CrazyCatLady8

Das Buch selber ist sehr schön gestaltet und hat einen Wunderschönen Farbschnitt. Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu Lesen. Vom Aufbau her ein Typischer New Adult Roman mit dem ein oder anderen Suspense Anteil. Das Buch Endet auch mit einem Cliffhanger und lässt so manches Rätsel offen. Ich hätte mir bei den Charakteren etwas mehr Tiefgang gewünscht und hätte gerne mehr über die Nebencharaktere und deren Beziehung zu den Hauptprotagonisten erfahren. Alles in allem Ideal für zwischendurch oder zum Mittnehmen. Werde mir auf jedenfall die kommenden Teile auch hohlen

This could be love war für mich das erste Buch von Lilly Lucas. Da ich bereits sehr viel Positives über Ihre Bücher gehört habe, waren meine Anforderungen wohl ziemlich hoch… leider entsprach das Buch diesen Anforderungen nicht… Lilly Lucas hat einen sehr angenehmen Schreibstil, man fliegt förmlich durch die Seiten. Auch Ihre sehr Bildreichen erklährungen über Hawaii selbst, haben mir sehr gefallen. Ich war selbst noch nie in Hawaii, konnte mir jedoch alles sehr gut Vorstellen und fühlte mich fast ein wenig wie im Urlaub. Bei der Story selbst und den Protagonisten fehlt mir jedoch stark der Tiefgang. Alles ist in meinen Augen sehr oberflächliche gehalten, die beschrieben Konflikte könnte man leicht mit Kommunikation untereinander umgehen… Die beiden Hauptprotagonisten fernhalten sich meiner Meinung nach nicht ihrem Alter entsprechend. Ich persönlich zweifle ob ich zu weiteren Büchern der Autorin greifen soll. Habe mir jedoch sagen lassen, dass Ihre beiden andern Buchreihen mehr Tiefgang haben solle. Ich würde dieses Buch wohl eher für New Adult anfänger empfehlen oder als leichte Sommerlektüre. Alles in allem leicht zu lesen, mich hat es jedoch nicht umgehauen.

Leider konnte mich dieses Buch absolut nicht abholen… ich musste mich regelrecht durch die ersten 200 Seiten quälen.. Da es aber überall so gelobt wurde, dachte ich, dass es wohl noch besser werden musst. Was sich meiner Ansicht leider nach leider nicht passierte.. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir Grundsätzlich recht gut. Für mich machten die Protagonisten leider nicht wirklich eine Entwicklung durch & für mich war die Handlung sehr vorhersehbar und weckte ehrlich gesagt auch keinerlei Emotionen, obwohl auch ernstere Themen behandelt worden sind. Ich betone nochmal das es sich hier um meine eigenen Empfindungen handelt, aber für mich ist das Buch den Hype welchen es darum aktuell gibt absolut nicht wert. Vielleicht waren auch gerade deswegen meine Erwartungen an das Buch sehr Hoch. Von mir aus gesehen hätte man das Buch auch auf die Hälfte abkürzen können, dann wäre es vielleicht eine Gelungene Kurzgeschichte geworden.

Zwei Autorinnen welche Nebenfiguren aus Ihren Bekannten Reihen eine Eigene (wenn auch kurze) Geschichte gewidmet haben. Dazu Ranken sich die Geschichten um die Three-Things-Challenge. Einem neuen Social-Media-Phänomen bei dem man einer Person drei Dinge über sich verraten soll. Nämlich eine Wahrheit, eine Lüge & etwas von dem man sich wünscht es wäre wahr oder gelogen. Doch was wenn dein Freud dir dann diese Drei Dinge auf Aufzählt. “Ich habe jemand anderen geküsst. Ich habe mit jemand anderem geschlafen, ich habe mich in jemand anderen verliebt.” Da ich sowohl Anya Omahs Sturm-Trilogy als auch die Geschichten Rund um die Blakely Brüder & die Paper-Love Reihe von Nikola Hotel geliebt habe. War dieses Buch ein absolutes must-read für mich. Und ich wurde nicht enttäuscht. (Ausser vielleicht darüber das ich das Buch in einen Tag Durch hatte) In Tausend Gefühle von Anya Omah geht es um Alex & Aminata. Alex kennen wir aus der Sturm-Trilogie. Aminata kam quasi neu dazu. Diese Geschichte was sowohl witzig als auch mit dem gewissen Tiefgang. Und soll uns wohl auch aufzeigen, was durch unsere Ständige Social-Media Präsenz und auch durch Posts, alles Passieren kann (Positiv und Negativ) In dieser Geschickte wehre ich wirklich gerne noch etwas länger eingesunken. In ein einziger Kuss von Nikola Hotel, geht es um Harper & Sam. Welche ein Jahr von einander getrennt waren, da Sam ein Jahr lang in Frankreich zwei Auslandssemester an der Uni Besuchte. Die Geschichte war geprägt durch Missverständnisse der beiden Protagonisten. Da mir die Art der beiden Teils nicht ganz nachvollziehbar war, gefiel mir in diesem Buch die erste Geschichte etwas besser. Dennoch wahr das wiedersehen mit den Blakely Brüdern sowie Amber und Ivy sehr sehr schön. Ehrlich gesagt hätte ich jetzt sogar wirklich lust auf einen Re-read der Dilogie.. währen da nicht all die anderen Bücher auf meine SUB…

