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Puffin_1

Da dieses Buch bereits seit mehr alsn2 Jahren auf meinem SuB lag, wollte ich es endlich lesen. Als dann auf Instagram über ein Buddy Read geredet wurde, habe ich mich daran beteiligt.

Ich bin mit einem leicht holprigen Start in das Buch eingestiegen. Es liess sich leicht lesen, doch zu Beginn hatte ich das Gefühl, die Handlung plötschert etwas seicht dahin und es geschieht nichts Nenneswertes. Mit der Zeit wurde es dann zum Glück besser, so dass ich mich dann besser in die Geschichte einfühlen konnte. Durch die Geheimnisse der Hauptprotagonisten konnte die Spannung aufrechterhalten werden. Es werden nicht nur leichte Themen verarbeitet, sondern auch einige sensible Themen, welche gekonnt und authentisch umgesetzt werden.

Ein negativer Aspekt war für mich ein Punkt am Schreibstil und zwar wurden sehr häufig 3-malige Wiederholungen benutzt. Was mich an einen Teenager erinnert hat und mich genervt hat.

Avery ist warmherzig und authentisch. Ihre Entwicklung und die Art, wie sie mit ihren Fehlern umgeht, haben mich berührt.

Eden war anfangs etwas schwer zu fassen, was ich aber gut umgesetzt fand. Erst nach und nach lernt man ihn besser kennen und versteht seine Emotionen und erfährt dann auch von seinen Geheimnissen.

Das Ende hat mich überrascht, da es nicht das typische Happy End war, sondern eine realistische Darstellung. Ein erfrischendes Ende.

Ich habe letztes Jahr das Buch “The Unhoneynooners” von dem Autoren-Duo gelesen und es hat mir so gut gefallen, dass es für mich klar war das ich noch weitere Bücher von ihnen lesen möchte.

Der Schreibstil hat es ein weiteres Mal geschafft, mich in der Geschichte gefangen zu halten. Die Geschichte von Macy und Elliot ist sehr emotional. Doch die humorvollen Stellen lockern das Buch so toll auf. Was auch etwas Auflockerung bringt, sind die Rückblenden zu früher, so sind die Entscheidungen und Handlungen besser zu verstehen.

Macy und Elliot sind mir direkt ans Herz gewachsen. Sie sind komplex und gut durchdacht. So authentisch. Ihre Dynamik und Liebe konnte ich regelrecht spüren und gaben mir ein Gefühl von Schmetterlingen im Bauch

Leider blieben Elliots Gefühle und Gedanken etwas flach, da nur aus der Sicht von Macy geschrieben wird. 

Und was mich etwas mehr gestört hat, war die Annäherung von Macy und Elliot, da sie immer noch verlobt war und sie diesen Umstand nicht aufgelöst hat.

Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und kann es allen empfehlen, denen die Tropes Second Chance und Childhood Friends gefallen. Es ist eine schöne Geschichte über Freundschaften, Liebe und die Liebe zu Büchern.

Kyra Groh schreibt wunderbare RomCom’s und als ich dieses Buch gesehen habe, musste ich es unbedingt haben und lesen.

Auch in diesem Buch schafft es die Autorin wieder ihre Liebesgeschichte mit viel Humor und Gefühlen zu versehen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Was mich etwas gestört hat waren die ständigen Missverständnisse und das niemand es einfach direkt angesprochen hat, lange wurde nur um den heissen Brei geredet, was es für mich etwas langweilig und nervig gemacht hat.

Die Charaktere finde ich gut ausgearbeitet, alle hatten seine Ecken und Kanten und doch waren sie sehr sympathisch und vor allem authentisch. 

Es war wieder eine sehr angenehme und humorvolle Liebesgeschichte.

Dieses Cover ist wieder ein Traum, wie auch schon bei Band 1. Nach dem mir der 1. Teil so gut gefallen hat, habe ich mir dieses Buch geholt und gelesen.

Die Geschichte beginnt leider nicht so, wie ich es erwartet habe. Sie beginnt etwas schleppend und mit einigem Hin und Her. Dennoch ist der Schreibstil leicht und wieder emotionsgeladen.

