorieteil. Er ist einfach verständlich und sehr informativ geschrieben. Die Rezepte sind super. Ich habe mehrere ausprobiert und sie waren auch gut machbar. Die Schritte sind gut nachvollziehbar. Ich fand auch den Aufbau des Buchs gelungen und man konnte sich gut zurechtfinden.

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      • 16. Apr

        Fesselndes Buch

        von paschu

        So ein tolles Buch. Bis jetzt das beste Buch, dass ich dieses Jahr gelesen habe. Ich konnte es kaum aus den Fingern legen. Es ist auch sehr schön geschrieben und ich fand den schriftlichen Umgang mit POC sehr angenehm. Ein Buch das ich schon während des Lesens weiterempfohlen habe. Ich habe sehr mitgefiebert im Prozess, hatte andere Verdächtigungen und das Ende kam doch sehr überraschend.

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      • 24. Apr

        Überraschend

        Avon annalaurar

        Zuerst war ich unsicher, ich hatte Schwierigkeiten in das Buch zu finden. Jedoch hat es mich mit der Zeit positiv überrascht. Es ist ein unfassbar gutes buch und lehrt einen nicht aufzugeben in der Liebe auch wenn es nicht immer rund läuft. Die Entwicklung die diese Familie durchlebt nimmt einen mit und man ist gespannt wie es weitergeht. Das Ende kam für mich überraschend, ich habe gedacht, dass das Buch in eine andere Richtung geht, bin jedoch sehr froh, dass es so kam. Ein wirklich gelungenes Buch und würde ich empfehlen.

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      • 22. Apr

        Eine Geschichte aus der schönen Stadt Bern

        von Ray13

        Rezi-Exemplar Hier einmal meine Rezension zu Zarte Klänge zwischen uns von @andreaego_autorin als erstes möchte ich mich ganz herzlich bei Andrea bedanken das ich ihr Buch vorablesen durfte (Das Buch erscheint am 02.05.2025) und auch für ihr Vertrauen. Um was geht’s denn jetzt im Buch dafür habe ich euch einmal den Klappentext: Ich bringe jede zum Singen.« Ein unbedacht dahergesagter Satz bringt Sänger John eine Wette ein, die er nicht gewinnen kann. Lara trifft keinen Ton, aber er soll sie zur Sängerin ausbilden. Darauf hat er keine Lust - bis sie tanzt und damit längst vergessene Saiten in ihm zum Klingen bringt. Mit aller Kraft klammert er sich an die Wette, denn wenn er aufgibt, verstummt auch die Melodie in seinem Inneren. Als Laras Tanzpartner ausfällt, braucht sie für den anstehenden Auftritt auf der Hochzeit ihrer besten Freundin rasch Ersatz. Da kommt ihr John, ein begnadeter Sänger und Musiker, gerade recht. Doch dass sich ein Musiker so wenig mit Paartänzen auskennt, damit hat sie nicht gerechnet. Und auch nicht damit, dass ihr Herz in seiner Nähe aus dem Takt gerät. Doch die Schatten seiner Vergangenheit lauern noch immer über ihm. Meine meinung zum Buch oder besser gesagt meine Rezension ich mochte die Geschichte sehr ich konnte mich sehr in Lara hinein verzeihen den auch ich singe sehr gerne aber zwischen etwas gerne tuhen und können ist ein unterschied . Ich fand den Bezug zu der Schweiz so unfassbar großartig ich wußte sofort wo das Buch oder die Geschichte spielt in Bern ling vielleicht auch daran das ich aus Bern komme ich habe mit john und Lara sehr mit gefühlt ich habe geweint und gelacht wir bekommen mit lare eine Protagonistin die ihre Entscheidung im buch definitiv macht und über sich hinaus wächst und sich ihren Ängsten stellt von mir bekommt das Buch 5/5 ach ja der teil mit dem kinderlied war unfassbar toll ich mußte so lachen für alle die wissen wollen um welches kinderlied es sich handelt holt euch am 02.05.2025 das Buch es ist definitiv eine Empfehlung.

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      • 22. Apr

        Packend bis zum schluss

        Nvon NIGHTDRAGON

        Die geschichte ist ein packendes abenteuer mit spannenden wendungen gepaart mit romantischen elementen und ein wenig spice. Ich konnte mich kaum davon lösen. Spannend und lebendig geschrieben. Ein absolutes must have für jeden fantasy fan. Ich als absoluter drachenfan wurde total zufrieden gestellt.

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