NNeptun
- vor 2 Tagen
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Mein Buch ist heute angekommen. Ich freue mich auf die Leserunde. Das Cover sieht spannend aus und die bedruckten Seiten finde ich sehr schön. Vielleicht hätte ich das Buch in der Buchhandlung nicht gerade näher angesehen. Der Beschrieb der Leserunde hat jedoch mein Interesse geweckt
Das tönt sehr spannend! Da würde ich gerne mitmachen
Spannend! Da wäre ich gern dabei
Habe meine Rezension geschrieben. Danke für das Buch und den spannenden Austausch.
Lila, die Hauptperson dieses Romans, ist eine erfolgreiche Buchautorin und schreibt über Beziehungsfragen. In diesem Roman ist sie selber unerwartet mit einem Beziehungsproblem konfrontiert. Sie ist verheiratet, hat 2 Töchter, die ältere gerade im Teenageralter. Ihr Ehemann erwartet ein Kind mit einer anderen Frau und die beiden leben in Trennung. Lila versucht wieder ein Gleichgewicht in ihrem Leben zu finden. Dabei hilft ihr ihr Stiefvater, der nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter bei ihr einzieht, um ihr bei der Kinderbetreuung und im Haushalt zu helfen. Unerwartet taucht dann auch Lilas leiblicher Vater, zu dem sie lange schon keinen Kontakt mehr hatte, auf. Die “neue Familie” muss sich in der Zusammensetzung erst finden. Alte, lang ignorierte Konflikte brechen wieder auf.
Herausfordernd ist zudem, dass Lila ihre Schreibblockade, die nach der Trennung plötzlich aufgetreten ist, überwinden muss, um mit der Veröffentlichung eines neuen Buches ihre finanziellen Probleme, die nun infolge Alleinverdienerin und reduzierter Alimente auftreten, ihre Finanzen wieder ins Lot zu bringen.
In diesem Spannungsfeld tastet Lila ihre Chancen auf dem Singlemarkt ab und stürzt sich in das Abenteuer des Dating. Hier findet sie heraus, dass die Welt in der Realität anders funktioniert, als gemäss Ratschlägen.
Die Familie entwickelt eine Eigendynamik, die Protagonisten haben ihren eigenen Willen. Sie verhalten sich nicht immer so wie von Lila gewünscht oder erwartet. Durch das sich einlassen auf die verschiedenen Menschen und Situationen erfährt Lila auch viel Unterstützung, zum Teil von unerwarteter Seite. Sie sieht dadurch die Dinge auch aus einer andern Perspektive.
Das Buch ist einfühlsam und nicht zu kompliziert geschrieben. Von manchen Themen oder Personen würde man gerne mehr erfahren oder lesen. Das Buch ist aber auch ohne diese Ausführungen bereits sehr umfangreich.
Ich kann das Buch wärmstens empfehlen. Die Personen und Szenen sind jeweils so gut und humorvoll beschrieben, dass man sich in kurzer Zeit wie “mittendrin” fühlt.
Das Ende des Romans sollte einen Abschluss geben und die verschiedenen Handlungsstränge vereinen, so meine Erwartung.
Der Schluss des Romans ist gut gelungen. Die Personen entwickeln sich und haben die Erfahrungen, die sie im Lauf der Zeit gemacht haben, genutzt um sich weiter zu entwickeln.
Lila hat mit Gabriel abgeschlossen und sich mit Jessie ausgetauscht und angefreundet. Auch die Begegnungen und der Austausch mit Dan ist weniger angespannt. Sie zeigt Verständnis für seine Situation. Dan unterstützt sie sogar in der Schule.
Toll fand ich, dass auch Gene einen grossen Schritt nach vorne gemacht hat. Er hat die Theateraufführung organisiert und sich wirklich engagiert.
Die Familie hat zusammen gefunden und jeder hat seinen Platz! Schön auch, dass Jensen Lila noch eine Chance gibt!
Ich habe das Buch gern gelesen!
