Das Buch ist über eine Schatzsuche. Ich werde mal ehrlich sein, am Anfang habe ich die Geschichte noch spannend gefunden. Aber mit der Zeit habe ich nicht mehr so richtig aufgepasst und deshalb fing ich an, die Geschichte langweilig zu finden. In allem ist es so, dass es Teile gab, die ich aufgepasst habe und richtig spannend fand. Dieses Buch erinderte mich sehr an Piraten auf der Karibik. Ich empfheledieses Buch allen, die Piraten action und adrenalin gerne haben. Während ich dieses Buch las, habe ich gemerkt, dass es nicht so mein lesenstyl ist. Aber in allem, ist es mal wert, eine Leseprobe zu geben. So kann man verschiedenen Autoren auch kennenlehrnen. Zusammenfassung Das Buch handelt sich um einen Jungen der Jim heisst, der mit einigen Männern auf einer Schatzsuche geht. Sie gehen zu einer einsamen Insel, wo sie einen riesegen Schatz finden wollen. Jedoch gescheht dabei noch einen riesigen Betrug. Die Gruppe wird getrennt. Dabei entsteht auch noch ein Krieg zwischen den beiden Gruppen. Die Gruppe wo die Betrüger sind, wollen dringend den Schatz finden aber sie haben die Karte nicht. Nur die andere Gruppe hat die Karte. … Spoiler Am schluss kommen nicht mehr alle nach Hause. Viele werden noch was erreichen, aber andere werden verschwinden oder gar nicht mehr leben.

Eine spannende Schatzsuche, Piraten, Meuterei und viel Rum. Eine perfekte Ferienlektüre die selbst bei regengrauen Tagen, weit weg vom Meer ein hauch Meeresluft und Sand hinterlässt. In der Geschichte kommen einige begriffe aus der Seefahrt vor, die ich Nachschlagen musste ansonsten ist das Buch super einfach zu lesen. Ich durfte das Buch in der Klassiker Leserunde lesen und kann es klar weiter empfehlen

Ich durfte diesen Klassiker im Rahmen einer Book Circle Leserunde lesen, an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank dafür! Klassiker sind so eine Sache für sich. Meiner Meinung nach gehört es zu einem gehobenen Lesekanon, gewisse Klassiker gelesen zu haben. Jedoch finde ich das Anfangen und auch Durchziehen manchmal etwas anspruchsvoll. Genau so erging es mir bei der Schatzinsel. Ein Buch das ich definitiv als Klassiker empfinde. Aber durch die alte Sprache teilweise schwierig zu lesen, bzw. die Motivation behalten dran zu bleiben. Die Geschichte ist auf jeden Fall spannend und es lohnt sich das Buch zu beenden. Ob ich es jedoch einem Kind oder Jugendlichem empfehlen würde, bleibt fraglich.

Ich durfte “Die Schatzinsel” im Rahmen einer Klassiker-Leserunde lesen und kann das Buch wärmstens weiterempfehlen (auch an alle nicht-mehr-Jugendliche). Robert Louis Stevenson verwendet eine schöne, bildhafte Sprache. Perfekt, um die abenteuerliche Geschichte zum Leben zu erwecken und den Leser in eine andere Welt zu entführen. Die Geschichte hat mich gefesselt und ich hätte mir wohl kein perfekteres Buch für die Strandlektüre in den Sommerferien aussuchen können. Meeresrauschen im Ohr und im Buch. Was will man mehr.

In der Geschichte ist man sehr schnell drin. Mir hat der Anfang des Buches sehr gefallen. Der Schreibstil ist einfach gehalten und für jung und alt zu verstehen. Der Mitgelteil zog sich meiner Meinung nach etwas zu sehr in die länge. Das Ende hat dann aber wieder überzeugt. Alles in allem ein gelungener Roman, welchen ich definitiv weiterempfehlen werde.

Dieses Buch zieht den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann. Ein abenteuerlicher Klassiker für Jung und Alt. Man taucht in die Geschichte der Schatzsuche von Piraten und Matrosen ein. Für so ein „altes“ Buch ist der Schreibstil einfach gehalten und es liest sich mehrheitlich flüssig - abgesehen von den nautischen Fachbegriffen, welche ein Nachschlagen erfordern. Alles in allem jedoch ein zeitloses und lesenswertes Buch. Zur politischen Korrektheit möchte ich anfügen, dass der Ursprungstext dieses Werks beibehalten werden sollte, ein Vorwort des Verlags aber sicherlich hilfreich wäre. Klare Leseempfehlung von meiner Seite.

