Bewerbungsfrist: 26.01.2021 Laufzeit : 07.02.2021-07.03.2021 20 Leseexemplare gewinnen Gemeinsam mit dem Piper Verlag laden wir zu einer exklusiven Leserunde für den Titel „Die Farbe von Glück“ von Clara Maria Bagus ein. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein kostenloses Leseexemplar und tauschen sich in einer geschlossenen Gruppe über ihre Eindrücke zum Buch aus. Die Anzahl ist auf 20 Teilnehmende begrenzt. Du erfüllst die Teilnamebedingungen und möchtest gerne mitmachen? Dann bewirb dich hier. Teile uns deine gültige Schweizer Adresse mit und beantworte die Frage. Unter allen Bewerbungen wählen wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer per Zufallsprinzip aus. Die Gewinner erhalten nach Ende der Bewerbungsfrist, am 27.01.2021, alle weiteren Informationen durch eine private Nachricht unserer Moderatorin der Leserunde. Teilnahmebedingungen: Wohnsitz und gültige Postanschrift in der Schweiz Zeit das Buch im angegeben Zeitraum zu lesen und aktiv an der Diskussion teilzunehmen Verfassen einer öffentlichen Rezension zum Buch am Ende der Leserunde Zustimmung, dass nach Abschluss der Leserunde der Austausch zur Leserunde veröffentlicht wird Über das Buch: Die Farbe von Glück Eine falsche Entscheidung, die das Leben dreier Familien für immer verändert: Ein Richter zwingt die Krankenschwester Charlotte, sein sterbenskrankes Neugeborenes gegen ein gesundes zu tauschen. Folgt sie seiner Drohung nicht, entzieht er ihr den Pflegesohn. Die Welt aller Beteiligten gerät aus den Fugen, doch hinter allem wirkt der geheimnisvolle Plan des Lebens. Können wir im falschen Leben das richtige finden? Wie öffnet man sich einem neuen? Wie lässt man los? Mit großer sprachlicher Kraft und Anmut zeigt die Autorin, dass jeder seine Lebenskarte bereits in sich trägt und alles auf wundersame Weise miteinander verknüpft ist. In diesem Roman findet jeder seine Farbe von Glück.

Ich würde sehr gerne teilnehmen. Zur Zeit habe ich sehr viel Zeit zum Lesen.

Das Thema tönt sehr spannend. Mal etwas anderes. Ich bin gespannt, wie es sprachlich und erzählerisch umgesetzt wird.

Dalow Danieladuerr Das freut uns natürlich sehr 🙂 Bitte bewerbt euch auch direkt via das Bewerbungsformular damit ihr auf die Bewerbungsliste für den Titel kommt.

Die Inhaltsangabe klingt sehr spannend. Würde dieses Buch sehr gerne lesen und mich anschliessend gern mit anderen Lesenden austauschen.

Uuuhh.. dieses Buch würde ich liebend gerne lesen. Das Thema interessiert mich sehr und natürlich bin ich auch gespannt was andere über die Lektüre denken.

“die Kunst des heilenden Erzählers”, so steht es im Kommentar von Nele Neuhaus auf dem Buchumschlag. Diese Beschreibung macht mich neugierig. Ich erwarte einen Text, der zum Denken, Nachdenken und Innehalten einlädt und bin deshalb an dieser Lektüre interessiert. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich die Gelegenheit erhalten könnte, an dieser Leserunde teilnehmen zu dürfen. Danke!

Wäre gerne dabei!Lesen rettet mich in dieser Zeit

CommunityAdmin ich bin gespannt auf die Geschichte und den Art wie die Autorin schreibt.

Ich wäre auch sehr gerne dabei. Einen glücklichen Tag wünsche ich allen.

