The Jasad Heir startet etwas langsam und verlangt Geduld, bis man in die komplexe, ägyptisch inspirierte Fantasy-Welt eintaucht. Die Geschichte um Sylvia, die geheime Erbin, und ihre spannende Beziehung zum Thronfolger Arin entwickelt sich mit politischen Intrigen und magischen Elementen sehr fesselnd. Besonders die Dynamik zwischen den Charakteren macht das Buch lesenswert. Ein vielversprechender Auftakt zu einer Fantasy-Reihe!
Jashica
- vor 3 Tagen
- Beitritt 9. Nov 2023
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Hallo Zusammen, wünsche euch sllen einen wunderbaren Wochenstart!
Die Geschichte hat sich spannend weiterentwickelt und ich hätte am liebsten die ganze Nacht durchegelesen, wäre da nich noch die Arbeit
Die Charaktere haben sich toll weiterentwickelt und der Schreibstil gefällt mir besonders gut! Es wird alles sehr gut beschrieben und ich kann mich gut in die verschiedenen Charaktere einfühlen. Sefa & Marek mag ich besonders und hoffe dass da noch mehr kommt!
Auf jedenfall hoffe ich, dass sich Sylvia noch weiterentwickelt und sie sich lösen kann um ihre volle Kraft auszuschöpfen.
Nuk bin ich auch endlich up to date!
Wie vielen hier fiel mir der Anfang schwer, aber mit jedem Kapitel ging es jedoch besser. Das ist mein erstes Fantasybuch nach ca. 15 Jahren, daher muss ich mich auch einbisschen daran gewöhnen.
Von Anfang an werden die Leser in eine düstere, geheimnisvolle Welt hineingezogen, in der Magie, Machtkämpfe und ungelöste Geheimnisse das Bild prägen. Die Einführung der Hauptfigur ist geschickt und weckt sofort Interesse, da sie mit einer Identität und einem Erbe konfrontiert wird, von dem sie bislang nichts wusste. Hashem schafft es, durch spannende Szenen und gut platzierte Andeutungen eine ständige Neugier zu erzeugen, was die Entwicklung der Geschichte betrifft – der Start des Buches sorgt definitiv für einen aufregenden Einstieg, der Lust auf mehr macht.
Mit den verschiedenen Charakteren Freunde ich mich erst an und bin gespannt wie es weitergeht.
Kapitel 8 endet mit einem Cliffhanger, der die Spannung hebt.- Bearbeitet
Ich habe mich sehr gefreut wieder ein Buch von Jojo Moyes zu lesen und hatte bereits sehr grosse Erwartungen an das Buch. Der Einband ist süss und lädt zum Lesen ein.
Der Start ins Buch und ins Leben der Protagonistin, ist sehr gelungen. Man startet mitten im Leben von Lila, einer Mama von zwei Mädchen und Schriftstellerin, welche gerade eine Scheidung durchmacht. Das Leben ist chaotisch, vieles zerfällt und man bekommt viele Emotionen mit. Lila kämpft sich durch, hat schwache Momente und die Twist Plots hören einfach nicht auf. Während der Geschichte wechselt es ab und zu die Erzählperspektive, welches ich als spannend und erfrischend empfand.
Dieser Schreibstil unterscheidet sich von ihren vorherigen Büchern. Die Charaktere sind sehr lebendig und die Erzählweise sorgt dafür, dass man mit ihnen mitfühlt, von ihrer Reise lernt und am Ende mit einem Gefühl von Hoffnung und Erneuerung zurückbleibt.
Moyes gelingt es, ihre Charaktere so lebendig und realistisch zu gestalten, dass man sich ganz leicht in ihre Erlebnisse und Gefühle hineinversetzen kann. Es ist ein wunderschönes, tiefgehendes Buch, das einem zeigt, dass es nie zu spät ist, neu anzufangen. Ein absolutes Leseerlebnis, das lange nachhallt. Für mich persönlich war es ein wunderbares Buch, da es sehr authentisch und packend daherkommt. 10/10 - würde ich weiterempfehlen.