“Die Schatzinsel” von Robert Louis Stevenson ist ein Klassiker der Abenteuerliteratur, der von Mut und Entschlossenheit, moralischer Ambiguität, Freundschaft und Loyalität sowie der Konsequenzen von Gier erzählt. Wer sich für Piraten und Abenteuer begeistert, kommt bei diesem Buch definitiv auf seine Kosten. Als Neuling in der Welt der Abenteuerromane fand ich das Buch bis zum Schluss spannend. Die Protagonisten werden vom Autor lebendig entwickelt und es gelingt ihm, durch verschiedene Wendungen einen guten Spannungsbogen aufzubauen. Die vielen Begriffe aus der Nautik verleihen dem Werk Authentizität und zeugen von der Recherchequalität des Autors - können aber auch den Lesefluss etwas unterbrechen, wenn man kein Experte / keine Expertin auf diesem Gebiet ist. Ein grosser Pluspunkt des Buches sind die authentischen und vielschichtigen Charaktere. Besonders gelungen finde ich die Darstellung von Long John Silver. Dem Autor gelingt es sehr gut, diese Figur bis zum Schluss ambivalent und faszinierend zu gestalten, was für zusätzliche Spannung sorgt. Long John Silver ist kein typischer Bösewicht, sondern zeigt sowohl charmante als auch skrupellose Seiten, was ihn zu einer der einprägsamsten Figuren des Buches macht. Er ist eine Figur, die durch ihre moralische Ambiguität dem Buch Tiefe verleiht und zeigen kann, dass Menschen auch in der heutigen Gesellschaft komplex und vielschichtig sind und daher nicht immer in Schwarz-Weiss-Kategorien gedacht werden sollten. Allerdings muss ich gestehen, dass mir, wie bereits erwähnt, die vielen nautischen Begriffe und Beschreibungen teilweise fremd waren. Diese Fachterminologie hat meinen Lesefluss gelegentlich unterbrochen und das Verständnis erschwert. Ein Glossar oder Fussnoten hätten hier sicherlich geholfen, die Lektüre verständlicher zu gestalten. Ein weiterer Punkt, der mir aufgefallen ist, betrifft den Mittelteil des Buches, in dem Jim Hawkins auf das Schiff der Piraten übersetzt. Dieser Teil war mir persönlich zu detailliert und zog sich zu sehr in die Länge, ohne einen entscheidenden Einfluss auf das Ende des Buches zu haben. Obwohl die detaillierten Beschreibungen das Setting lebendig machen und eine dichte Atmosphäre schaffen, hätte eine straffere Erzählweise dem Spannungsbogen gut getan. Dieser Aspekt zieht sich teilweise durch das ganze Buch durch. Mein Fazit: Trotz der kleinen Kritikpunkte an den nautischen Fremdwörtern, die den Lesefluss etwas stören und dem etwas zu lange geratenen Mittelteil, bleibt “Die Schatzinsel” für mich ein empfehlenswertes Buch für alle, die in die faszinierende Welt der Piraten eintauchen wollen. Die Handlung ist spannend und fesselnd, die Charaktere sind authentisch entwickelt und die Geschichte glänzt durch ihre Wendungen. Stevensons Werk ist ein zeitloses Abenteuer, das als Jugendbuch konzipiert, Jung und Alt in seinen Bann zieht und auf eine unvergessliche Reise mitnimmt. Für mich ist das Buch eine klare Leseempfehlung.

Dieser Klassiker hat mir sehr gut gefallen. Auch als Erwachsene konnte ich mit den Charakteren mitfiebern. Die Geschichte ist atmosphärisch geschrieben und ich konnte mich in das Geschehen hineindenken. Das Buch beinhaltet viele Fachbegriffe aus der Schiff- und Seefahrt. Damit der Inhalt wirklich verstanden wird sollte man beim Lesen eine Ahnung von Schiffen haben oder die entsprechenden Begriffe nachschlagen, wie ich das gemacht habe.

