Irgendwie habe ich etwas Mühe mich ins Buch hineinzufinden. Der Schreibstiel ist nicht so meiner doch werde ich sicher weiterlesen.
Mir hat es von Beginn weg zu viel Selbstmitlied welches Agneta versprüht und Magnus ist einfach ein A… und wie in der vorderen Leserunde zu selbstverliebt und beherrschend. Ich mag ihn überhaupt nicht und finde den Schritt von Agneta sehr mutig und gratuliere ihr. Von den Kindern bin ich mehr als nur enttäuscht. Da hätte ich an Agnetas Stelle schon lange den Stecker gezogen und sie selbst mal etwas rudern lassen.
Ich glaube nicht das Agneta das Handy wirklich verloren hat, eher habe ich das Gefühl dass es plötzlich irgendwo in ihren Sachen zum Vorschein kommt. Denn sie ist nicht allzu organisiert gewesen in Hamburg und doch etwas sehr zerstreut und mit ihren “Aengsten und Selbstzweifeln” beschäftigt. Was natürlich absolut verständlich ist, denn der Schritt den sie wagte ist mehr als nur Mutig. Ich hoffe sehr, dass sie sich bald mit der Sprache besser zurecht findet und auch das Einar sich etwas freundlicher zu ihr verhält. Zuerst die Art von Magnus welche Agneta nicht verdient hat und nun auch noch den komischen Kauz Einar der nicht viel besser zu sein scheint. Das hat Agneta wirklich nicht verdient nach ihrem mutigen Schritt.
Nun ich bin gespannt wie es weitergeht und ob sich Einar etwas öffnet. Schön finde ich es auf jeden Fall das Fabienne und die Nachbarin offenbar Agneta sofort in ihr Herz geschlossen haben und vermutlich wird sie dann von dort auch entsprechende Unterstützung bekommen. Das wünsche ich ihr auf jeden Fall.