Mile High war ein Bookstagram-Hype, bei dem ich einige Zeit gezögert habe.
Der Einstieg ins Buch fiel mir etwas schwerer, das lag jedoch nicht am Schreibstil. Mit viel Gefühl, mit vielen Details erzählt die Autorin die Geschichte von Steve und Zanders in der Luft und auf dem Spielfeld. Wobei die beiden Berufe jedoch etwas oberflächlich blieben.
Was mich jedoch etwas gestört hat, war zu Beginn die Dynamik der beiden. Ich wurde nicht richtig warm, es hat sich für mich zuerst nicht richtig und realistisch angefühlt. Doch mit den Seiten wurde es besser und ich konnte mich in die Beiden hineinfühlen. Die Interaktionen besserten sich stark und es hat sich für mich realistisch und nahbar angefühlt.
Die Mischung aus Konflikten und Leidenschaft hat es für mich geschafft die Geschichte spannend und lebendig zu gestalten.
Es wurde trotz den anfänglichen Problemen zu einem wundervollen Buch, das mich fesseln konnte und mich begeistert hat.