Fanny
Liebe Fanny, bitte entschuldige die Verspätung. Hier mein Endkommentar zum Buch: Es sind schon wieder Wochen vergangen, und ich habe es bereits vergessen. Das ist für mich ein Zeichen, dass es keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Ich habe mit niemandem darüber gesprochen, es nicht weiterempfohlen und es in eine Bücherkiste gegeben. Vielleicht findet jemand Freude daran. Die Geschichte hatte Potenzial, dass nicht genutzt wurde. Es war spannend für eine kleine Ablenkung, aber ansonsten eher nichtssagend für mich. Vielen Dank aber für diesen Austausch. Habe ich sehr genossen. Gruss, Katie
Fanny
Ich bedanke mich sehr für die Gelegenheit, hier in Eurer Runde mit dabei gewesen sein zu dürfen. Es hat Spass gemacht, wenn ich auch den persönlichen Austausch in einer Leserunde vorziehe. Das Buch liess sich flüssig lesen. Ich hätte es aber nicht gewählt, wenn mir jemand von der Handlung vorher erzählt hätte. Vielen Dank an alle! Gruss, Katiewaluessi
ja, das Schweigen ist wohl ein Ausdruck der Fassungslosigkeit über diese Wendung. Soll man applaudieren über die Idee? Oder die groteske und wohl kaum realistische Wendung als Versuch sehen, um dem Buch noch etwas schriftstellerische Brillianz einzuverleiben? Wenigstens bleibe ich zurück mit einem Erstaunen, dass einem so etwas einfallen kann und ich es nicht vorhersehen konnte.Thera Ich muss Dir zustimmen. Die Handlung liesst sich flüssig, mit der Flucht nimmt die Spannung zu, aber die Story ist ein wenig zu flach, vieles auch vorhersehbar. Auf der anderen Seite mögen manche Leser vielleicht auch mal einen ‚Normalen’ Menschen als Protagonist im Gegensatz zu den hochintelligenten Supertypen in manchen Thrillern. Bin bei Kapitel 10 angelangt, es bleiben nicht mehr so viele Seiten. Was ich als interessantes Element finde, ist der oft für den Leser überraschende Übergang in einen Traum. Dass Andy so völlig den Bezug zu seiner Familie verliert, finde ich unmöglich. Und dann wieder zurückkriechen, wenn man wieder den Kopf einschaltet? Immer dasselbe…
Hallo, zusammen,
bin noch nicht ganz so weit gekommen, weil ich letzte Woche in Österreich war. Musste schmunzeln, als Andy ‚meine‘ Fahrstecke fuhr. Der liebe Andy scheint mir einen schwachen Charakter zu haben, hoffentlich ist er intelligent genug, auch mal aktiv in das Geschehen einzugreifen. DieSprache ist okay, wie man spricht halt und für einen Krimi passend. Ich persönlich liebe Bücher mit besonderen Sprachformen, die die Möglichkeiten der deutschen Sprache zeigen. Nach der dritten Fahrt könnte es mal etwas flotter weitergehen im Geschehen.. Buch liesst sich flüssig, mal sehen, wie es weitergeht. Wünsche allen einen schönen Sonntag.Habe heute das Buch erhalten und mich gefreut wie zu Weihnachten - und auch noch die gebundene Fassung. Klar, ist ja neu. Bin gespannt, ob es einen Platz in meiner Sammlung erhält. Da kommen nur die hin, die mich wirklich begeistert haben. Und jetzt wird gelesen .. Danke, Fanny!
Gerne mache ich mit und empfehle ‚Passengers‘ von John Marrs. Spannender Thriller über selbstfahrende Autos und was passieren kann, wenn sie gehackt werden.