Preisgekrönt: Lies eine Geschichte, die einen Buchpreis erhalten hat. Unser Thema 📖 In den vergangenen Monaten wurden Bücher für den Deutschen sowie den Schweizer Buchpreis nominiert und der Preis teilweise schon vergeben. Zudem hat die Autorin Han Kang den diesjährigen Literaturnobelpreis gewonnen. Im November möchten wir unsere Aufmerksamkeit auf preisgekrönte Werke legen und eines davon lesen. Selbstverständlich darfst Du auch ein Buch wählen, welches schon in anderen Jahren oder in anderen Ländern einen Preis gewonnen hat. Zu den Büchern für den Schweizer Buchpreis haben wir jeweils Leserunden veranstaltet. Hier gelangst Du zur Übersicht und kannst Dich in die Meinungen aus der Community reinlesen und Dich inspirieren lassen. So machst Du bei der Challenge mit 📚 Jeden Monat läuft im Book Circle eine neue Challenge zu einem übergreifenden Thema. Du kannst an allen Monaten teilnehmen, oder jenen Challenges, die Dich am meisten interessieren. Die Ziele der Challenge sind die Freude am Lesen und der spannende Austausch mit anderen Leser:innen! Wähle ein Buch, das zum monatlichen Thema passt. Die Wahl des Buches ist individuell und voll und ganz Dir überlassen. Lies das Buch bis zum Ende des Monats fertig und teile Deine Eindrücke mit der Community. Hier in den Kommentaren kannst Du die Eindrücke zu Deinem gelesenen Buch und Tipps zu unserem Monatsthema sammeln - und Dich mit den anderen Challenge-Teilnahmenden austauschen. Hier findest Du alle Infos zur gesamten Lese-Challenge 2024 , dem Ablauf der Challenge und der Übersicht aller Themen.

Belana_st Ich nehme diese Challenge zum Anlass Weiß von Han Kang zu lesen.

Ich bin in der Leserunde für “Tabak und Schokolade” von Martin R. Dean. Nominiert für den Schweizer Buchpreis 2024.

Wenn ich dann das von “meiner” Lesegruppe ausgesuchte Sachbuch beendet habe, habe ich verschiedene Challenge-Bücher auf meiner Liste: Die Scham von Annie Ernaux (Nobelpreis für Literatur 2022) La place von Annie Ernaux (Nobelpreis für Literatur 2022) Afrikanische Tragödie von Doris Lessing (Nobelpreis für Literatur 2007) Dai Sijie, Balzac und die kleine chinesische Schneiderin (Prix Relay du Roman d’Evasion 2000, Prix Edmée de la Rochfoucault 2000, Prix Roland de Jouvenel 2001) Rent a Russian von Regula Venske (Deutscher Krimipreis) Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Lesemonat 😊

Da dies so schön in den November passt, werde ich Die November-Schwestern lesen. Im “Gemeinsamen Lesen” mit Hortensia13 lesen wir ausserdem in diesem Monat Die Bücherdiebin . Zu mehr wird mir die Zeit kaum reichen, da ich auch in diesem Monat wieder in diversen Leserunden mitmache 😅

Vor diesem Monat hat es mich etwas gegraut, da ich seltenst auf Auszeichnungen achte. Nach einiger Recherche habe ich aber doch acht Bücher in meinen SUBs gefunden und ein Buch fand mich beim Büchertausch. Zur Auswahl stehen mir nun bereit: “Mimik” von Sebastian Fitzek (Europäischer Preis für Kriminalliteratur 2018) “Silber Das 2. Buch der Träume” von Kerstin Gier (LovelyBooks Leserpreis 2014) “Wolkenschloss” von Kerstin Gier (LovelyBooks Leserpreis 2017) “Erzähler der Nacht” von Rafik Schami (unter anderem Rattenfänger-Literaturpreis 1990 und Phantastikpreis der Stadt Wetzlar 1999) “Saltimbocca” von Bernhard Jaumann (Friedrich-Glauser-Preis 2003) “Die Stadt der träumenden Bücher” von Walter Moers (Phantastikpreis der Stadt Wetzlar und Sonderpreis der Jury der jungen Leser 2005) “Buddenbrooks” von Thomas Mann (Literaturnobelpreis 1929) “Dunkle Halunken” von Terry Pratchett (Deutscher Phantastikpreis 2014) “Der Pfau” von Isabel Bogdan (Hamburger Förderpreis für Literatur 2011) Ich bin echt erstaunt wieviele Preise es gibt. Wenn ich bei den spezifischen Auszeichnungen für Krimis, Kinder, Thriller, Garten oder Horror noch weitersuchen würde, fände ich bestimmt noch einige weitere Bücher in meinen SUBs… 🤪

Vielleicht lese ich auch noch eines von Richard Wagamese’s Büchern. “Der gefrorene Himmel” hat einen der wichtigsten Buchpreise für indigene kanadische Literatur erhalten: Burt Award for Frist Nations, Métix and Inuit Literature. Dieser Buchpreise könnten aber genau so gut auch seine anderen Bücher bekommen. Ich habe noch “Das weite Herz des Landes” und “Der Flug des Raben” von ihm. Die Bücher basieren alle auf seinen eigenen Erfahrungen und denen seiner Familie und seines Stammes. Man muss sich auf das Thema einlassen und sich Zeit nehmen.