Die vierte Lesewoche
Nun bin ich auch durch mit dem Buch und ich fand es erfrischend. Es war ein leichter Roman, mit Plot Twists und super für zwischendurch. Jojo Moyes Schreibstil fand ich anders als sonst, aber ich mochte das total! Für mich war der Roman ein toller Start ins neue Jahr und dieses Buch hat mir ebenfalls den Kick gegeben pro Monat ein Buch zu lesen.
Gabriel hielt ich von Anfang an als „Red Flag“ und verstand nicht wieso Lila das so lange mitgespielt hat, jedoch mit so viel drum herum, verliert man manchmal die Realität.
Von Celie und Violet hätte ich gerne mehr gelesen und fand das super Abwechslungsreich, die Sicht von Celie ebenfalls mitzubekommen.
Die beiden Grossväter waren amüsant und habe sie auch ins Herz geschlossen. Das Drama am Schluss war der Höhepunkt!
Die Geschichte war eine leichte Kost, aber gefiel mir sehr gut!
Wünsche euch einen wunderschönen Sonntag, x
Dritte Lesewoche
- Gabriel ist ein redflag und ich mag ihn gar nicht. „Breadcrumbing“ vom feinsten
man merkt bei ihm dass er vollgas gibt wenn sie sich live sehen doch ansonsten ist es einfach ein warm halten- Das Buchprojekt an sich finde ich nicht schlecht, wenn sich jemand traut und das Talent dazu hat - jedoch sollte es nicht auf Kosten anderer sein. Die Reaktion von Jensen verstehe ich absolut und kann es nachvollziehen, dass es verletzend ist. Ich habe mir tatsächlich auch schon überlegt ein Buchprojekt zu schreiben, mit 18 habe ich es mir auf die to do Liste getan (für meine 30ger
) das ist jetzt auch schon 14 jahre her. Long story short, es geht um eine Frau aus der Diaspora, die den Spagat zwischen ihren Wurzeln aus Südasien und dem Leben in der Schweiz schafft. In dieses Buch würde jedoch auch sehr viel Erlebtes hineinfliessen.- Die Beziehungen sind wie Tag und Nacht. Bill sorgt für Ordnung und Frieden im Herzen und Gene sorgt für die Erfrischung und Abenteuer. Francesca empfinde ich auch eher so wie Gene und null wie Bill, aber ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass genau das der Grund war, wieso sie sich so angezogen fühlte zu Bill.
- Ich bin immer noch sehr am mitfiebern und hoffe, dass sich Lila und Jensen finden und das Celie aus sich herauswächst. Ich finde den switch zwischen den Charakteren super zum Lesen, es bringt frischen Wind rein ins Storytelling!
Bin nun sehr gespannt auf den letzten Abschnitt!
Zweite Leserunde
Ich bin immer noch sehr begeistert von Jojo Moyes und ihrem Schreibstil. Sie ist eine von den wenigen Autoren, die es schaffen die Spannung aufrecht zu behalten - finde ich super!
- Ich habe sehr gerne weitergelesen und ich finde, man ist ziemlich vertraut mit den Charakteren, man weiss wie sie ticken und fühlt mit ihnen mit.
- Ich denke es gibt viele solche zusammengesetzte Familien und Konstellationen. Jojo Moyes hat den Anfang schön hinbekommen und auch sehr authentisch und real beschrieben. Die Beziehungen und Gefühle sind nachvollziehbar und man versteht von wo die Charaktere kommen.
- Meine zwei Favoriten-Passagen sind bis jetzt Gene & Celie, wie Gene da ist für sie, als es ihr nicht gut ging und er versucht sie aufzumuntern und ihr Mut zu machen. Das war sehr süss von ihm und ich hätte das am Anfang nicht erwartet, da er doch sehr oberflächlich daher kam. Die zweite Passage ist das „Nicht-Date“. Ich bin sehr gespannt wohin das mit den beiden führt. Der Archichtekt ist mir nicht symphatisch, er redet viel aber kommen tut am Ende nichts. #redflag
wollen wir nicht!
