Es passiert sehr viel in diesem Abschnitt. Häufig sehr plötzlich und unerwartet, ohne dass Spannung aufgebaut wurde. Nach mir hätte man die Ereignisse gut reduzieren können, dafür die verbleibenden besser aufbauen und in den Kontext stellen. Also nicht, dass sie ausserhalb des Themas waren, aber es war wie zu viel für mich. Aber jetzt am Schluss des 3ten Teiles wird es endlich spannend für mich. Ich stimme den anderen zu, man hätte viel mehr aus der Geschichte herausholen können, weil die Idee finden ich sehr spannend.
Am meisten geblieben ist wohl der Teil, also Maeve herausfindet, dass Leiths Familie seit Jahren nicht mehr lebt. Ebenfalls spannend fand ich die Stelle, als die Wahrheit über den Tod von Avianna herauskommt.
Ich finde, Maeve und Leith werden mehr zu einem Team, um ihre Ziele zu erreichen. Aber würde nicht sagen, dass da viel mehr passierte, als schon zu Beginn vorhanden war, abgesehen von den expliziten Stellen.
Für mich ist es aktuell eine immernoch verwirrende, teils entäuschende, aber trotzdem noch faszinierende Leseerfahrung. Habe das Gefühl (und die Hoffnung), dass der Schluss am Besten wird, jetzt da wir einige Infos mehr haben und die Beziehung auf die Folter gespannt wird.