Ich lese zuerst Alle Toten fliegen hoch von Joachim Meyerhoff (2011 Franz-Tumler-Preis für Literatur dann von Han Kang, der diesjährigen Preisträgerin des Nobelpreises für Literatur, Die Vegetarierin (2016 Man Booker Price für die englische Übersetzung). @Arktis inspiriert, noch etwas von Annie Ernaux zu lesen. Vermutlich auch La place in Originalsprache (1984 Prix Renaudot). Ich freue mich aufs Lesen und den Austausch in dieser spannenden Challenge.

Stellamara Das war/ist auch mein schwierigster Monat. Zudem ist das Oktoberbuch auch noch micht fertig. Es war zu viel anderes-Fachliteratur zum Lesen, das Vergnügen war zweitrangig. 😀. Ich werde auf deinen Tipp hin mal rechercheiren. Evtl. stehr ja bei mir auch eines herum, das passt.

Per Zufall fand ich gestern das Buch von Han Kang, Die Vegetarierin im Brockenhaus. Ich habe es sogleich mitgenommen. Ich bin allerdings nocht sehr skeptisch, ob mir das Buch auch wirklich gefallen wird. Aber das ist ja das geniale am Bookcircle, es motiviert einem Bücher ausserhalb der eigenen Komfortzone zu lesen und man wird auf neue Bücher oder sogar Genres aufmerksam. Ich werde mich nach der Leserunde „Mord im Grand Hotel Matterhorn“ an das Buch wagen.

Hallo, das wird ein interessanter Monat. Ich habe begonnen Menschenwerk Von Han Kang zu lesen. Ein erschütterndes Buch. Auf die Verleihung des österreichischen Buchpreises warte ich noch Buchpreis Österreich . Ich habe aber Monde vor der Landung Von Clemens Setz vom letzten Jahr auch noch nicht gelesen. Das wäre jetzt eine gute Gelegenheit. Und Mitte des Monats kann ich in der Schweiz und in Österreich ja noch mal schauen, was entschieden wurde. Das Buch aus Deutschland reizt mich nicht so… Einen guten Lesemonat euch allen und liebe Grüße aus Tirol

Austausch Lese-Challenge: November 2024

usum56

Zauberin Die Bücher von Richard Wagamese wurden mir, ausser hier von dir, auch noch von anderer Seite empfohlen. Ausserdem auch die Werke von Michel Jean und, bezüglich Amerika, von Louise Erdrich. Könnte dich vielleicht auch interessieren. Selbst gelesen habe ich bereits Eisfuchs von Tanya Tagaq, das allerdings sehr speziell ist durch die Träume und den mystischen Anteil.

Zauberin

usum56 Vielen Dank für die Tipps! Es ist mittlerweile fast 40 Jahre her seit wir nach Kanada ausgewandert und ein Jahr später, eher ungewollt, wieder zurück gekommen sind. Das was Richard Wagamese erzählt haben meine Eltern mehr oder weniger offen mit bekommen. Das hat es wirklich gegeben und das System wurde erst in den 1990er Jahren abgeschafft! Eine furchtbare Sache die sich nicht einfach so wieder gut machen lässt.

usum56

Zauberin Oh, ja da hast du natürlich noch einmal einen ganz anderen Bezug dazu.

Zauberin

usum56 Ich bin noch ein Kind gewesen und die Bezeichnungen sind wirklich harmlos gewesen. Wer es nicht wusste hat die sogenannten “Residetal School” als Internat interpretiert. Das sind sie auch gewesen, aber nicht so wie man sich ein Internat vorstellt. Und selbstverständlich möglichst gut vor der “weissen” Bevölkerung verharmlost. Du wirst es sehen wenn du das Buch liest.

Micha_Niemannd

Zauberin ich habe einige Dokumentation zu dem Thema Indigene Völker aus Kanada und Australien gesehen. Was den durch die Kirche und den Staat angetan wurde, ist sehr heftig gewesen.

Und langsam erkennen die Regierungen das damals mehr als Fehler gemacht wurden. Die Kirche arbeitet noch daran. Wäre auch schön wenn die Bevölkerung das auch machen würden.