Bin gespannt wie es weiter geht
Ich habe mich sehr gefreut, wieder ein Buch von Jojo Moyes lesen zu können und hatte schon sehr hohe Erwartungen an das Buch. Das Cover ist niedlich und lädt zum Lesen ein. Ebenfalls fand ich das Timing super von der Ankunft vom Buch am 24.12. Das war mein perfekter Start in die Weihnachtstage.
- Der Einstieg in die Geschichte und in das Leben der Protagonistin ist sehr gelungen. Der Leser begleitet Lila, eine Mutter von zwei Töchtern und Schriftstellerin, die gerade eine Scheidung durchmacht, in ihrem Leben. Das Leben der Protagonistin ist von Chaos geprägt, zahlreiche Beziehungen scheitern und die Leser werden emotional stark gefordert. Lila kämpft sich durch, hat schwache Momente und die Wendungen nehmen kein Ende. Während Lila mit den Herausforderungen einer Scheidung, zwei Vaterfiguren und ihren Töchtern kämpft, führt eine ihrer Töchter, Celie, ihren eigenen Kampf als Teenager. Die Lesenden können sich schnell mit Lila identifizieren und empfinden die emotionalen Schwankungen, denen sie ausgesetzt ist, mit.
- Ab Seite 68 erfolgt ein Wechsel der Erzählperspektive, der zunächst ungewohnt erscheinen mag, jedoch eine fesselnde Erfahrung bietet, wenn man die Perspektive der Tochter Celie einnimmt. Celie realisiert allmählich die Scheidung ihrer Eltern und erfährt von Lila einige Details über Dan und seine neue Freundin. Selbstverständlich ist sie darüber nicht erfreut, dass er ein Kind erwartet. Die Beziehung zwischen Lila und Dan ist von Herausforderungen geprägt, da es keine abschließende Aussprache gab und Lila sich nie vorstellen konnte, dass Dan sie betrügen würde. Lila ist damit beschäftigt, die Situation zu verarbeiten und zu akzeptieren.
- Zwischen Lilas Stiefvater Bill und ihrem leiblichen Vater Gene bestehen deutliche Unterschiede. Bill zeichnet sich durch eine ordentliche und strukturierte Art aus, während Gene eine natürliche und unverblümte Ausdrucksweise hat. Ich bin sehr gespannt, wie das Zusammenleben mit den beiden in den nächsten Tagen sein wird. Die Atmosphäre ist von Spannung geprägt. Es entsteht der Eindruck, dass Bill sich von Gene bedroht fühlt, obwohl Bill bereits seit längerer Zeit eine bedeutende Rolle im Leben aller spielt.
- Der Schreibstil der Autorin Jojo Moyes zeichnet sich durch eine besondere Art des Schreibens aus, die sich deutlich von ihren vorherigen Büchern unterscheidet.
Nun bin ich sehr gespannt wie es weitergeht!
CommunityAdmin ich freue mich riesig!
das werden besinnliche Tage 
Schokolade & Büched? Tolle Kombination, bin neugierig darauf.
CommunityAdmin Der Teaser hört sich sehr spannend an, bin gespannt und versuche mein Glück
CommunityAdmin wow das wäre so spannend!
- In 3/10
„The Lies We Hide“ Einband und visuell gesehen bekommt das Buch von mir 9/10.
Das Buch selber verspricht eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Geheimnissen, Lügen und den emotionalen Komplikationen zwischen den Charakteren. Doch leider hat das Buch bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die Handlung wirkt oft oberflächlich und zieht sich über längere Strecken hinweg, ohne wirklich packend zu sein.
Obwohl die Grundidee interessant ist und das Potenzial zu einer emotionalen Geschichte bietet, bleibt die Entwicklung der Charaktere eher flach. Die Beziehung zwischen den Hauptfiguren wird in meinen Augen nicht ausreichend beleuchtet, sodass es schwerfällt, sich mit ihnen zu identifizieren oder ihre Beweggründe nachzuvollziehen. Auch die Plotstruktur empfand ich als langatmig – an einigen Stellen hätte die Geschichte deutlich straffer und fokussierter erzählt werden können.