Dritte Lesewoche
- Gabriel wirkt anfangs sehr sympathisch und ist sehr attraktiv. Das zieht Lila an. Die 1. Begegnung auf dem Schulhof ist nett und vielversprechend. Bei den weiteren seltenen Treffen/Gesprächen zwischen Lila und Gabriel erfährt man mehr über das Leben von Gabriel, insbesondere den Tod seiner Frau. Das hat bei mir Mitleid mit ihm, seiner Tochter und der gesamten Situation geweckt. Ich fragte mich, ob er überhaupt bereit ist, sich auf eine neue Beziehung einzulassen? Daher konnte ich sein zögerliches, manchmal oberflächliches Verhalten zuerst noch verstehen. Dann aber fand das Date von Lila und Gabriel statt und das war einfach schrecklich. Ein solches Verhalten von seiten Gabriel ist meiner Meinung nach vollkommen inakzeptabel. Dass sie noch in der Nacht nach Hause gehen muss, zeigt mir, dass er nicht zu einer Beziehung mit ihr stehen kann oder will.
- Das Buchprojekt von Lila ist sicher spannend. Mir wäre es zu offen und ich würde nicht soviel von mir preisgeben wollen. Dass Jensen das Kapitel liest, ist sehr peinlich! Er fühlt sich benutzt, da Lila ihn vorgängig nicht gefragt hat. Die Personen der Handlung im realen Leben zu erkennen, dürfte für die Leser des Buchs eher nicht möglich sein, ausser es ist jemand betroffen oder im nahen Umfeld. IN Lilas wirtschaftlicher Situation war das Buchprojekt mit dem schönen Honorar wohl ein Lichtblick. Aber sie muss sich fragen, zu welchem Preis? Als ich jünger war, hatte ich den Wunsch einmal ein Märchenbuch zu schreiben. Ich hatte aber nie die Zeit dazu neben dem Beruf. Mittlerweile habe ich mich eher von Märchen entfernt und Sience Fiction ist auch nicht mein Fall.
- Die Beziehung von Lila zu Bill scheint mir sehr gut. Schliesslich hat Bill Lila zusammen mit Francesca über viele Jahre und ab einem jungen Alter grossgezogen. Inzwischen hat sie zwar mehr Abstand zu ihm, so dass sie sich erst wieder an ihn “gewöhnen” muss, als er bei ihr und den Töchtern einzieht. Das gesunde Essen und die Ordnung gehen ihr manchmal auf die Nerven. Lila hat ihre Mutter meiner Ansicht nach geliebt. Sie hat auch jetzt noch eine enge Verbindung zu ihr, da sie sich in gewissen für sie schwierigen Situation fragt, was Francesca machen oder dazu sagen würde. Die Beziehung zu Gene ist eher oberflächlich, da sie sich lange Zeit nicht gesehen haben und auch immer nur kurz sahen und auch nur, wenn es Gene passte “aufzutauchen”. Ich denke, die Beziehung zu ihm ist auch durch die Vergangenheit vorbelastet und sie sucht den Kontakt nicht wirklich. Gleichzeitig hat sie Angst, sich enger auf ihn einzulassen, da sie erwartet, dass er wieder verschwindet ohne irgendeine Information vorher.
- Ich bin gespannt wie es weitergeht, insbesondere mit der Schulaufführung und den Kostümen. Da braut sich was zusammen:-)
· Der Mittelteil hat mir gut gefallen. Er war spannend und man hat mehr über alle Protagonisten erfahren. Mir hat gut gefallen, dass Lila endlich aktiver wird und ihr Leben wieder selber in die Hand nimmt. Sie schaut nach vorne, kann wieder schreiben und hat sogar ein Date, das eigentlich ein Nicht-Date mit dem Gärtner ist. Mit ihm kann sie es geniessen und so sein, wie sie ist. Ihrem Vater und Stiefvater sagt sie endlich auch mal klar die Meinung und verweist sie in ihre Schranken.