Sich der Vergangenheit zu stellen.

Zauberin

Micha_Niemannd ich habe einige Dokumentation zu dem Thema Indigene Völker aus Kanada und Australien gesehen. Was den durch die Kirche und den Staat angetan wurde, ist sehr heftig gewesen.

Da ist das was den “Verding-Kindern” in der Schweiz angetan wurde geradezu harmlos - und das ist schon heftig!

Zauberin

Micha_Niemannd Diejenigen, die der jungen Generation die Stammesgeschichte erzählen und ihnen die Kultur bei bringen könnten sind bereits gestorben und diejenigen die es noch halbwegs können sind bereits sehr alt. Die Jungen haben kaum noch eine Möglichkeit überhaupt etwas über ihren Stamm und damit ihre Herkunft zu lernen. So gesehen wurde das Ziel erreicht: die indigene Kultur auszulöschen und den indigene Völkern ihre Vergangenheit zu nehmen, sie dazu zu zwingen nirgends dazu zu gehören.

Das Gegenteil dazu sind Länder, die diesen Völkern ihre Kultgegenstände und damit einen kleinen Teil ihrer Identität die in Museen gelandet sind wieder zurück geben. Das Problem hier ist allerdings, dass die richtigen Personen der Völker - oder umgekehrt richtigen Museen im richtigen Land - gefunden werden wollen. Was gehört wem und ist wo gelandet? Ein Schweizer Museum hat das geschafft und so etwas zurück gegeben. Der Stamm hat eine Delegation geschickt die die Sachen direkt im Museum abgeholt hat! Wenn man will geht es, aber man muss es auf sich nehmen einen Gegenstand durch ein simples Bild oder wenn erlaubt eine Nachbildung zu ersetzen. Für uns macht das keinen grossen Unterschied ob wir jetzt eine Nachbildung oder das Original im Museum anschauen, für die ursprünglichen Besitzer ist es unbezahlbar das Original zurück zu bekommen.

usum56

Zauberin Die Aktion Kinder der Landstrasse finde ich auch noch vergleichbar. Schrecklich ist alles.

usum56

Zauberin Danke dir für diese interessante Ergänzung!

Micha_Niemannd

Zauberin Das Gegenteil dazu sind Länder, die diesen Völkern ihre Kultgegenstände und damit einen kleinen Teil ihrer Identität die in Museen gelandet sind wieder zurück geben. Das Problem hier ist allerdings, dass die richtigen Personen der Völker - oder umgekehrt richtigen Museen im richtigen Land - gefunden werden wollen. Was gehört wem und ist wo gelandet?

Da fällt mir nur die Benim Bronzen ein die von Deutschland zurückgegeben wurden. Gut gemeint, aber schlecht umgesetzt.
Was die Verding Kinder angeht und die ganze Thematik dazu, war ich als Deutscher mehr überrascht das das in der Schweiz passiert ist und möglich war.

Zauberin

usum56 Stimmt die “Kinder der Landstrasse” habe ich vergessen. Viele von ihnen sind “Verding-Kinder” geworden. Immerhin hat man ihnen nicht die eigene Sprache verboten. Das hat bei den indigenen Völkern dazu gehört: “Wenn du deine Stammessprache sprichst gibts Prügel oder du wirst eingesperrt!” Eine Drohung die wahr gemacht wurde um aus den Indianerkindern “gute Mitglieder der weissen Geschellschaft”, was auch immer man damals darunter verstanden hat, zu machen. Alle diese Schicksale sind schrecklich und es macht keinen Unterschied wo auf der Welt diese Menschen sind.

Marmalade

Zauberin Ja, es ist schrecklich. Ich habe nie etwas wie du es hautnah erlebt, aber ich habe genug gelesen und jedes Mal werde ich wütend und traurig.

Zauberin

Micha_Niemannd Mittlerweile wurde eine Ausstellung gemacht wo ehemalige Verding-Kinder erzählen. https://www.forumschwyz.ch/arbeitendekinder Du hast sie knapp verpasst, aber anscheinend soll sie nächstes Jahr im Landesmuseum zu sehen sein. Es gibt auch Bücher zum Thema, aber ich weiss jetzt grad nicht wie die heissen.

Micha_Niemannd Was die Verding Kinder angeht und die ganze Thematik dazu, war ich als Deutscher mehr überrascht das das in der Schweiz passiert ist und möglich war.