Insgesamt hinterlässt „The Lies We Hide“ bei mir eher gemischte Gefühle. Es ist keine schlechte Lektüre, aber auch keine, die tiefgründige Emotionen oder nachhaltige Gedanken hervorruft. Wer auf der Suche nach einem leichtgängigen, aber wenig packenden Roman ist, wird hier vielleicht fündig, für Leser, die nach mehr Tiefe suchen, könnte das Buch jedoch enttäuschen.
Dritte Lesewoche
Ich wurde leider nicht warm mit dem Buch und habe es schleppend gelesen. Gegen Schluss waren sehr viele Fragen offen. Eins ist aber sicher, die Trilogie endet bei mir mit dem ersten Band.
In den letzten Kapiteln von “The Lies We Hide”, enthüllt sich die düstere Wahrheit, die das Leben der Protagonisten geprägt hat. Die Geschichte konzentriert sich auf das Aufdecken von Geheimnissen und Lügen, die über Generationen hinweg unterdrückt wurden. Die Charaktere müssen sich ihren tÄngsten stellen, und lang verborgene Konflikte kommen ans Licht. Die Erzählung entwickelt sich zu einem emotionalen Höhepunkt, in dem es um Vergebung, Selbstakzeptanz und die Möglichkeit eines Neuanfangs geht. Am Ende müssen die Figuren entscheiden, ob sie weiterhin in den Schatten der Vergangenheit leben oder einen neuen Weg einschlagen.
Das hört sich sehr spannend an!! Hoffe ich gehöre zu den glücklichen Gewinnern. Ich gehe nächstes Wochenende nach Zermatt und das wäre ein runder Abschluss mit dieser Leserunde
Liebe Grüsse, Jx
Zweite Lesewoche:
Leider packte mich das Buch im zweiten Teil nicht wie in der ersten Woche und ich hatte Mühe dran zu bleiben. Meiner Meinung nach wird zu viel um den Brei geschrieben und ich hatte das Hefühl, man probiert die Geschichte in die Länge zu ziehen.. oder die Spannung kpnstlich aufrecht zu halten.
Im zweiten Teil dreht sich die Handlung um die komplexen Beziehungen innerhalb einer Familie, die durch Geheimnisse, Traumata und unausgesprochene Wahrheiten gezeichnet sind. Das Leben der Protagonistin gerät ziemlich ausser Kontrolle und alte Lügen kommen ans Licht. Es wird klar, dass die Vergangenheit sie mehr beeinflusst und es geht vor allem um ihre inneren Konflikte und die wachsenden Spannungen in ihren Beziehungen, die sonst schon sehr kompliziert sind. Zwischen den Charakteren kommt es zu Konflikten und sie muss sich entscheiden, ob sie weiterhin in einem Netz aus Lügen leben will oder ob sie den Mut findet, die Wahrheit zu sagen. Parallel dazu werden einige Rückblenden gemacht, damit das Verständnis für ihre gegenwärtigen Entscheidungen und ihr Handeln da ist.
Ich bin nun trotzdem gespannt wie das Buch endet
Sonnige Grüsse,
J x
- Bearbeitet
Der Einband - visuell ansprechend. Klappentext - spannend und man möchte wissen was im Buch passiert. Das Buch ist mit viel liebe gestaltet und mir persönlich gefällt das am meisten.
Ich fand den Start der Geschichte interessant, auch weil ich die Autorin vorher nicht kannte. Der Schreibstil ist einfach zu Lesen. Der Ginfokus finde ich klasse! Jedoch habe ich das Gefühl, dass im zweiten Part ein Plot Twist kommen wird (hoffe ich zumindest), denn es ist noch nichts Grosses passiert. Im Grossen und Ganzen finde ich das Buch bis jetzt völlig in Ordnung. Die Charaktere kennt man jetzt, es gibt keine Tiefe, aber muss es auch nicht immer haben. Man kann die Geschichte gut nachvollziehen.
Ich bin gespannt wie es weitergeht und freue mich auf die Gin-Ideen