Auch die Beschreibung des Settings in Aspen ist immer noch wundervoll.

In dieser Geschichte geht es um Betrug und Vergebung. Wyatt bereut seinen Fehltritt zutiefst. Der Schmerz von Wyatt und Aria ist sehr nahbar und spürbar. Es hat mich berührt. Doch die Erklärung von Wyatt war mir etwas zu schwammig und nicht wirklich ausreichend. 

Aria ist wütend und verletzt, was verständlich ist, aber mit der Zeit verliert sie sich in den Vorwürfen und dann plötzlich ist alles vergeben und vergessen.

Was für mich ein weiterer Kritikpunkt war ist der Umgang mit Alkohol und Drogen, diese werden sogar als Erklärung für ihr Handeln genutzt. 

Ich gebe die Reihe jedoch noch nicht auf. Ich hoffe, dass mir der 3. Teil wieder genau so gut gefällt, wie der 1. Teil.

Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und hat mich selbst etwas ausgebremst. Zu Beginn war die Geschichte ereignislos und langatmig. Mit den Seiten wurde die Umsetzung zwar besser, dafür habe ich mich jedoch umso mehr über die Charaktere aufgeregt.

Es geht in der Geschichte um die toxische Beziehung von Amelie und Reese. Und da beginnt es mit meiner Kritik; Amelie hat von Anfang an ein ungutes Bauchgefühl und lässt sich dennoch auf ihn ein. Sie erscheint mir etwas naiv und vielleicht etwas verblendet. Reese ist so überhaupt nicht charmant, ich hatte eher das Gefühl, dass es sich Amelie schön redet.

Dennoch fand ich es schön zu lesen, wie Amelie ihre Beziehung zu Reese mit der Zeit reflektiert und sich Hilfe holt, was ich sehr mutig finde. Ich glaube es zeigt auf eine authentische und realistische Weise wie junge Menschen mit solchem Schmerz umgehen.

Die Geschichte hat mich sehr aufgewühlt und es hat mich wütend gemacht. Ich habe mir deshalb viel Zeit für diese Rezension genommen und sie mehrmals überarbeitet und ich bin immer noch nicht sicher, ob sie wiederspiegelt wie ich mich gefühlt habe.

 Meine 2. Reihe nach Cherry Hill war wieder ein Vergnügen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Lilac erzählt und ist unterteilt in 2 Handlungsstränge - Jetzt und damals vor 8 Jahren.

Ich konnte mich direkt wieder in der Geschichte einfinden und es war so etwas wie nach Hause kommen. Es fühlte sich so vertraut an. 

Die Geschichte konnte mich wieder fesseln und der Familienzusammenhalt war für mich wieder etwas ganz Besonderes.

Lilac so richtig kennen zu lernen war sehr schön, wenn ich auch ein oder zweimal ihre Handlung nicht vollständig nachvollziehen konnte.

Bo Radisson mochte ich zu Beginn nicht, vielleicht habe ich mich von Lilac mitreissen lassen. Doch der Verlauf der Geschichte hat mich vom Gegenteil überzeugt.

Auch die Dorfbewohner haben die Geschichte wieder mit viel Charme versehen.  

Eine gelungene Fortsetzung, welche perfekt zu einem gemütlichen Leseabend passt.

Nach der Strong hearts Reihe blieb mir keine Wahl, ich musste diese Reihe auch unbedingt lesen. Und wieder einmal hat mich der Schreibstil und die Art der Geschichte einfach aus den Socken gehauen.

Sarah Stankewitz hat es geschafft eine greifbare Geschichte zu erzählen die mich emotional mitgenommen hat. Das Buch ist eine emotionale Liebesgeschichte, die schwere Themen wie Verlust, Schmerz, mit den Themen Hoffnung und Heilung verbindet.

Ich konnte mich in die Charaktere hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen.

Zu dem hat mich die authentische Charakterentwicklung von Stella besonders überzeugt. Der Prozess verläuft behutsam und nachvollziehbar. Dieser Aspekt hat der Lovestory einen bestimmten Touch verliehen.