Eden kann Dinge sehen, welche Normale Menschen nicht sehen können. SIe sieht die Aura von Menschen. Dies wird ihr jedoch erst Bewusst, als sie auf die Phönixkrieger trifft, welche sie eines Nachts retten, als sie in einer Dunklen Gasse von Rouges Überfallen wird. Als Phönixkrieger Kane auf Eden trifft, wird im schnell klar, dass sie seinesgleichen sein muss. Und deshalb ist es seine Aufgabe sie mit ins das Hauptquartier der Phönixkrieger zu bringen. Als Kane dann aber mit der Aufgabe betraut wird, Eden zu trainier, sträubt er sich Anfangs sehr dagegen… den Eden löst Gefühle in ihm aus, mit denen er nicht umzugehen weiss. Doch scheint er der einzige zu sein der ihr helfen kann ihre eigenen Gabe zu finden. Der weil beginne sich die Rouges ihr verhalten zu ändern… sie scheinen irgendwie miteinander zu kommunizieren. Schließen sich in Gruppen zusammen und scheinen Plötzlich eine Strategie zu verfolgen.. und das obwohl alle immer dachten, dies sei für Rouges überhaupt nicht möglich. Zumindest seit es Ihren Alpha nicht mehr gibt.. den dieser konnte die Rouges durchaus Kontrolliere. Das Buch liest sich sehr Flüssig, der Schreibstil der Autorin empfinde ich als sehr Angenehm. Die Story schreitet anfangs recht schnell voran, wobei sie dann im Mittelteil eher etwas zu sehr in die Lenge gezogen wird. Alles in allem bin ich förmlich durch die Seiten geflogen. Im hinteren Teil finden sich dann noch ein Paar Schreibfehler. Alles in allem ein gelungener Auftackt der Dilogie. Bei mir kahmen ein paar Vibes von anderen Büchern hoch, welche sicher einen Einfluss auf die Autorin hatten. Die Idee mit den Phönixkriegern selbst kannte ich so jedoch noch nicht, und hat mir auch sehr Gut gefallen. Aber ACHTUNG…. CLIFFHANGER… Denn der Feind ist näher als du denkst…

Leaf, eine 24 Jährige Kellnerin wird während einer Party-Nacht von einem Dämon besetzt, welcher einen Neuen Körper braucht. Aber anstatt Leaf aus ihrem Körper zu vertreiben, müssen sich Lore & Leaf ihren Körper teilen, denn Leaf gibt ihn alles andere als Kampflos auf. In den Händen der Exorzisten scheint sie zunächst die Kontrolle über Ihren Körper behalten zu können, doch etwas scheint sich in ihr zu verändern… Lore selbst scheint auf der Flucht, vor seines gleichen, ein sicheres Versteck gefunden zu haben. Denn auf der Black Bird Academy, wo Exorzisten ausgebildet werden, haben seines gleichen kein Zustritt. Doch ewig wird er sich nicht verstecken können… Falco ist ausgebilteter Shintonist & wird mit der Aufgabe betraut, aus Leaf eine Exorzistin zu mache & sie im Auge zu behalten. Jedoch ist ihm nicht bewusst wie stark sich Leaf beginnt zu verändern, & was für eine Rolle der Dämon in ihr genau spielt… Mich hat das Buch quasi vom Anfang an gefesselt. Die beschreibungen & Ausführungen der Autorin konnte ich mir sehr gut Bildlich vorstellen. Die Charakter, allen voran Lore (der mit seinen Witzigen Kommentaren öfter mal ein Lachen auf mein Gesicht gezaubert hat) waren für mich sehr stimmig & machten im Lauf des Buches eine Entwicklung durch. Aber Achtung… ganz bööööser Chliffhanger am Ende.. Weiss nich was ich jetzt machen soll, bis der zweite Teil erscheint.

