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IloveBooks

  • Beitritt 5. Nov 2020
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  • In meinem früheren Leben war ich Buchhändlerin, und mein Zuhause zeugt noch immer davon: es wimmelt überall von Büchern! Ich lese seit ich ein Kind war und lesen gelernt habe.
    Bücher bedeuten mir: Abschalten, Lernen, in Neues eintauchen, Genuss, sie dienen als Geschenke, kurz: ohne Bücher kein lebenswertes Leben!

  • Wasserlilie Du hast Recht, vielen Dank, dass du das noch gepostet hast. Diesen Beitrag von Mariann Bühler fand ich auch sehr spannend! Wir lassen uns oft von Vorurteilen leiten, wobei ich denke, dass das auch eine Frage der Generationen ist. Zu meiner Zeit, ich bin 60+, wurde nur mehr als verschämt über gleichgeschlechtliche Paare gesprochen, wenn überhaupt, und heute wird dies sehr offen diskutiert und gelebt. Auch spannend war ihr Beitrag zum Thema Freundschaft/Liebe: wo beginnt das eine, wo das andere, bedingt das eine das andere?

  • Ich dürfte an einer Leserunde über das Buch teilnehmen und habe ausserdem ein Interview mit der Autorin mitverfolgt.

    Frau Bühler schreibt mit Verschiebung im Gestein ihren ersten Roman.

    Es handelt sich um die Geschichte dreier Personen aus dem selben Tal, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.

    Die Autorin gebraucht in ihrem Buch eine klare, einfache, schöne Sprache, oft deutet sie Dinge nur an, zwischen den Zeilen steht viel mehr drin.

    Mir sind die Figuren schnell nahe gekommen, ich mag sie alle drei, und sie bleiben mir noch eine Weile erhalten in Gedanken.

    Das Spezielle sind die Einschübe über Gesteine, welche sich mit den Verschiebungen in den Leben der drei ProtagonistInnen überschneiden.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich Ich empfehle das Buch Leuten, die sich in andere Menschen hineindenken und -fühlen mögen, die schöne Sprache mögen.

  • Guten Morgen,

    ich durfte gestern am Gespräch mit der Autorin Mariann Bühler dabei sein. Sie hat viel über Ihren Schaffensprozess erzählt, wie sich die Figuren selber weiter entwickelt haben, das heisst, sie hatte nicht von Anfang an die ganze Geschichte von Alois oder Elisabeth vor Augen, sondern eben die Figuren sind entstanden. Das fand ich sehr spannend, und gibt mir noch einmal einen anderen Einblick in die Geschichte.

    Über die Du-Figur wurde leider gar nicht gesprochen. An anderer Stelle habe ich jedoch gelesen, dass diese klar ihre Geschichte sei.

    Zum Gestein: sie sagte, sie hätte mit Steinen gar nichts am Hut gehabt, und hat Fachleute kontaktiert, und sich in die Materie eingearbeitet, was ihr sichtlich Spass gemacht hat.

    Das Buch verändert sich für mich auch nochmal, indem ich nun ein Gesicht hinter der Erschafferin habe. Sie ist Literaturvermittletin, hat viel mit AutorInnen und der Literatur zu tun, und der Interviewer hat sie nach ihrer Sprache, ihrem Sprachstil gefragt. Sie hat ein paar AutorInnen aufgezählt, deren Sprache ihr sehr gefallen, und sie wollte in ihrem Buch eine klare Sprache ausdrücken.

    Die erwähnten AutorInnen: Yaol Isokai, ein simpler Eingriff, Esther Kinsky, Rombo, John Williams, Stoner.

    Frau Bühler hat auf mich einen sehr ruhigen, kompetenten, freundlichen, guten Eindruck hinterlassen. Ich möchte ihr den Buchpreis sehr gönnen!

    Das Interview mit ihr hat eine halbe Stunde gedauert, ich hätte ihr noch länger zuhören können, und werde nun das Buch noch einmal lesen.

    Danke für dein interessanten Austausch mit euch!

    • Liebe Alle,

      danke für eure Gedanken zum Buch. Zum Teil habt ihr mich sprachlos gemacht mit euren gut durchdachten, gut formulierten Gedanken zum Buch und seinen Protagonisten.

      Mir hat das Buch sehr gut gefallen, in erster Linie die wunderbare Sprache: wie Mariann Bühler mit wenigen sehr ausgewählten Worten Stimmungen, Personen, Situationen beschreibt, hat mich beeindruckt.

      Die drei Geschichten habem mich alle gepackt, wobei diejenige aus der Du-Perspektive am Wenigsten.

      Der Schluss hat mich zuerst enttäuscht, zu gerne hätte ich gewusst, wo Alois hingeht, und das gerade ein ganzes Jahr lang (wie die Meisten von Euch denke ich, dass er zu Camenzind geht), wer die Du-Person ist, wo dieses Tal liegt, usw.