CommunityAdmin Gerne würde ich daran teilnehmen, zum lesen kann ich mir immer Zeit nehmen

Leserunde Clara Maria Bagus "Die Farbe von Glück"

Prisca

28 Kapitel habe ich gelesen - und das in zwei Tagen. Rasch konnte ich in die Geschichte eintauchen. Sie wirkt auf mich spannend und gleichzeitig fühle ich mich immer mal wieder irritiert. Es fällt mir sehr schwer ein Bild zu erhalten, wo und wann die Geschichte stattfindet. Gewisse Passagen sind für mich zu oberflächlich geschrieben (z.B. das Treffen zwischen dem Richter und der Protagonisten, bei dem die Säuglinge getauscht werden).
Sehr gut hat mir bisher gefallen, wie die Autorin das Gefühlschaos des Richters beschrieben hat. Auch gefiel mir die Beschreibung, wie sich Antoine sukzessive gegenüber Charlotte öffnen konnte.
Mit Neugierde werde ich weiterlesen und mich dabei beobachten, ob die Geschichte für mich stimmiger wird.

IloveBooks

Wow, nun habe ich erstmals eure Beiträge gelesen. Spannend! Ist definitiv ein eintauchen in dieses Buch.
Ich hatte es schon geschrieben: ich bin schnell und neugierig in die Geschichte eingetaucht, finde sie spannend.
Wo die Geschichte spielt? Das ist für mich unwichtig, weder welches Land, welche Zeit. Die Menschen und ihre Schicksale interessieren mich.
Was mich irritiert, ist die gehäufte Anzahl von Weisheiten. Da kommt mit schnell ein Ratgeber über"wie findest du dein Glück?" In den Sinn, und das erwarte ich nicht von einem Roman.
Wie gesagt: die Menschen in und hinter der Geschichte interessieren mich. Weshalb verlässt Marlene ihr Kind! Was ist bei der Geburt von Antoine" in dieser schwarzen Nacht" geschehen? Jules, ein besonders ehrenhafter und gerechter Mann: ist es die Angst um seine Frau Louise, die ihn zu dieser grauenhaften Aktion treibt? Und anschliessend sein Gewissen nicht mehr in Ruhe lässt? Wo und wann sind sich Charlotte und Jules schon mal begegnet? Wer ist der Vater von Antoine ?
Über Farben ist bis jetzt wenig geschrieben worden, ausser die erwähnte schwarze Nacht, die schwarzen Haare von Antoine, und auch von Jules.
Aber wir stecken ja auch erst am Beginn der Geschichte 😀
Ich freue mich, eure Gedanken und Empfindungen zu verfolgen. Bonne lecture !

Skhy

Da bin ich auch der Meinung wie IloveBooks . Für mich spielt es keine Rolle wann die Geschichte abspielt; aber ich muss schon sagen, dass es mich zu Beginn ein wenig verwirrt hat. Was mir sehr gut gefällt ist, wie die Autorin die Gedanken und Gefühle der Protagonisten schreibt. Vor allem bei Jules konnte ich sehr viel Empathie zeigen, da seine Gedanken ausführlich geschrieben worden sind. Ich wusste genau wie er sich fühlen muss.
Bei Antoine finde ich es aber ein bischen mager geschrieben und ich hatte das Gefühl, dass er erst dann ein wenig in den Vorergrund ruckte, als er zurück zum Haus ging und sich die Bilder anschaute.
Das mit dem Wechsel ‘2 Jahre später’ fand ich aber ein wenig abrupt und ich finde, dass man damit eventuell noch hätte warten können.
Die vielen Weisheiten, die immer wieder vorkommen, finde ich sehr schön, aber meiner Meinung nach ein wenig zu viel. Es ist manchmal besser wenn die Weisheiten ‘versteckt’ sind und man sich dann Gedanken darüber machen muss, um sie zu verstehen.
Im Grossen und Ganzen bin ich aber sehr zufrieden mit dem Buch und kann es auch fast nicht mehr von der Hand legen, da es sehr spannend geschrieben ist.

