Hallo zusammen.
Hier meine Gedanken zum zweiten Teil:
Auch diese Woche war es für mich ähnlich wie in Woche 1. Ich wurde unterhalten, kam gut voran und habe mich nur minimal gelangweilt. Aber gepackt hat mich die Geschichte immer noch nicht wirklich. Schon wieder wurde nach nur kurzer Zeit der Handlungsort gewechselt. Schon wieder nervt mich Saeris und ich verstehe kaum mehr, weshalb sie zu Beginn als so Badass dargestellt wurde und ich jetzt diese Seite von ihr kaum mehr sehe (ausser vielleicht beim Kampf gegen die Fresser).
Die Romance bisher packt mich immer noch nicht. Ich kann nicht verstehen, weshalb sie sich so anziehend finden sollen und überlese diese Szenen jeweils grad sehr grosszügig.
Die einzige Person die ich (neben Ren) wirklich spannend finde ist Carrion Swift…
Ich frage mich, weshalb er tatsächlich nach Yvelia gebracht wurde. Die Erklärung dass er nach Saeris roch, kann ich nachvollziehen, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass er noch eine grössere Rolle spielen wird und ich bin gespannt welche. Ah und alles das mit Onyx zu tun hat freut mich auch.
Wir wissen immer noch nicht mehr über Saeris Herkunft. Da bin ich noch gespannt darauf, weshalb kann sie das Quicksilver hören und wieso ist ein Mensch eine Alchemistin?
Was mir auch aufgefallen ist, ist das ganze Thema mit dem «Blutfluch», unter dem die Fae gelitten hatten… das wird immer wieder erwähnt. Im Zusammenhang mit den «Fressern» frage ich mich auch hier, ob da noch was kommt. Man kann die Fresser nur mit Silber töten…Silber ist in vielen Mythologien eigentlich dazu gedacht, Werwölfe zu töten. Aber die Fresser erinnern mich da eher an Vampire…wie auch der Blutfluch allgemein. . Was genau für ein Krieg wird denn wirklich geführt und weshalb interessiert sich der König von Yvelia nicht sonderlich dafür? Das müsste doch der Hauptfokus sein eines Königs, wenn in seinem Land solche Kreaturen Fae töten… das finde ich seeeehr seltsam..und bin etwas misstrauisch Belikon gegenüber…hat er was damit zu tun?
Bin sehr gespannt auf eure Inputs/Gedanken.