stzemp

  • 5. Nov 2024
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  • Lesen. Laufen. Geniessen.

  • Neu entdeckt habe ich die Reihe von Gian Maria Calonder mit seinem Kommissar Capaul. Schauplatz ist das Engadin, und wenn man diese Region aus den Ferien liebt und kennt, ist ein Wiedersehen mit den schönsten Schauplätzen, aber auch den “Nebendarstellern” ein freudiges Ereignis. Capaul selbst ist ein frischgebackener “Dorfpolizist” der noch vor dem offiziellen Stellenantritt bereits knietief in seinem ersten Fall versinkt und interessante Kontakte zur lokalen Bevölkerung knüpft. Er geht die Dinge ein bisschen anders an (das liegt an seinem vorherigen Job) aber zieht die richtigen Schlüsse - d.h. die nicht offensichtlichen - und vertraut seinem Instinkt.
    Calonder ist das Pseudonym für Tim Krohn - “Engadiner Abgründe”, “Endstation Engadin”, “Engadiner Hochjagd” und die Weihnachtsausgabe “Engadiner Bescherung” sind liebevolle und hintergründige Hommagen an seine Lieblingsheimat. In Krohns/Calonders eigener, musikalischer Sprache - für mich ein Lesegenuss.

    • schnuesibuesi

      Ich lese sehr gerne die Krimis von Petra Ivanov mit dem Ermittlerduo Regina Flint und Bruno Cavalli. Im Krimi “erster Funke” treffen Sie zum ersten Mal aufeinander, obwohl Ivanov dieser Roman erst nach einigen Fällen geschrieben hat. Immer wieder spannend.