      Das ist die Freiheit der Autorin, uns dort uns selber zu überlassen und uns unsere eigenen Geschichtsenden auszudenken.

      Am Klarsten war Elisabeth, doch ob sie noch lange Bäckerin im Ort bleiben wird, ist ebenfalls offen.

      Den Austausch mit Euch allen habe ich sehr geschätzt, ich mag es sehr, andere Meinungen zu Büchern zu hören oder zu lesen.

      Ich kann das Buch weiter empfehlen, vorallem auf Grund der wunderbaren Sprache. Und ich möchte Frau Bühler den Literaturpreis gönnen!

      Wir lesen sicher nochmals voneinander nach dem Online-Austauch mit der Autorin.

    • CommunityAdmin Super, danke für den Hinweis, habe mir gerade eine Online-Einladung besorgt! Wird spannend, neben unserem Austausch, der Autorin direkt Fragen stellen zu können!

    • Und weiter, Seite 21: Ruth war einst Alois’ Freundin.

    • Seite 8 unten: Das sagte sie immer zu Ruth.

      Ist Ruth die Tochter von Jakob und Elisabeth?

    • Guten Morgen an Alle unserer Leserunde,

      in meinen Ferien habe ich die Nachricht erhalten, dass ich Teil dieser Leserunde sein werde und mich sehr darüber gefreut!

      Am Sonntag habe ich das Paket geöffnet. Das Cover gefällt mir, ja, ich hätte das Buch in der Buchhandlung angesehen und spätestens beim Covertext auf meine Wunschliste gesetzt.

      Ich hatte gesehen, dass die nominierten Bücher für den Schweizer Buchpreis vorgestellt wurden, und dieses Buch hat mich am Meisten angesprochen.

      Ob ein Buch dick oder dünn ist, spielt für mich keine Rolle :-) Ich bin seit Kindheit eine grosse Leseratte und bin ständig am Lesen.

      Gesten Nachmittag nun habe ich mit der Lektüre begonnen und bin bis jetz begeistert. Wie Mariann Bühler die Personen detailliert beschreibt, ihr Verhalten, ihre täglichen Gesten. Alois, der den Tieren über den Rücken streicht, Elisabeth, die eine fast körperliche Beziehung zum Teig und den daraus entstehenden Broten und Brötchen entwickelt. Die Beschreibung des Tals.

      In euren Kommentaren lese ich, dass einige Mühe haben mit den halben Sätzen: ich meine dies aus meiner eigenen Geschichte zu kennen: man möchte über etwas sprechen, findet die richtigen Worte nicht, ein Thema ist Tabu, also werden nur Worte ausgesprochen, jedoch keine ganzen Sätze. Das heisst vieles, kann aber auch zu Missverständnissen führen: was wollte er/sie denn nun wirklich sagen? Spielraum für eigene Interpretation.

      Mich haben diese halben Sätze nicht im Lesefluss unterbrochen, sie lassen eben Raum für eigene Ergänzungen.

      Who is Ruth?

      Jemand hat es erwähnt, sie taucht im Zusammenhang mit dem Mobbing auf. Ist sie die Tochter von…?

      Elisabeth und Jakob haben ja ein Kind, sie ist, ungewollt?, schwanger geworden und hat deshalb Jakob geheiratet und Marlies wird ihre Trauzeugin.

      Mir gefällt die Ruhe im Buch, die wahrscheinlich vorerst vordergründig ist, da muss ja noch einiges kommen.

      Den gemeinsamen Bezug haben die Personen im Tal, in der Gemeinde, in der die Geschichte spielt.

      Elisabeth hat ihren Mann verloren, Jakob ist an einer Aorta-Blutung gestorben, und ja, sie hat sich entschieden, die Bäckerei zu behalten, nun aber auf ihre Art und nicht mehr derjenigen von Jakob.

      Alois, spannend, bricht aus seinem Leben aus, er hat für ein Jahr eine Vertretung für den Hof gefunden. Ich bin gespannt, wo es ihn hinführen wird!

      Und die Du-Person kommt ins Dorf, nimmt die 3 Stufen zur Bäckerei mit gewohnten Schritten, vielleicht ist sie das Kind von Elisabeth und Jakob?

      Ich freue mich sehr über den Austausch mit euch über die Verschiebung im Gestein!

    • Anlässlich einer Florenz-Reise bin ich auf die Medici-Chroniken gestossen. Wunderbare Lektüre, vorallem wenn sie von einer Reise nach Firenze oder in die Toskana begleitet wird.

      Es handelt sich um eine Familiengeschichte, die Medici. Und um eine Geschichte der Stadt Florenz und ihres Machtgefüges. Sitten und Gebräuche im 15. Jahrhundert.