IloveBooks

Skhy ich bin vollkommen einverstanden damit, dass die Weisheiten nicht immer so explizit ausgedrückt werden müssten, wir können ja selber denken und empfinden.

Adizo

Ich finde die Weisheiten durchaus gut, man kann sich ja immer noch selber Gedanken machen darüber.
Bei der Tat des Richters habe ich mich gefragt: Wie gross muss das Ego sein das man zu einer solchen Tat bereit ist?

IloveBooks

Adizo Ich denke, er wollte seiner Frau die grosse Enttäuschung ersparen, dass auch das vierte Kind nicht überleben wird. Ob er selber überhaupt ein Kind will/wollte? Er wollte Louise’s Lebenswunsch erfüllen, koste es was es wolle, und bezahlt einen grossen Preis dafür: er muss seine Arbeit aufgeben, weil er sich selber enttäuscht hat, er ist eben nicht so ehrenhaft, wie er meinte. Was ich ihm zugute halte: er kümmert sich anschliessend, nach einer Pause, gut um Frau und vorallem das Kind.

Adizo

Frau Bagus hat viellecht mit diesen Weisheiten versucht, den Leser immer wieder auf das hinzuweisen was sie am Anfang schreibt.
Für jene, die suchen.
Sind wir nicht auch alle am suchen unseres Glücks? Wo und wir suchen wir es? Sind wir bereit, oder noch in der Vorbereitung? Gehen wir dabei über Leichen oder sind wir Behutsam und achten wir auch die Menschen neben uns?

IloveBooks

Adizo Schon klar, aber es geht auch subtiler. Wenn sich eine Weisheit an die andere reiht, dann ist mir das etwas zuviel. Ich mag das Buch, die Geschichte(n) regen mich zum Denken an, und der Austausch in dieser Gruppe bewirkt, dass ich mich ständig wieder mit dem Buch auseinandersetze. Gut, mag ich.

karlheinz1918

Ob der Buchtitel halten kann, was er verspricht?
Ich knabbere an den Artikeln: die Farbe von einem Glück ; denkbar auch eine Farbe von dem Glück?!
Die erste Leseeinheit hat meist kurze Kapitel von 2-3 Seiten, sonst 2×4+5, 1×6 Seiten. Kapitel 1+5 hingegen 9 und 13 Seiten.
Beim Durchsehen der Farben geht es blümerant zu: blauer Wollkleidzipfel, löchrig weißer Pyjama, kaffebraune Wasserpfütze, schwarzes Haar häufiger, blauer Himmel, lilafarbene Äderchen, schwarze blutfleckfarbene Wolken, schwärzeste Nacht, undefinierte Blasen werdende Deckenfarbe, farblose Verbrennungen und Narben, Splitter weißer Glutvom Holz in weiße Asche, zart gelbes Morgenlicht, lilienweiße Haut, Augen in grünem Oliv mit gelbem Pupillenkranz, `sie kannte nicht alle Farben des Lebens, aber seine Schattierungen", geschmolzene Silber, silberfarben, bläulich glühend, tiefschwarz, gelbe Blüten, lila Händchen und Füßchen, Jasmin, violett, blau, schneeweiß, tiefblauer Lapislazuli, Dokument ohne Farbe mit Siegel, Pfefferminz und Zitronengras, blond, milchig grau, tief und leuchtend blau, schneeglöckchen(weiß), weißes Holz, “Farbenspiel der Blätter im Herbst ', grauer Schleier, rotes Samtkleid, elfrnbeinfarbene Haut, gekalkte Wände, goldene Rahmen, gelbes Licht, weiße Nebelschleier, schwarzer Himmel, schwarzer Opal,” Knöchel weiß unter seiner braunen Haut? ", Himmel wie Meer aus gelbem Licht, Nachtwäsche mit gelben und schimmligen Flecken durchsetzt, schweigende Fotos mit Mädchen in blauer Bluse, Stämme der Bäume wie weiße Seide, schräg durchs Grün fallende Sonnenstrahlen, smaragdgrün ein Fluss, milchweiß der Nebel, stahlblaue Flusswindung, blühender Lavendel, unendliches Blau, Frangipani bäume, grüne Reisterrassen, Katuts dunkelhäutiges Gesicht, weiße Zähne wie Elfenbein, weiches, buttriges Licht und duftendes

