Angie_bouvier

  • 19. Okt 2023
  • Beitritt 6. Aug 2023
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  • 660 Punkte
  • Als ich „One Second to love“ zu lesen begann, wusste ich nicht, dass es der erste Teil einer 4er Buchreihe ist. Das grösste Geheimnis, das von anfang an aufgegriffen wurde, ist auch am Schluss des 1. Bandes noch offen. Dies finde ich persönlich schade, da der Spannungsbogen bis zum Erscheinen des 2. Teils nicht im gleichen Mass aufrecht erhalten werden kann.

    Das Buch kommt optisch mit dem Farbschnitt sehr ansprechend daher und ist grundsätzlich flüssig und leicht zu lesen. Dis Geschicht ist aus der Ich-Perspektive von Avery geschrieben. Es gibt mehrere Zeitsprünge, die aber immer gut anfangs Kapitel deklatiert sind. Diese Zeitsprünge fand ich spannend, da sie die Geschichte nach und nach zu einem Ganzen gemacht haben.

    Was ich jedoch ein wenig vermisst habe, ist die Aufregung. Der Anfang ist spannend, doch der mittlere Teil zieht sich in meinen Augen sehr in die Länge, ohne dass was grundlegendes passiert.

    Ich weiss noch nicht, ob ich die nächsten Teile auch lesen werde. Wenn doch, dann werde ich warten, bis alle erschienen sind, damit ich die restlichen Bücher nacheinander lesen kann 😀

  • Fanny ich hab das Buch inzwischen auch fertig gelesen. Ich persönlich bevorzuge es, wenn ein aufgebauter Spannungsbogsn innerhalb eines Buches geschlossen wird, auch wenn es mehrere Bände aus verschiedenen Sichtweisen gibt. Da der zweite Teil noch nicht veröffentlicht ist, ist man beim Erneuten Aufnehmen des Lesens nicht mehr gleich stark in der Geschichte drinnen und die Spannung muss zuerst wieder aufgebaut werden. Deswegen bin ich ein wenig enttäuscht vom Schluss. Der letzte Teil las sich aber auch für mich sehr flüssig und die die beiden Hauptcharaktere von der Autorin zum Schluss noch dargestellt wurde, gefällt mir.

  • Fanny ich bin mit dem 2. Leseabschnitt auch durch. Ich empfinde ihn auch als weniger spannend wie der erste. Die Rückblenden kommen nicht so auf den Punkt, wie ich mir persönlich gewünscht hätte. Die Referenz zur Band Good Charlotte fand ich lustig, da ich die Band in meiner Jugend auch immer gehört habe 😁

    Ich denke, in Berlin ist zwischen den Hauptcharakteren etwas gelaufen, obwohl Jake verheiratet ist und Avery bereut wahrscheinlich die Entscheidung.

  • Fanny

    ich bin bereits ein wenig weiter als Seite 137, da ich spannende Bücher fast nicht weglegen kann, wenn ich drinn bin 😆. Das Buch liest sich sehr gut. Mir gefallen die Zeitsprünge und auch, dass diese anfangs Kapitel immer genau beschriftet sind.

    Der Spielort des Buches stelle ich mir sogleich romantisch wie auch einsam vor, mir nur einem Hotel. Doch ich finde er passt sehr gut zur Erzählweise.

    Ich kann mich mit der Hauptfigur ein Stück weit gut identifizieren. Dass die „Ich-Schreibweise“ gewählt wurde, macht es auch ein wenig einfacher 😁. Die Beziehung zu Jake und die vorherrschende Spannung find ich gut dargestellt. Und es nimmt mich Wunder, was genau alles in Berlin passiert ist.

  • Fanny mein Buch ist heute auch eingetroffen. Das coole Design ist mir grad positiv aufgefallen. Freue mich, es zu lesen! 😁