Die Spannung des Romans kommt bereits im ersten Kapitel auf, als Jim in der Gaststätte seiner Eltern dem mysteriösen, schweigsamen Kapitän Bones begegnet. Als dieser durch die Klippen streift und mit seinem Fernrohr über das Meer schaut, werden nicht nur in Jim Abenteuerlust und Fernweh geweckt. Die jugendlichen Leser begeben sich wie von selbst mit Jim auf die Suche nach dem Einbeinigen, der von Stevenson als „Schwarzer Hund“ bezeichnet wird, und der offenbar eine Bedrohung für den ruhelosen Kapitän darstellt. Die Spannung in Stevensons Roman zieht sich vom Anfang bis zum Ende hindurch – ob die Crew um Jim und Dr.Liversy den Schatz findet, oder welchen Gefahren auf See und auf der Insel sie ausgesetzt sind. Der Roman ist eine gekonnte Mischung aus Abenteuer-und Schauerroman mit Leitmotiven wie Meuterei, Verrat und Habgier. Lesenswert ist auch der faszinierende Stil Stevensons, bei dem er Grenzen zwischen Gut und Böse, Schwarz und Weiss verwischt: So ist Jim hin-und hergerissen zwischen dem ritterlichen Kapitän und dem verwegenen Piraten Long John Silver, mit dem ihn seine Herkunft verbindet. Lesenswert ist das Buch nicht nur für Kinder und Jugendliche – auch Erwachsene werden von Stevensons fliessender, lebendiger Sprache mitgerissen. Viele kennen das Buch aus ihrer eigenen Kinderzeit und wollen den Klassiker in einer neuen Ausgabe erneut lesen, um ihre Jugenderinnerungen aufleben zu lassen. Bereits im Erscheinungsjahr des Romans wurde das Buch auch von Erwachsenen gelesen. Stevenson beherrschte es exzellent, seine Figuren authentisch zu schildern, auch zeigte er sprachliche Stilsicherheit und integrierte etliche Begriffe aus der Seefahrt, die neugierig machen. Stevensons Abenteuerroman basiert teilweise auf historischen Fakten. Die wachsende Spannung, überzeugende Figuren und eine atemberaubende Landschaftsbeschreibung machen dieses Buch zu einem unvergesslichen Leseerlebnis. Mit dem Charakter John Silver schuf Stevenson den Piraten schlechthin, dessen rauer Lebenswandel sich in körperlichen Gebrechen und Zähigkeit widerspiegeln.

Robert Louis Stevensons “Die Schatzinsel” bringt das Gefühl der Kindheit in einem zurück. Die Zeit, in der jeder Tag voller neuer Entdeckungen und Abenteuer war und man nur im Moment lebte, weit weg die Welt der Erwachsenen, in welcher alle stets im morgen zu leben scheinen. Paradoxerweise begleiten wir Jim Hawkins, den jugendlichen Protagonisten dieses Kinder-/Jugendromans jedoch genau dabei: beim Erwachsenwerden. Er verlässt das Haus seiner Eltern und geht mit einer bunt zusammengewürfelten Crew auf Schatzsuche. Obwohl diese im Vordergrund der Geschichte steht, findet der junge Jim vor allem Erkenntnis über die grossen Fragen des Lebens: Mut, Feigheit, Loyalität, Verrat, Prinzipientreue, Opportunismus usw. “Die Schatzinsel” kommt meines Erachtens literarisch nicht an “Dr. Jekyll und Mr. Hyde” heran, aber ist aufgrund vorgenannter Themenbereichen die ideale Lektüre für Kinder und Teenager und solche, die es gerne wieder wären. Obwohl es sich um ein “älteres” Werk handelt, ist der Roman in einer einfachen, rasanten Sprache verfasst, sodass das Buch auch in der heutigen Zeit mühelos gelesen werden kann. Von mir jedenfalls eine warme Empfehlung!

