Ein Fehlgriff im letzten Jahr war bei mir “Der Zopf” von Laetitia Colombani. Ich hatte nur positive Kritiken gelesen und war dann sehr enttäuscht, als ich schon bald gemerkt habe, dass ich wohl nicht zur Leserzielgruppe gehöre. Ich fand den Roman platt, klischeebehaftet und die Geschichte total vorhersehbar.
Und noch ein Fehlgriff: “Margherita und der Mond” von Andrea De Carlo. Von ihm habe ich vor einiger Zeit mit viel Vergnügen “Villa Metaphora” gelesen, und ich habe mich schon auf einen weiteren Lesespass gefreut. Leider habe ich bald gemerkt, dass ich anfange, mich zu langweilen, und dass ist ja das Schlimmste, was einem beim Lesen passieren kann!
Beide Bücher habe ich nicht zuende gelesen. Wäre mir einfach schade um die Zeit gewesen.