      Spannend finde ich auch, dass die heutigen Machtverhältnisse und das Gebaren rund um Macht und Einfluss sich seit dem 15. Jahrhundert wenig geändert haben.

      Die beiden Bände sind gut und spannend geschrieben, und ich kann sie als Lektüre wärmstens empfehlen.

    • Pascal Mercier: Nachtzug nach Lissabon - und dabei von der eigenen Reise im Zug durch Frankreich und Spanien nach Portugal träumen.
      Ich habe mit Freude und Neugier eure Büchertipps für ein Lesewochenende gelesen: wir bräuchten wohl alle mehrere Leben, um all die spannenden Bücher lesen und entdecken zu können!
      Was wäre die Welt ohne Bücher und Geschichten?

    • Fanny Llebe Fanny, herzlichen Dank, dass ich teilnehmen konnte an der Leserunde. Mir hat es sehr gefallen, und es hat mir sehr gut getan, lange an einem Buch dran zu bleiben, es immer wieder in die Hand zu nehmen.
      Meine Rezension habe ich soeben abgefasst und publiziert.
      Auf bald wieder :-)

    • Ich habe an einer Leserunde über dieses Buch teilgenommen, und kannte die Autorin vorher nicht. Das Buch hat eine spannende Handlung, die mich sehr beschäftigt hat, und mich noch lange nicht loslassen wird. Die Autorin hat einen ausschweifenden Schreibstil, der mit vielen Weisheiten durchzogen ist, was mir und anderen Lesenden in der Leserunde manchmal etwas (zu) viel wurde. Es ist ein Buch, welches mit etwas Zeit angegangen werden will. Und es ist ein Buch über das Leben, von der Geburt, über die Kindheit (mit mehr oder weniger Zuneinung oder Traumata), über das Erwachsenwerden, Verantwortung für sein Leben übernehmen, über die Liebe, und über das Sterben.
      Wer sich Zeit nehmen mag, auch über sein eigenes Leben zu reflektieren, eintauchen kann in andere Welten, der ist hier richtig beraten.
      Wer die schnelle Unterhaltung sucht, der ist hier vielleicht nicht beim richtigen Buch.
      Wie ihr an meiner Bewertung seht, bin ich nicht restlos überzeugt, doch habe ich das Buch gerne gelesen, wegen seiner spannenden Geschichte, wegen der Gedanken über mein eigenes Leben, welche das Buch in mir ausgelöst hat. Und einige der Weisheiten begleiten mich wohl noch lange.
      Das Leben bringt immer wieder neue Überraschungen an den Tag, und so will auch dieses Buch gelesen werden.
      Die Farbe des Glücks? Da hat wohl jeder Mensch seine eigene :-)
      Gute Lektüre wünsche ich!

    • AySi AySi, du hast das gut in Worte gefasst: mir geht es ähnlich wie dir: Ja, das Knistern bei der ersten Begegnung zwischen Jules und Charlotte ist mir auch aufgefallen.
      Wie gesagt: ich könnte das Buch als stellenweise zu kitschig abtun, dann würde ich aber der Botschaft der Schriftstellerin nicht gerecht. Es ist ein mystisches Buch, mit vielleicht allzu vielen Weisheiten. Doch die Geschichte hat mich nicht losgelassen, und ich habe das Buch gerne gelesen.
      Auch ich bedanke mich, dass ich dabei sein durfte: es war spannend und hat mir viel Spass gemacht, mit euch auszutauschen!
      Auf ein Wiederlesen, IloveBooks

    • Diese Woche habe ich den zweiten Teil des Buches wieder gelesen. Wie viele von euch bin ich bei einzelnen Passagen stehen geblieben, habe über mein eigenes Leben nachgedacht. Die Tat von Jules ist unterschwellig immer präsent, ohne diese gäbe es das Buch nicht, doch jede Person im Buch macht sich plötzlich auf ihren eigenen Weg , auf die Suche. Die Personen werden fassbarer, klarer, eigenständiger. Das gefällt mir. Die - zufällige - Begegnung von Jules und Antoine: ja, vielleicht etwas gesucht, und doch, ist euch das noch nie im Leben passiert, dass ihr einem Menschen begegnet, und meint, den schon lange zu kennen? Ja, das Leben ist immer wieder Überraschung. Mir gefällt, wie die Autorin die Geschichte langsam aufzulösen beginnt. - Hier müsste man diskutieren, was ist Kitsch. Oft mutet die Geschichte kitschig an, durch die Weisheiten hebt sich für mich der Kitsch auf. Beim zweiten Lesen haben mich die Weisheiten öfter in den Bann gezogen, ich bin in den Lesefluss von Frau Bagus´Stil gekommen. Nachdem ich das Buch zum zweiten Mal beendet habe, bin ich sehr nachdenklich zurückgeblieben. Überhaupt verfolgt mich das Buch - positiv. Wie schon gesagt: Gedanken über das eigene Leben, über das Verzeihen (Antoine und seine Mutter, eine sehr schöne Stelle im Buch), über das Sterben, über die Liebe, über unsere Beziehungen zu anderen Menschen (die Hausangestellte von Louise, auch eine sehr schöne Stelle). Jules´Gespräch mit dem Blinden, der meint, Jules überschätze seine Wichtigkeit, fand ich auch sehr spannend.
      Das Buch führt alle wichtigen Lebensthemen auf: Geburt, Aufwachsen, Arbeit, Liebe, Leben, Sterben. Am Anfang war ich fast erdrückt von den Lebensweisheiten, jetzt, wo sich der Reigen für mich schliesst, machen sie Sinn.
      Nun kommt noch der Schluss. Ich freue mich auf eure Gedanken und Überlegungen und eure Kommentare. Gute Lektüre und schöne Woche!