· Das Bild das Jojo Moyes von einer Familie zeichnet, ist das einer modernen (Patchwork) Familie. 2 Grossväter, die Eltern getrennt, der Vater auch in einer Patchworkfamilie und nächstens erneut mit Nachwuchs. Die beiden Töchter Violet und Celi bekommen dann ein Halbgeschwister. Das Thema der Scheidung und der neuen Familie wird meiner Meinung nach zu wenig aufgegriffen von Lila mit ihren Töchtern. Bill und Gene kommen nun auch deutlich besser miteinander aus. Die Atmosphäre in der Familie entwickelt sich positiv. Toll war die Unterstützung von Gene für Celi. Und auch toll, dass Celi die Ratschläge von Gene so aufnehmen und umsetzen kann. Ich fand beeindruckend, wie stark Celi dadurch wurde und sich gegenüber ihren Mitschülern und Freundinnen strak zeigen kann und deren Gemeinheiten nicht mehr so dicht an sich heranlässt. Lila schwärmt für den Architekten und ist daher nicht mehr offen für Jensen. Jensen wird durch das Verhalten von Lila verunsichert.
· Die Passage, in der Gene Celi unterstützt in der Auseinandersetzung mit Ihren Freundinnen, habe ich toll und eindrücklich gefunden. Celi kommt nun ganz gut mit Gene aus. Die Beschreibung des Nicht-Dates mit Jensen war ebenfalls sehr eindrücklich. Schlimm fand ich die Passage als Jensen gelesen hat, was Lila über die Begegnung bzw. das Nicht Date mit ihm geschrieben hat.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Hier noch mein Beitrag zum 1.Teil. Ich hatte diesen bereits 2x gepostet, aber irgendwie hat es nicht geklappt:-(
Hoffentlich funktioniert es jetzt.
Lila befindet sich mitten in einer Lebenskrise hervorgerufen durch die Trennung von Ihrem Mann. Sie ist Schriftstellerin und erleidet durch die Krise eine schreibblockade. Sie hat 2 Kinder, die den Vater ebenfalls vermissen. Ihr Stiefvater unterstützt sie im Haushalz und kocht für sie und die Kinder. Zusätzlich taucht Lilas leiblicher Vater auf, der Schauspieler ist und auf Rollensuche. Der Kontakt zwischen Lila und ihm ging verloren als sie noch klein war. Die Lücke hat dann ihr Stiefvater ausgefüllt.
Auf Seite 68 wechselt die Erzählperspektive in die Sicht ihrer ältesten Tochter Celie. Auf die Art erfährt man, dass Celie Probleme mit ihren Freundinnen hat. Diese schliessen sie aus ihren Aktivitäten aus, ohne dass Velie den Grund kennt. Sie leidet darunter. Ihrer Mutter kann sie sich nicht anvertrauen, da diese genug mit ihren eigenen Problemen zu tun hat.
Der Stiefvater Bill und Lilas leiblicher Vater Gene sind ganz unterschiedliche Charaktere. Bill ist ordentlich, strukturiert und zurückhaltend. Gene ist extrovertiert und unordentlich. Die beiden kommen nicht gut miteinander aus. Gene nutzt die Gutmütigkeit von Lila aus und quartiert sich bei ihr ein.
Mir gefällt der Schreibstil von Jojo Moyes sehr. Man fühlt sich mitten im Geschehen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe, Lila kann sich besser abgrenzen und ihre eigenen Bedürfnisse mal in den Mittelpunkt stellen.
Das tönt spannend. Würde gerne an dieser Leserunde teilnehmen und die Familiensage von Lindt und Sprüngli lesen. Hoffentlich habe ich Glück bei der Verlosung!
Ein Klassiker, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt! Lebendig geschrieben: man kann sich die Szenen und Charaktere genau vorstellen. Holly führt ein aufregendes und chaotisches Leben in New York. Sie feiert eine Party nach der anderen, hat verschiedene Männerbekanntschaften, die ihr Leben finanzieren. Sie liebt das Leben und ist Mittelpunkt der Party und des Geschehens. Sie wirkt geheimnisvoll, etwas distanziert und sehr anziehend. Sie weiss sich zu kleiden und zu benehmen. Viele Männer scharen sich um sie in der Hoffnung, etwas mehr Zeit mit ihr verbringen zu können. Sie weiss, wie sie ihren tristen Gedanken oder dem tristen Alltag entkommen kann: ein Abstecher zu Tiffanys hilft immer!