Für mich ein ist dieses Buch ein absolutes Lesehighlight.

Belana_st Bei mir ist es ein Misch zwischen Fester Plan, etwas Laune bedingt und Empfehlungen von Anderen. Ich nehme mir jeweils 3-4 Bücher für den Monat vor, der Rest kommt dann auf mich zu.

Ich mochte Fake Roomie und die Sturm Trilogie von Anya Omah so gerne und die verschiedenen Clips zum Buch haben mich richtig neugrierig gemacht. Die Suche nach der besten Freundin von Sophie im Schloss der königlichen Familie aus Skonien verspricht eine spannugnsgeladene und emotionale Geschichte.

Der Schreibstil ist wie ich es mir von der Autorin gewohnt bin. Er ist leicht, bildhaft und gefühlvoll.

Die Geschichte hat mich leider nicht so in ihren Bann gezogen, wie die anderen Bücher, die ich von ihr kenne. Es beginnt etwas langatmig und fehlender Spannung. Aber dies ändert sich im Verlauf der Geschichte zum Glück.

Leider kam mir die Suche nach Alva etwas zu kurz, so als hätte man vergessen, warum Sophie überhaupt ins Schloss gelangen wollte.

Die Charaktere sind gut und glaubwürdig dargestellt. Die Anziehung ist spürbar und für mich auch gut ausgearbeitet. 

Der Cliffhanger am Schluss und das ungelöste Rätsel zum Verschwinden von Alva schafft es, mich für den 2. Teil zu interessieren. Der leider erst im August erscheint.

Da mir der 1. Band so gut gefallen hat, musste ich auch Band 2 lesen. 

Wieder einmal hat Kyra Groh es geschafft, mich an ein Buch zu fesseln. Es beginnt zwar etwas spicy, was meiner Meinung nach nicht unbedingt hätte sein müssen, aber es ist nicht so schlimm.

Der Schreibstil ist sehr einnehmend und leicht zu lesen. Ich bin direkt wieder in der Geschichte angekommen und konnte mich in Franka und Felix hineinversetzen. Ihre Chemie war von Beginn an spürbar und ihr ständiges Hin und Her hat es für mich spannend gemacht. Doch es wurde für mich, dann fast ein zu dolles Hin und Her.

Die verarbeiteten Themen finde ich sehr gut eingegliedert und sehr informativ und doch spannend gemacht, so dass es ich es doch mit Freude verschlungen habe.

Alles in allem ist es ein tolles Buch, doch für mich kam es nicht ganz an Teil 1 heran. 

Mile High war ein Bookstagram-Hype, bei dem ich einige Zeit gezögert habe.

Der Einstieg ins Buch fiel mir etwas schwerer, das lag jedoch nicht am Schreibstil. Mit viel Gefühl, mit vielen Details erzählt die Autorin die Geschichte von Steve und Zanders in der Luft und auf dem Spielfeld. Wobei die beiden Berufe jedoch etwas oberflächlich blieben.

Was mich jedoch etwas gestört hat, war zu Beginn die Dynamik der beiden. Ich wurde nicht richtig warm, es hat sich für mich zuerst nicht richtig und realistisch angefühlt. Doch mit den Seiten wurde es besser und ich konnte mich in die Beiden hineinfühlen. Die Interaktionen besserten sich stark und es hat sich für mich realistisch und nahbar angefühlt.

Die Mischung aus Konflikten und Leidenschaft hat es für mich geschafft die Geschichte spannend und lebendig zu gestalten.

Es wurde trotz den anfänglichen Problemen zu einem wundervollen Buch, das mich fesseln konnte und mich begeistert hat.

Das Buch habe ich hier auf Bookstagram so oft gesehen und wollte es auch unbedingt lesen. Ich bin mir mit solchen Hypes jeweils nicht sicher. Meist mag ich es dann nicht so sehr.

Dieses Buch verspricht eine nicht ganz so klassische Lovestory mit einigen Krimielementen, da die Wahrheit zur Brandursache von Summer’s Elternhaus aufzudecken versucht wird. Ich mag Suspence Romance sehr gerne, weshalb mir dieses Buch auch zugesagt hat.