IloveBooks

karlheinz1918 Du schreibst: beim Durchsehen der Farben geht es blümerant zu. Blümerant bedeutet: “Das Adjektiv blümerant bedeutet, dass eine Person ein flaues Gefühl hat, wodurch dieser mitunter ein wenig übel ist. Das Wort wird genutzt, um ein ungutes Gefühl oder Unwohlsein auszudrücken und kann synonym zu flau, unwohl oder übel gebraucht werden. Es wird in seltenen Fällen aber auch zur Beschreibung eines melancholischen Gefühls gebraucht.”
Jedenfalls: mein Kompliment für deine Farbensammlung! In meiner Erinnerung kam vorallem schwarz vor (die Nacht, die Haare), doch das rote Kleid von Marlene, das blaue Kleid, die weiteren von dir erwähnten Farben: toll!

Miracula

karlheinz1918
Gestern kam ich zur Stelle:

Beim Blick in den Spiegel fand er einen vom Schweigen gezeichneten Mann. Mit Augen, blass wie ein Glas Wasser. Mit Furchen, schwarz wie Tinte. Entkräftet von Schuld und Reue fühlte er sich wie ein vom Himmel gefallener Vogel. (S. 131 f.)

Genau solche Stellen machen mir beim Lesen das Leben schwer, Augen, blass wie ein Glas Wasser? Furchen, schwarz wie Tinte? Ich habe mir das bildlich vorgestellt … was für ein Horror!! Hier darf man wohl nicht ausser Acht lassen, dass Eva Maria Bagus eine studierte Psychologin ist, man muss wohl solche sprachlichen Bilder im übertragenen Sinne lesen, nur manchmal fällt mir dies als moderner Mensch doch etwas schwer …

karlheinz1918

Grün.
Blau scheint dabei am mehrdeutigsten zu sein: Kleid, Äderchen, Himmel. Verdüstert sich die Stimmung fallen Farben eher aus der Beschreibung.

Miracula

karlheinz1918
Mal sehen, ob den Farben im Roman Bedeutung zugemessen werden kann. So nach meinem Gefühl steht die Farbe Blau bei Clara Maria Bagus in dieser Geschichte für Kälte und Distanz.
In der Geschichte dreht sich alles um Leben, den Lebensweg und die vielen Entscheidungen, welche man macht, um ans Ziel zu kommen. Dabei versteht Clara Maria Bagus die Erfüllung seines Traums als Ziel und wohl auch als Erreichung des Glücks. Aber dies ist immer noch Spekulation, da ich erst in der Buchhälfte angekommen bin …

karlheinz1918

IloveBooks IloveBooks danke für die Rückmeldung.
Vielleicht hätte statt blümerant einfach bunt stehen sollen.
Hatte aber wie Ettigirb geliked, weil ich mich mit der Sprache im Buch einfach ein wenig schwer tue.
Als Nichtbotaniker musste ich erst mal Frangipanibaum nachsehen,den es offenbar in mehreren Farben zu geben scheint…

Miracula

orchid106
Auch mir kam bei der Lektüre Hermann Hesse in den Sinn und dabei gleich der Gedanke, auf welchem spirituellen Gebäude Clara Maria Bagus die Geschichte aufbaut, dies auch im Hinblick auf die Farbsymbolik, welche ja nicht dieselbe ist in Ost oder West.