Von diesem Klassiker hatte ich schon viel gehört, ihn aber nie gelesen, auch Film oder Hörbuch waren mir unbekannt. So machte ich mich gespannt ans Lesen und wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte ist sehr lebendig erzählt, man wird direkt ins Abenteuer und die Zeit um 1900 katapultiert und fiebert mit der jungen Hauptperson mit. Die Sprache wurde etwas modernisiert und ist flüssig zu lesen. Die Geschichte beginnt in einer Hafenkneipe in England mit einem archetypischen Piraten und einem unschuldigen, aber neugierigen Jungen. Nachdem die Schatzkarte in sicheren Händen ist, beginnt die Abenteuerreise. Dabei ist der Leser den Protagonisten immer einen Schritt voraus, was ich etwas schade fand, hier zeigt sich deutlich, dass es sich um ein Jugendbuch handelt, auch wenn die Jugendlichen heute sich wohl von der alten Sprache würden abschrecken lassen. Die Beschreibung der Personen an Bord und später auf der Insel fand ich sehr gelungen. Hier arbeitet der Autor weniger mit Schwarz und Weiss, als ich es aus anderen Jugendbüchern kenne. Die “Guten” haben durchaus ihre Schwächen, die “Bösen” ihre liebenswerten Seiten. Auch die Beschreibungen des Lebens an Bord und die der Insel selbst fand ich toll. Das Nachwort fand ich spannend und informativ. Man erfährt etwas über das Leben des Autors und die Entstehungsgeschichte des Buchs, sowie über Mythen, die sich darum ranken. Ein etwas kritischer Blick auf die englische Kolonialgeschichte fehlt allerdings. Das Buch ist ein echter Klassiker und erstaunlicherweise wenig verstaubt. Eine wunderbare Lektüre für Seeratten und Abenteurer.

Bereits das Cover macht sehr viel Lust auf das Leseabenteuer mit meuternden Piraten zu abgelegene Inseln und einem legendären Schatz. Der Roman kommt in einer neuen Übersetzung daher. Sie ist nicht übertrieben an unser heutiges Sprachverständnis angepasst; das Flair eines älteren Werks bleibt erhalten und trotzdem liest sich das Buch angenehm flüssig. Die Figuren, Handlungen und Spielorte sind bildhaft beschrieben, was die Lektüre äusserst lebendig und kurzweilig macht. Neu für mich waren die vielen nautischen Fachbegriffe und die Ausdrücke aus der Piraterie, die ich nachschlagen musste, was den Lesefluss zwar etwas ins Stocken brachte, dem Roman aber eine sehr authentische Note verleihen. Gelungen, humorvoll und einzigartig ist der Einstieg ins Buch, quasi ein Prolog, mit dem Titel „An den unentschlossenen Käufer“. Nachworte: Ich selber vernachlässige sie oftmals. Das Nachwort zu diesem Buch finde ich lesenswert, da es Spannendes zum Autor, der Entstehung des Buchs und den Lebensumständen der damaligen Zeit vermittelt. Ich empfehle das Buch abenteuerlustigen Leser*innen wärmstens weiter.

Ein Klassiker, der gelesen werden muss. Jim, ein “Jüngling”, das genaue Alter bleibt uns bis zum Schluss verschwiegen, nimmt uns mit auf die abenteuerliche Reise und Schatzsuche in die Ferne. Die Bildhafte Erzählung nimmt einen beim lesen mit und mitfühlen, sowie Luftanhalten sind vorprogrammiert. Die Tatsache des Erscheinungsjahr ist in der Sprache erkennbar, aber dennoch gut lesbar und verständlich. Der Abenteuersinn und die Piratenfaszination hat seither nicht abgelassen. Zurecht ein Klassiker, der in jedes Bücherregal gehört.

Die Schatzinsel ist ein Klassiker, der uns zurück ins 19. Jahrhundert katapultiert. Die bildhafte Sprache des Autors lässt die sympathischen sowie die dunklen Protagonisten lebendig werden. Zudem lernt man einiges über die Piraterie und Schifffahrt. Das Abenteuer ist gespickt von Momenten, in denen die Probleme gelöst scheinen und doch ist klar, das nächste Unheil kommt bestimmt. Aus Sicht der erwachsenen Leserin gab es für mich einige langatmige oder vorhersehbare Stellen. Darum nutzen Sie die Lektüre und lesen Sie Ihren Kindern vor. So wird es zum Leseerlebnis für Gross und Klein.

Die Schatzinsel von Rober Louis Stevenson ist ein absoluter Klassiker - das zu Recht. Die Geschichte des jungen Hawkings, den es aufgrund eines Zufalls auf eine Schatzsuche verschlägt, fesselt von der ersten Seite an. Die Intrigen und Meutereien, das raue Seeleben und die Spannung der Schatzsuche machen dieses Buch aus. Ich empfehle dieses Buch all denjenigen, die gerne in der Geschichte reisen und sich an fremde Orte und in vergangene Zeiten zurückversetzt lassen wollen.