Der Einstieg war für mich etwas holprig. Ich mochte die Art und Weise wie Summer und Ares miteinander umgesprungen sind nicht wirklich. Ich fand es etwas nervig und habe mich gefragt “War es das? Möchte ich noch weiterlesen?”

Ich habe weitergelesen und bin darüber froh. Ihr Verhalten ändert sich, sie werden offener und die Dynamik zwischen ihnen wurde glaubwürdiger und angenehmer.

Abgesehen davon ist die Geschichte in einem angenehmen Stil geschrieben. Die Geheimnisse von Ares, welche erst zum Schluss offenbart werden, schaffen es dem Buch eine Grundspannung zu bieten, so dass ich dann doch nicht mehr aufhören wollte zu lesen.

Jennifer Bright schafft es alles zu vereinen. Spannung, humorvolle Dialoge, knisterde Gefühle und ein unerwartetes Ende. Welches mich und meine Gefühle an die Grenze gebracht hat.

Alles in allem war es ein sehr gutes und spannendes Buch, das nach einiger Zeit Fahrt aufnimmt und ein kleines Stück meines Herzen geklaut hat. Ein Highlight!

Ich würde gerne das Buch The Surf House von Lucy Clare lesen.

Ich finde ihre Bücher sehr spannend und toll geschrieben

Ich habe das Buch so lange vor mir hergeschoben, da ich so viel von diesem Buch ghört habe und ich nie das Gefühl hatte für dieses Buch bereit zu sein. Ich glaube jedoch das man für dieses Buch nie wirklich bereit sein kann.

Ich habe nun auch die Rezension etwas länger vor mir hergeschoben, da ich wirklich nicht wusste, wie ich diese Rezension beginnen oder schreiben soll.

Tillie Cole hat es mit ihrem leichten und anschaulichen Schreibstil geschafft mich von Anfang an zu fesseln. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Emotionen waren tiefgreifend und überwältigend. Ich kann nicht sagen, wie oft mich ihre Worte zu Tränen gerührt haben.

Poppy und Rune sind mir sofort ans Herz gewachsen. Ihre Art und ihre Liebe waren einzigartig und liebenswürdig.

Poppy ist eine sehr aussergewöhnliche Protagonistin, sie ist authentisch und eine fröhliche und offene Persönlichkeit.

Ein Jahreshighlight von mir!

Die letzte Reise nach Green Valley für mich. Diese Reihe war für mich ein absoluter Wohlfühlort und ich denke mit einem lächelndem und einem weinenden Auge an die Reihe zurück.

Auch dieser Teil ist wieder in einem sehr angenehmen und leichten Schreibstil geschrieben. So das ich sehr schnell in der Geschichte angekommen bin und auch ohne Probleme durchgerutscht bin.

Ich finde dem Buch fehlt es im Gegensatz zu den anderen Teilen etwas an Tiefe, aber dies hat mich überhaupt nicht gestört. Es hat eine schöne weihnachtliche Stimmung.

Die Protagonisten sind zwar wie immer sehr sympathisch, aber irgendwie fand ich die Chemie und die Dynamik nicht so überzeugend.

Trotz allem von mir eine Leseempfehlung für die ganze Reihe.

Als ich vor einigen Jahr die ersten 3 Bände der Dark Love Reihe gelesen habe, habe ich alle davon geliebt. Dieses Buch habe ich lange vor mir hergeschoben, da es eigentlich die gleiche Handlung wie Teil 1 aufweist, nur aus der Sicht von Tyler erzählt. Doch ich bin froh, dieses Buch doch noch in Angriff genommen zu haben.

In diesem Buch erfährt man so viel mehr über Tyler und seine Vergangenheit. Man bekommt seine Gedanken und Gefühle hautnah mit. Es ist tiefgründig und herzergreifend endlich zu erfahren, wie Tyler sich in der ganzen Zeit gefühlt hat, was er alles durchgemacht hat und wie es in ihm wirklich aussieht.