AySi

Es ist sehr interessant wem, was aufgefallen ist und wie ihr das so findet. Eigentlich bin ich eine “schnelle Leserin” aber ich muss hier zugeben, auch ich musste immer wieder Pausen einlegen. Es ist sehr spannend, es wirft viele Fragen auf, aber die Erlebnisse die brauchen Zeit um zu verdauen.
Für mich ging es ebenfalls diese 2 Jahre zu schnell durch. Ich hätte gerne mehr erwartet, wie sich Antoine schlussendlich vor Charlotte öffnet und warum eigentlich Charlotte wie aus dem Nichts vor ihm aufgetaucht ist und ihn mitgenommen hat? Frau Bagus schreibt das Charlotte ihn kennt als Antoine jünger war. Wann, wie und wieso? Vielleicht muss ich da noch geduldiger sein. Zuerst dachte ich, sie könnte eventuell seine Hebamme sein, aber dann wäre sie damals etwa 13 gewesen sein! Wohl kaum! oder?
Die Szene im Spital, zwischen Charlotte und Jules, Hut ab und Daumenhoch! Ich verstehe beide sehr gut und die Gefühle der beiden ist sehr nachvollziehbar. In diesem Moment geht es nicht um Falsch oder Richtig! Es geht um Schmerz und Macht. Der Richter benutzt seine Macht, aber nicht für sich, sondern für seine Frau (weil er vor schlimmen Schmerzen befürchtet). Charlotte ist umgeben von einer Glückseligkeit, als sie das Neugeborne in den Arment hält und schaukelt. Aber als der Richter von ihr das Unmögliche verlangt und Charlotte aus Angst “Antoine” zu verlieren, gegen ihren Willen die Babies vertauscht, (denn nur sie hat die Macht dies zu tun)!
Beide haben später gewissensbisse. Er gibt “seine Macht” auf, sie “läuft” weg.
Ich bin immer noch sehr interessiert an der Geschichte, aber habe bemerkt das es nicht ein Buch ist, wo man verschlingen kann, es braucht Zeit.
So wie ein Samenkorn, bis es gedeiht, wurzeln bildet, dann noch stärkere Wurzel, um sich auf der Erde fest zu verankern, und seine Äste und Blätter das Gefühl von Leichtigkeit bekommen.

Booklover

Ich habe gerade Kapitel 23 gelesen und stehe dem Buch mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einerseits hat es mich gleich in den Bann gezogen aber anderseits irritiert es mich. Es hat für meinen Geschmack zuviele Weisheiten à la Achtsamtkeit und glücklich sein, aber anderseits regen sie einem doch zum Nachdenken an. Ich bin mal gespannt was noch alles folgt.

IloveBooks

Booklover Ja, da geht es dir gleich wie mir: mir gefällt das Buch, die Geschichte, doch eben, ein bisschen zuviel des Guten.
Ich habe gestern Abend weiter im Buch gelesen, bin schon ziemlich weit, es ist und bleibt spannend. Mit den gleichen gemischten Gefühlen.
Ich lese es gerne, die Geschichte beschäftigt mich, und löst interessante Gedanken aus: wie weit sind wir bereit zu gehen, um das (vermeintliche?) Glück von jemand anderem zu ermöglichen. Können wir das überhaupt? Sollen wir das überhaupt?

IloveBooks

Miracula liebe Mitleserinnen und Mitleser, ich muss gestehen: die Neugierde hat mich voran getrieben, und ich habe das Buch fertig gelesen. Viele unserer Fragen werden beantwortet.
Der Weisheiten werden nicht weniger, doch werden sie (für mich) verständlich und nachvollziehbar. Zum Teil sehr schön, schöne Bilder, echte in den Alltag mitnehmbare Lebensweisheiten.
Geniesst das Buch!

Adizo

Was mich an diesen Weisheiten fasziniert, dass sie von Charlotte kommen. Sie muss diese Erfahrungen schon ganz jung in ihrem Leben gemacht haben. Sie wurde nicht verbittert sondern es brachte sie weiter und durch diese Weisheitet die sie jetzt weiter gibt gewinnt sie an Ansehen und der der sie zu Herzen nimmt an tiefe in seinem Leben.

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