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na_adi

  • 6. Feb
  • Beitritt 24. Dez 2021
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  • Ein Fehlgriff im letzten Jahr war bei mir “Der Zopf” von Laetitia Colombani. Ich hatte nur positive Kritiken gelesen und war dann sehr enttäuscht, als ich schon bald gemerkt habe, dass ich wohl nicht zur Leserzielgruppe gehöre. Ich fand den Roman platt, klischeebehaftet und die Geschichte total vorhersehbar.

    Und noch ein Fehlgriff: “Margherita und der Mond” von Andrea De Carlo. Von ihm habe ich vor einiger Zeit mit viel Vergnügen “Villa Metaphora” gelesen, und ich habe mich schon auf einen weiteren Lesespass gefreut. Leider habe ich bald gemerkt, dass ich anfange, mich zu langweilen, und dass ist ja das Schlimmste, was einem beim Lesen passieren kann!

    Beide Bücher habe ich nicht zuende gelesen. Wäre mir einfach schade um die Zeit gewesen.

  • giaae21 ‘Ein wenig Leben’ von Hanya Yanagihara ist ein Buch, welches nur so mit Emotionen vollgestopft ist. Ich würde dir aber empfehlen, vorher die Trigger-Wahrnungen durch zu lesen, denn es ist definitiv kein einfaches Buch und behandelt viele schwere Themen. Aber das Buch lohnt sich zu lesen, wenn man gerade psychisch an einem stabilen Punkt ist.

    ‘Das Lied des Achill’ von Madeline Miller kann ich ebenfalls empfehlen, wenn du herzergreifende Liebesgeschichten magst.