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Andrea89

  • vor 20 Tagen
  • Beitritt 3. Juni 2022
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  • 21333 Punkte
  • Björn Kupernikus ermittelt als pensionierter Schauspieler auf dem Campingplatz Himmelreich - unverhofft, weil er eigentlich den Ruhestand geniessen wollte. Es entwickeln sich ein paar amuröse Beziehungen während im Fall ermittelt wird.

    Für alle Camping Krimi/Roman Liebhaber und alle, welche kurz aus dem Alltag in eine einfache Geschichte abtauchen möchten. Teils passiert länger nichts und ein paar Einschübe fand ich nicht unbedingt, dass diese die Geschichte weitergebracht haben.

    Der Krimi lässt sich aber sehr flüssig und schnell lesen und man will teils das Buch nicht mehr zur Seite legen.

  • Belana_st das wäre toll.

    aber zur Leserunde kann ich mich nicht bewerben. Kommt die ganze Zeit die Seite ist nicht erreichbar.

    ich glaube dieses Buch werde ich auch mal lesen

  • Fanny Ich hatte das Buch schon relativ schnell letzte Woche fertig gelesen. Irgendwie ging es fast zu schnell das Ende. Nicht mehr so schön ausgeschmückt wie andere Szenen. Dies ist mir aber bereits bei mehreren Büchern aufgefallen.

    So zum Abschalten eignet sich das Buch super.

    Ich habe keine lieblings Szene, fand im allgemeinen das Buch gut lesbar und flüssig

    Ich glaube ich würde mir keine Fortsetzung kaufen. Dafür war es fast ein wenig zu kitschig für nen Krimi.

  • Belana_st schön, dass ich am Wochenende nicht mehr warten konnte und es jetzt umso länger geht, bis ich den Rest noch lesen kann - freue mich auf Freitag 🙂 🤫

  • Belana_st ja die Karakteren finde ich spannend beschrieben und eingesetzt. Ich kann mir den Campingplatz sehr gut vorstellen und dass es sich durchaus so zuspielen könnte.

    Theorien habe ich einige von Anabelle bis Kopernikus könnte da alle als Täter oder Täterin in Frage kommen. Oder gar der Kommissar Fass.

    Ich hoffe, das Buch ist weiterhin mit der gleichen Liebe für Details geschrieben wie der 1. Teil.

  • Belana_st Das ist jetzt ein wenig fies: gerade wärs wieder sehr spannend und da ist der Teil für die erste Lesewoche schon geschafft. jetzt warten bis man über den ersten Teil schreiben kann und dann weiterlesen. Sonst gibts ein Durcheinander.

  • Das Buch Anatol abholen lässt sich wie Tagebucheinträge lesen. Es zeigt die Sicht einer berufstätige. Mutter mit zwei Kindern und einem in seinem Job sehr eingespannten Ehemann. Das jüngere Kind hat Mühe, sich in den Alltag in einem Kindergarten zurecht zu finden und wird, wie im Buchtitel beschrieben immer wieder nach Hause geschickt.

    Es ist eine spannende Reise auf der Suche nach einem besseren Setting, welches funktioniert.

    Das Emde kommt für mich zu abrupt und nicht mehr so schön ausgeschrieben wie das ganze Buch sonst.

  • Phantasia8 oh ich liebe Wichteln. da mach ich doch gerne mal mit 🙂 und fang schon mal zu überlegen an, was für Bücher sich da eignen

  • Belana_st Ich habe den zweiten Teil ziemlich zügig lesen können. Der Schreibstil und wie das Buch geschrieben wurde lies es mich quasi durchlesen. Man will wissen, wie es weitergeht und ob Anatol endlich geholfen werden kann. Jil somit entlastet und die ganze Familie zur Ruhe kommen kann.

    Was mich gestört hat, da war Corona und plötzlich ist das Buch zu Ende. Ohne das Ausholen wie bei den anderen Schulen/Settings, welche lange beschrieben und schön aufgebaut wurden bis Anatol endlich da hin gehen konnte. Und die Familie hat plötzlich einen Hund. Schade, gibt es da keine Inputs, wie die Familie schlussendlich auf den Hund kam.

    Das Ende kommt im grossen und ganzen so rüber, dass jetzt zack zack ein Ende her musste und das Buch abgegeben wurde. Schade, ich hätte gerne noch vertieft gelesen, was Corona mit der Familie gemacht hat und eben wie der genaue Ablauf für das neue Setting für Anatol, welches ihm behagt genau war.

    Um auf Anatol zu sprechen zu kommen: es wäre interessant gewesen, was er jeweils gerne machen würden, was seine Stärken wären und ob jetzt die Abklärung wirklich 100%ig abgeschlossen war, und nicht doch Autismus vorhanden war.

    Ich würde das Buch mit realitätsnah, mitfühlend und verzweifelt beschreiben.

  • Belana_st

    Das Buch lässt sich sehr schell und angenehm lesen. Jils Struggel in der ganzen Situation um ihren Sohn mit der (Schul) Behörden sind sehr gut und einfühlsam beschrieben. Es macht mich beim Lesen sehr traurig oder gar wütend, dass es scheinbar nicht möglich ist, der Familie nachhaltig zu helfen

    Ich bin gespannt, ob bald eine Lösung gefunden wird, um Anatol und seiner Familie helfen zu können.