Ich kann euch diese Reihe nur ans Herz legen. Es geht im ersten Teil vor allem um Häusliche Gewalt und die Bewältigung eben jener und die erste Liebe.

Diese Geschichte habe ich vor allem ausgewählt, da ich das Buch “Unlock my heart” von ihr gelesen habe und mich das Buch absolut überzeugt hat. 

Ihr Schreibstil hat mich sofort gefesselt und in die Geschichte gezogen. Es ist humorvoll, gefühlvoll und es hat mich bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Auch wenn einige Stellen etwas klischeemässig waren, hat es dem in keinster Weise geschadet. Und der Plott hat mich zum Weinen gebracht.

Die Charaktere sind sehr realistisch und nahbar.

Ich fand die Dynamik ein Traum. Sie hatten eine offene und ehrliche Kommunikation, bei der auch einige lustige Wortgefechte vorkamen.

Kurz gesagt, es war eine sympathische und unterhaltsame Geschichte.

Ich habe das Buch gekauft, da es auf Instagram gehypt wurde und sich der Klappentext gut angehört hat.

Ich habe einige Tage überlegt, bevor ich diese Rezension geschrieben habe. Da ich irgendwie nicht sicher war, was ich gefühlt habe beim Lesen und auch nicht wie ich die Geschichte wirklich gefunden habe.

Der Schreibstil hat mir sehr zugesagt. Ich bin durch die Seiten gerauscht und habe das Buch innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Eigentlich ein sehr gutes Zeichen.

Irgendwie fand ich die Geschichte schön, und auch mal etwas Anderes. Bis zur Wendung hat es mich wirklich mitgenommen, doch ab da wurde es mir zu viel, insbesondere zu viel Drama.

Die Charaktere fand ich etwas überspitzt dargestellt und flach. Es hat mir zu lange gedauert, bis sie etwas Tiefgang beweisen und eine Veränderung sichtbar wird.

Aveena mochte ich eigentlich gerne und ich konnte mich mit ihr identifizieren. Sie möchte von ihrer Mutter und ihrer Schwester loskommen, aber spricht nicht mit ihnen. Nicht einmal als sie kurz vor dem Ende steht.

Xavier mochte ich vor allem rund um die Wendung überhaupt nicht. Er unternimmt nichts und lässt alles Aveena ausbaden, sie bekommt die gesamte Breite der Gehässigkeiten ihrer Mitschüler ab.

Und der Epilog war mir für mich dann der Punkt an dem ich gedacht habe, WIRKLICH? Nein, Danke!

Vielleicht bin ich langsam zu alt für dieses Genre, obwohl ich finde es braucht auch in Young-Adult Büchern nicht immer so viel Drama und Klischees. 

Bei meinem Online-Buchhändler habe ich dieses Buch als Empfehlung angezeigt bekommen. Der Klappentext verspricht eine humorvolle Enemies-to-lovers Geschichte. Doch was ich bekommen habe war eine Geschichte über ein Arbeitskollegenpärchen, das im Kindergarten stecken geblieben ist.

Die Geschichte beginnt langatmig und sollte wahrscheinlich lustiger rüberkommen, als es bei mir ankam. Zu Beginn wird ihre Arbeitsbeziehung erklärt und das über zig Seiten. Die Spielchen, die sie spielen, finde ich kindisch und sehe nicht ganz, was es zur Geschichte beitragen soll. 

Ein weiterer Punkt sind die Wiederholungen bezüglich der Körpergrössen von den Beiden. Die gefühlt mind. 1x in jedem Kapitel erwähnt werden.

Ansonsten plätschert die Geschichte so vor sich hin und bleibt oberflächlich. Leider ging die gesamte Wandlung von Lucy und von Josh etwas schnell.

Den Plott fand ich dafür unterhaltsam und hat die für mich etwas aufgewertet.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben ihre Macken und guten Seiten, aber irgendwie war ihre Beschreibung und das Verhalten an manchen Stellen widersprüchlich.

Ich wurde nicht so richtig warm mit dem Buch.

Eigentlich wollte ich im März “Our infinity fates” von Laura Steven lesen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es noch schaffen kann