Lys reist für einen Sommer zurück in ihr Heimatdorf, um dort so einiges aus Ihrer Vergangenheit aufzuarbeiten. Hierzu kehrt sie in ihr Elternhaus zurück & möchte in der Firma ihres Vaters ein Praktikum Absolvieren. Nebst dem, dass das ganze Dorf etwas gegen Sie zu haben scheint, wird sie ziemlich schnell mit der Abweisenden & kalten Art Ihres Vaters ihr gegenüber Konfrontiert. Dann scheint es auch noch so, dass ihr Vater ihr den Gut aussehenden Zane als Aufpasser an die Seite stellt. Umso näher sich die beiden kommen, umso mehr geraten beider Mauern ins Wacken, hinter welchen so manche Geheimnisse lauern. Setting & Schreibstil hat mir beides sehr gut gefallen. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen, ohne dass mir beim Lesen von zu genauen Beschreibungen langweilig wurde. Ich stelle mir anhand des sehr bildlichen Schreibstils Alaska sehr, sehr schön vor. Gerne würde ich selbst an einen Ort wie Blackfish Bay reisen, sofern dieser natürlich existieren würde. Die Protagonisten waren für mich sehr gut dargestellt, auch wenn Zane am Anfang etwas zu glatt auf mich wirkte. Ich hatte jedoch schnell die Ahnung, dass er mehr Tiefgang hatte, als uns Kira Licht am Anfang glauben lassen wollte. Beide machten eine Entwicklung durch, & auch die Art wie sie sich einander annäherten, war für mich im richtigen Tempo. Über Zane hätte ich gerne noch mehr herausgefunden, zb. was es mit diesen Untergrund-Kämpfen genau auf sich hatte oder wie es dann schlussendlich mit den Seawolves weiterging. Hierzu hätte ich mir einen Prolog gewünscht, welchen die beiden noch ein paar Monate später zeigen. Nathan, Lys Stiefbruder, war mir interessanterweise von Anfang an sympathisch, obwohl ich diesen Gedanken im Mittelteil beinahe revidiert hätte. Schlussendlich bin ich Totaler Nathan Fan & fände es wunderbar, wenn er seine eigene Geschichte bekommen würde.. auch weil ich sehr gerne nach Blackfish Bay zurückkehren würde. Das ganze Drama, dass die Dorfbewohner veranstalteten, ist für mich nach wie vor zu überspitzt dargestellt. Lys war 14 Jahre Alt & hatte gerade ihre Mutter verloren.. Ich denke, dass extreme Situationen auch extreme Reaktionen hervorrufen. Ebenso verstehe ich die Reaktion ihres Vaters diesbezüglich nicht. Das Thema Umweltschutz/Tierschutz fand ich sehr gut dargestellt. Vor allem auch, dass diesbezüglich der Zweck nicht alle Mittel heiligt. Hier denke ich, könnte sich so mancher eine Scheibe von Zane abschneiden. Alles in allem fällt Catching Feelings für mich in die Kategorie Wohlfühlbuch, welches mich vor allem im letzten Teil auch mit viel Spannung überraschte. Obwohl ich nicht davon ausging, dass die Autorin hier die Hauptprotagonistin sterben lassen würde, habe ich nicht mit dieser Wendung gerechnet.

Ich habe bis jetzt alle Bücher von Nikola Hotel geliebt… & Dark Ivy gehört jetzt definitiv auch dazu. Absolute lese Empfehlung an alle Fans von Nikola Hotel & New Adult Büchern. Das setting hat mir super gefallen & durch den lebendigen Schreibstil der Autorin, fühlte ich mich als wäre ich ebenfalls dort. Jetzt müsste man nurnoch den zweiten Teil bereits zur Hand haben.

Mir hat ja der erste Teil schon sehr gefallen… aber der zweite.. Was soll ich sagen. Eine emotionale Berg & Tal fahrt. Das Ende hat mich Zerstört im Positiven Sinn, wobei eigentlich nicht… denn ich habe keine Ahnung wie ich es bis zum nächsten Teil aushalten soll.. Hab grad den absoluten Buch-Hangover. #TeamHudson