Erst im Verlauf der Geschichte erfährt man etwas über ihre Gefühle und ihre Familie und was sie gerne hinter sich lassen möchte. Sie ist eine starke, unkonventionelle Frau. Die Rolle der Frau, die in der Zeit, in der sie lebt, typisch war, ist nicht für sie gemacht. Sie möchte unabhängig sein und ungebunden. Das Buch spielt in den 40-er Jahren, es herrscht Krieg. Die Möglichkeiten für Frauen waren sehr eingeschränkt.
Ihre persönliche Situation zu Hause ist völlige anders, als ihr äusseres Erscheinungsbild vermuten lässt: nach aussen perfekt, in Ihrer Wohnung jedoch chaotisch. Ihre Kisten mit ihren Habseligkeiten sind nicht einmal ausgepackt. Sie scheint immer auf dem Sprung zu sein. Ein ihr zugelaufenen streunender Kater ist ihre ständige Begleitung und lebt bei ihr. Sie gibt dem Kater jedoch keinen Namen und betont immer wieder, der Kater sei ebenso ungebunden wie sie. Er könne jederzeit gehen. Sie verbirgt auch ihre Unsicherheit sehr gut durch ihr kokettes Verhalten.
Erst durch eine Begegnung mit einer nahestehenden Person aus ihrer Vergangenheit erfahren wir etwas über ihre Unsicherheiten und Ängste. Der Leser sieht sie dadurch aus einer anderen Perspektive.
Das Buch ist spannend geschrieben, der Schreibstil flüssig und leicht. Das Buch ist eine Hommage an die damalige Zeit in New York. Trotz der schwierigen Umstände (Krieg) verstanden die Menschen, zu leben und mit einer gewissen Leichtigkeit durchs Leben zu gehen.
Der Beginn des Buches ist ein Knaller “Ich habe gekündigt. Ich nehme mein ganzes Ersparte $9021-, und wenn es aufgebraucht ist, bringe ich mich um.” Die Spannung ist von Anfang an da. Die Geschichte wird von der Gegenwart her erzählt, aber jeweils mit Rückblicken in die Vergangenheit. Auf diese Art fügt sich die Geschichte wie ein Puzzle zusammen.
JJ Bola schreibt sehr eindrücklich, einfühlsam und verwendet gerne bildhafte Schilderungen. Ich fand das Buch spannend zum Lesen, konnte die Stimmungen spüren und konnte manchmal die Traurigkeit und Verlassenheit des Protagonisten hautnah spüren.
Durch die verschiedenen Stationen/Orte seiner Reise und den dortigen Begegnungen mit anderen Menschen erlebte man die (Weiter-)Entwicklung des Protagonisten mit. Man spürte seine Ängste und Unsicherheiten. Gut gefallen hat mir auch, dass sich der Protagonist auf jeweils unterschiedliche Situationen und Menschen einlässt, etwas neues ausprobiert und wagt. Spannend fand ich auch, die Zwiegespaltenheit des Protagonisten: in seiner Position als Lehrer wollte er Vorbild für die Schüler seine, diesen etwas mitgeben und ihnen helfen. Dafür muss er stark sein. Persönlich jedoch scheint der Protagonist häufig unsicher in Bezug auf sein eigenes Leben und etwas antriebslos. Er lässt sich treiben zwischen Beruf und Alltag. Das ist ein Gegensatz. Zu seiner Mutter hat er eine enge Beziehung, kann sich jedoch nicht recht abnabeln von zu Hause. Er will seine Mutter auch nicht alleine lassen, sie nicht im Stich lassen. Nach dem Tod seines Vaters haben die beiden nur noch sich.
Die Erlebnisse auf seiner Reise lassen den Protagonisten reifen. Der Schluss ist nicht vorhersehbar und lässt Raum für eigene Gedanken über die weitere Entwicklung des Protagonisten bzw. des Lebens per se.
