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KathiLPunkt

  • Beitritt 4. Mai 2021
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  • 166 Punkte
  • RosmarieF Ich empfinde gerade deinen 2. Abschnitt deines Kommentars völlig identisch. Erschreckend wie es sich entwickelt und zeigt auf, dass er mehr Regularien benötigt.

  • Ich sehe es wie die meisten in der Runde, dass die grobe, direkte Sprache etwas erschreckend ist und teilweise auch befremdlich, weswegen ich mich immer noch nicht richtig eingefunden habe in das Buch.

    Ein paar inhaltliche Szenen schockieren mich aber mehr wie z.B. S.50/51, wo Mette sagt, dass Tiktok ihr organisches Add-on ihres natürlichen Existenz-Modus ist und sie durch die Stadt nur mit noise-cancel Headphones unterwegs ist, weil ihr die Umwelt zu radikal nahe kommst sonst und sie dann Existenzängste bekommt. Das zeigt die nicht mehr vorhandene Fähigkeit zur Abgrenzung/Unterschied erkennen von realer und virtueller Welt. Ich finde es erschreckend, dass es vielen heute wirklich so geht. Die Frage ist, was es mit unserem Gehirn macht, auch mittel- bis langfristig gesehen und damit unsere Gesellschaft verändern kann.

    • Freudig habe ich das Buch heute im Milchkasten entdeckt!

      Ich bin gespannt auf das Buch und den Austausch mit euch.

      Vom persönlichen und beruflichen Hintergrund her bin ich neugierig auf den Input. Ich gebe unter anderem Seminare zum Thema digital detox in Unternehmen. Da höre ich immer wieder spannende Ansätze und Experimente.

    • Sehr aktuell und auch ambivalent. Immer mehr wird das Smartphone zu einer Unentbehrlichkeit mit all seinen nutzbaren Tools und selbst-installierten Apps.

    • Hallo Zusammen
      ich würde “Sag den Wölfen, ich bin zu Hause” von Carol Rifka Brunt mitnehmen. Da steckt so viel Liebe drin! Und da ich mit meinem Liebsten das Wochenende verbringen würde, darf er von meinen warmen Gefühlen profitieren, die ich durch das Buch mitnehme. :-)
      Liebe Grüsse
      Kathi