    • Ich habe den Gesang der Fusskrebse "per Zufall* in der Bibliothek entdeckt, und konnte das Buch nicht mehr weglegen, so gepackt hat es mich. Woran liegt es? Einesteils an dem speziellen Wohnort der Protagonistin, ihrem sehr jungen Alter, ihrem Mut. Mit dem Älterwerden benötigt sie Hilfe, sie lebt ja alleine, zum Beispiel, als sie das erste Mal ihre Monatsblutung bekommt, und - wie alle Frauen - voller Panik ist. Eine Frau in der Umgebung kümmert sich ein bisschen um sie, sie lässt aber nicht viele Menschen an sich herankommen. Und eines Tages verliebt sie sich… Eine extrem spannende, gut geschriebene, packende Geschichte. Ich kann das Buch wärmstens empfehlen!

    • Miracula liebe Mitleserinnen und Mitleser, ich muss gestehen: die Neugierde hat mich voran getrieben, und ich habe das Buch fertig gelesen. Viele unserer Fragen werden beantwortet.
      Der Weisheiten werden nicht weniger, doch werden sie (für mich) verständlich und nachvollziehbar. Zum Teil sehr schön, schöne Bilder, echte in den Alltag mitnehmbare Lebensweisheiten.
      Geniesst das Buch!

    • Booklover Ja, da geht es dir gleich wie mir: mir gefällt das Buch, die Geschichte, doch eben, ein bisschen zuviel des Guten.
      Ich habe gestern Abend weiter im Buch gelesen, bin schon ziemlich weit, es ist und bleibt spannend. Mit den gleichen gemischten Gefühlen.
      Ich lese es gerne, die Geschichte beschäftigt mich, und löst interessante Gedanken aus: wie weit sind wir bereit zu gehen, um das (vermeintliche?) Glück von jemand anderem zu ermöglichen. Können wir das überhaupt? Sollen wir das überhaupt?

    • karlheinz1918 Du schreibst: beim Durchsehen der Farben geht es blümerant zu. Blümerant bedeutet: “Das Adjektiv blümerant bedeutet, dass eine Person ein flaues Gefühl hat, wodurch dieser mitunter ein wenig übel ist. Das Wort wird genutzt, um ein ungutes Gefühl oder Unwohlsein auszudrücken und kann synonym zu flau, unwohl oder übel gebraucht werden. Es wird in seltenen Fällen aber auch zur Beschreibung eines melancholischen Gefühls gebraucht.”
      Jedenfalls: mein Kompliment für deine Farbensammlung! In meiner Erinnerung kam vorallem schwarz vor (die Nacht, die Haare), doch das rote Kleid von Marlene, das blaue Kleid, die weiteren von dir erwähnten Farben: toll!

      • Adizo Schon klar, aber es geht auch subtiler. Wenn sich eine Weisheit an die andere reiht, dann ist mir das etwas zuviel. Ich mag das Buch, die Geschichte(n) regen mich zum Denken an, und der Austausch in dieser Gruppe bewirkt, dass ich mich ständig wieder mit dem Buch auseinandersetze. Gut, mag ich.

      • Adizo Ich denke, er wollte seiner Frau die grosse Enttäuschung ersparen, dass auch das vierte Kind nicht überleben wird. Ob er selber überhaupt ein Kind will/wollte? Er wollte Louise’s Lebenswunsch erfüllen, koste es was es wolle, und bezahlt einen grossen Preis dafür: er muss seine Arbeit aufgeben, weil er sich selber enttäuscht hat, er ist eben nicht so ehrenhaft, wie er meinte. Was ich ihm zugute halte: er kümmert sich anschliessend, nach einer Pause, gut um Frau und vorallem das Kind.