Ich kann das Buch sehr empfehlen, wenn man sich auf die Stimmungen und unterschiedlichen Szenen einlassen und auch darüber nachdenken möchte. Die Grundstimmung ist eher etwas nachdenklich und melancholisch. Die wunderbar beschriebenen Stimmungen und Szenen sind auf jeden Fall lesenswert.
Super, freue mich, Teil der neuen Leserunde zu sein
Super, alle 3 Bücher hören sich spannend an. Gerne würde ich an der leserunde teilnehmen
Ich habe das Buch im Rahmen der Leserunde gelesen. Es ist das 4. Buch einer Buchreihe. Jedes Buch sollte für sich allen lesbar sein. Leider ist der Einstieg ins 4. Buch, ohne die vorherigen vorher gelesen zu haben, etwas schwierig. Es fehlt der Überblick über die Protagonisten und deren Verbindungen untereinander. Somit ist der Einstieg ein wenig schwierig und man blättert immer wieder zurück um sich einen Überblick zu verschaffen.
Es gibt verschiedene Handlungsstränge und “Nebenthemen”, wie Demenz. Liebesbetrug. Dadurch geht manchmal der rote Faden etwas verloren.
Die Personen selber, insbesondere die Hauptpersonen, die 4 Senioren, die in einer Seniorenresidenz leben, werden sehr einfühlsam beschrieben und man kann sich ihre Lebenssituation gut vorstellen. Die Interaktionen zwischen ihnen sind sehr einfühlsam beschrieben und berühren, insbesondere in Zusammenhang mit dem Thema Demenz.
Gut gezeichnet wird auch die Dynamik innerhalb des Seniorenquartetts. Nachdem sich die bisherige Leaderin aufgrund privater Themen etwas zurückzieht, übernimmt eine andere Person den Lead innerhalb des Quartetts.
Das Buch liest sich flüssig, die Kapitel sind nicht zu lang. Die Spannung wird aufgebaut im Verlauf der Handlung und es gibt immer wieder unerwartete Wendungen.
Ich würde das Buch empfehlen, wenn man zumindest den ersten Band gelesen hat.
Der berühmte britische Humor geht vielleicht durch die Übersetzung etwas verloren. Grundsätzlich aber gute Unterhaltung!
Auch ich habe das Buch fertig gelesen, bereits seit ein paar Tagen, da iv
Da ich jedoch aus mir unerklärlichen Gründen keine Benachrichtigung über die Mails der übrigen Teilnehmer der Leserunde erhalten habe, ist der Austausch etwas an mir vorbei gegangen
Der Schluss des Buches war aus meiner Sicht wie die gesamte Handlung: etwas zu unübersichtlich und zu viele verschiedene Handlungsstränge. Dass Stephen eigentlich die Lösung gefunden oder mit versteckten Hinweisen Elisabeth mitgeteilt hat, fand ich spannend und dies war nicht vorhersehbar. Auch dass das Kästchen oder die Schatulle nach Bagdad kommt und Elisabeth dorthin reist, da sie es Stephen versprochen hat, finde ich sehr schön,
Ich werde meine Rezension ebenfalls noch schreiben.
Ich danke Orell Füssli für diese Leserunde.
Das Buch sollte man vielleicht besser in der Reihenfolge dieser Serie lesen. Für den Einstieg in diese Reihe eignet es sich nicht so gut,
Ich fand den zweiten Teil besser als den ersten. Wahrscheinlich weil die Protagonisten mittlerweile bekannt sind, auch wenn wieder neue dazu kamen.
Die Story und Dialoge zwischen Elisabeth und Stephen fand ich sehr gut bzw. Berührend.
Nachdem sich Elisabeth mehr aus dem donnerstagsmordclub zurück gezogen hat aufgrund der aktuellen Ereignisse, hat Joyce sich mehr entfalten können und die Rolle von Elisabeth eingenommen. Die zweite Story „mervyn“ fand ich auch spannend.
Auch hat mir die Szene im Restaurant in Coopers Chase sehr gut gefallen. Raffiniert!
Ich freue mich auf den 3. Teil und wie alles ausgeht.