    Ich frage mich noch, wer Sarah ist: Eine weitere Freundin von Jil oder eine Person in ihrer Fantasie, um ihr durch die schwere Zeit zu helfen? Ich bin gespannt, ob wir dies bis am Ende der Geschichte noch herausfinden werden.

    • Fanny mein Buch ist auch angekommen bzw. ich lam Heute dazu es bei ner Post Filiale abzuholen, da ich am Montag nicht su Hause war, als es kam.

    • Ich habe das Buch im Rahmen der Leserunde im Book Circle gelesen und war in der Hinsicht enttäuscht vom Buch, da ich etwas anderes erwartet habe. Es wird als Ratgeber beworben und erhalten habe ich eher einen Einblick in seine Lebensgeschichte mit wissenschaftlichen Erklärungen und Erläuterungen von vielen Studien. Als Leihe eher schwer zu verstehen. Das Lesen viel eher schwer, da oft sehr ausgeholt wird und teils Geschichten immer wieder angeschnitten werden. Ich habe vom Buch praktische Tipps erwartet, wie man gesünder und länger leben kann. Immer wenn es langsam in die Richtung zu gehen schien, dass praktische Tipps folgen, wurde das Thema gewechselt. Viele neue Erkenntnisse habe ich aus dem Buch leider nicht erhalten. Die Kernaussage Vorbeugen ist besser als Behandeln kommt aus dem Buch sehr gut hervor. Dies war mir aber auch schon bekannt, bevor ich das Buch gelesen habe. Leider habe ich wie am Anfang bereits geschrieben etwas komplett anderes unter diesem Buch erwartet, nachdem ich die Covertexte gelesen habe. Weil so Bahnbrechend wie angekündigt fand ich es jetzt nicht.

    • Fanny Hi Fanny

      ich bin bereits durch mit lesen, habe vor fünf Tagen auch meine Gedanken zum ganzen Buch geteilt. Bis dato fällt es mir noch schwer, eine Bewertung zum Buch zu schreiben, weil ich etwas komplett anderes erwartet habe.

    • Fanny Ich habe es nun auch geschafft, das Buch fertig zu lesen. Immerhin im Kapitel zum Schlaf ein paar Punkte, welche man umsetzen kann für einen besseren Schlaf.

      Im Kapitel zur Psychischen Gesundheit scheint das Buch eher eine Autobiografie mit medizinischem Hintergrundwissen. Ja ich bin jetzt zum Schluss gekommen, dieses Buch eher als Autobiografie mit Medizinischen und Wissenschaftlichen Einflüssen zu betrachten. Was meine Erwartungen, als ich mit Lesen angefangen habe, komplett nicht erfüllt hat.

      Im Kapitel Dank erwähnt Attia, dass eines der “grössten Probleme beim Schreiben dieses Buches” war, die Zeit dafür zu finden es zu schreiben. Ich meine, dass merkt man dem Buch leider auch ein wenig an: Ich hatte teils das Gefühl, dass nicht alle Kapitel mit der gleichen Hingabe/Konsequenz geschrieben wurde.

      Da die Werbetexte zu diesem Buch mir etwas anderes “versprechen” als schlussendlich gefühlt drin steht, fällt es mir gerade jetzt so kurz nach dem Lesen noch schwer, eine Bewertung zu schreiben.

    • Fanny ich bin nun auch wieder im Plan: diese Woche fand ich wieder einfacher zu lesen - mit Ausnahmen - und habe auch mal wieder was neues gelernt. Und ich bin schon wieder reibgefallen: ich dachte beim einten Abschnitt wirklich, dass er jetzt einen Weg aufzeigt, wie man rausfinden kann, welche Lebensmittel einem passen und welche nicht. Aber leider blieb es nur beim Hinweis, dass man dies raus finden solle.

      Ich bin jetzt auf den letzten Teil des Buches gespannt.

    • Fanny Ich habe es nun auch geschafft, diesen Teil zu lesen. Ja da bin ich voll bei dir, dieser Teil war am Einfachsten zu lesen. Ich habe wieder mehr Zugang gefunden zum Buch, wenn es auch gefühlt wieder Ausreisser nach unten gab. Manchmal habe ich das Gefühl der Autor hier wie zwei verschiedene Bücher vermischt: einmal eine Art Autobiografie und dann wieder ein “Fitness Sachbuch”.

      Der Inhalt dieser Woche war zwar spannend, aber schon bekannt.

      Gut ich bin jetzt motivierter, mein Core Training schön brav Woche für Woche zu besuchen.

    • Fanny Ich bin nun auch durch mit dem dritten Teil und ja muss zugehen, bei vielem abgeschalten zu haben und nur so am Überfliegen anstatt genauem Lesen. Aber ich seh ein Lichtblick, die zweitletzte Seite: Fast schon “endlich” einen Tipp, was man selbst machen kann. Wie ich schon länger erwartet habe. Bin jetzt wirklich gespannt auf die beiden nächsten Kapitel, weil ich sportlich aktiv bin. Wohl einen Grund mehr, wie in diesem Buch beschrieben wird, es so beizubehalten und wieder regelmässiger sportlich aktiv zu sein.

    • Fanny Da war ich gleich fleissig, und hab meine Liste erstellt.

    • Milva ja auf Tipps warte ich auch schon die ganzen beiden Wochen. Irgendwie schweift er nach dem Antiesen von Tipps immer in einen eher wissenschaftlichen Teil ab. Ich hoffe, Woche drei wird da besser.