Auch die Schweiz ist nicht heilig. Schau dir mal die Schweizer Geschichte an und was da alles los gewesen ist. Junge Männer die keinen eigenen Hof erben oder durch Heirat einen bekommen konnten sind als “Reisläufer” von daheim weg gegangen und in vielen Schweizer Familien findet man in der Vergangenheit Hinweise darauf. Es ist nur eine Möglichkeit, Verding-Kinder ist später dann eine andere Möglichkeit mit einem ähnlichen Hintergrund gewesen. Aber eigentlich gehört das nicht mehr zur November-Challenge…

Noelle123

Belana_st

Ich habe soeben das Buch „Die Vegetarierin“ von Han Kang fertig gelesen. Es war für mich das erste Buch einer asiatischen Autorin.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch sehr tiefgründig ist und mich zum Nachdenken anregte. Es ist definitiv keine leichte Kost. Es zeigt einem auf, dass oftmals auch die „Engsten“ sehr übergriffig werden können. Das Ende habe ich aber irgendwie nicht zu 100% verstanden. Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen? 🙈

KatjaDebora

Noelle123 ich habe „die Vegetarierin“ nun auch fertig gelesen. Das Buch warf für mich viele Fragezeichen auf und ich würde mich gerne einmal mit der Autorin unterhalten.

Die Message des Buches war für mich, dass das Leben zu viel ist und es leicht ist den Verstand zu verlieren, wenn es nichts gibt wofür es sich wirklich lohnt zu kämpfen. Vielleicht hatte die Vegetarierin die Hoffnung, dass das Leben nur ein Traum ist und sie bald einmal aufwacht und alles besser ist. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich es falsch verstanden habe.

Nyl2411

Belana_st

Zählt Das Parfum : Die Geschichte eines Mörders von Patrick Süskind auch?

usum56

Nyl2411 Ich denke schon, es hat 1987 den World Fantasy Award gewonnen, obwohl es eigentlich eine Mischung aus verschiedenen Genres ist.

Bernerin

usum56 @Mary_Suisse da habt ihr mich aber wirklich neugierig gemacht und somit ist das Buch auf der WL ganz oben gelandet.

Rosali

2 von 3 geschafft

The Puppet Show kann ich sehr empfehlen, ein vielschichtiger Thriller, der mich sofort in den Bann gezogen hat. Die Hauptfigur und sein Sidekick haben mich ein bisschen an Derek und Penelope (Criminal Minds) erinnert, wie sie miteinander agieren. Da bin ich sehr gespannt, wie sich dieses Duo weiterentwickelt.

The Kite Runner ist ein Buch, das man gelesen haben muss. Nicht so unterhaltsam, da zu schwere Kost, aber sehr gut geschrieben.

The Magician’s Apprentice ist mir mit 750 Seiten zu lange um es noch im November zu schaffen.

Habe aber noch entdeckt, dass The Silent Patient 2019 den Goodreads Choice Award für Best Mystery & Thriller und für Best Debut Novel gewonnen hat. Nach den ersten paar Seiten, ist dieses Buch auch schon sehr spannend.

kaba

Nun habe ich Das achte Leben (für Brilka) gelesen. Danke für eure Inputs Momo_Bookworld und @usum56. Es hat sich so was von gelohnt. Es ist wirklich “ungeheuer” spannend, die Geschichte der Familie Jaschi mitzuverfolgen und dabei so viel über die Geschichte Georgiens und Russlands im 20. Jahrhundert zu erfahren. Ich habe viel erfahren, das ich nicht wusste und viel wieder “ausgraben” können.

Wer sich scheut, ein so langes Buch zu lesen: Ich habe zwischen dem 4. und dem 5. Buch das ganze Buch ist in 8 Bücher unterteilt) einen Unterbruch gemacht und zwei andere Bücher gelesen. Man findet den Faden rasch wieder, werden die Leben doch nicht streng getrennt voneinander erzählt. Schliesslich sind sie miteinander verwebt.

Ein Epos, das auch gut verfilmt werden könnte.

Pistacchio

kaba Das steht auch auf meiner Wunschliste, nach den Empfehlungen hier, mache ich mich wohl bald ans Lesen 😅

Mary_Suisse

Einfach nur enttäuscht.
Der Titel fan ich grossartig - Deutscher Krimipreis, das machte mich so richtig gwundrig - Wer liest, hat mehr vom Leben, das kann ich doppelt unterschreiben.
So fing ich voller Begeisterung an zu lesen. Ich quälte mich und biss bis zur 100 Seite durch, dann habe ich enttäuscht aufgegeben. Die Geschichte fesselte mich auf keiner Seite. Tut mir leid, dass ich dies schreiben muss. https://bookcircle.orellfuessli.ch/work/66339-rent-a-russian/71211

Also diesen Monat hatte ich wirklich nur bei einem Buch “de Plausch” zu lesen und das war beim “Der Pfau”.
Die Rezi dazu habe ich bereits abgegeben.

Nun lasse ich den Monat mit Blanca’s Imboden Roman: “Kopfkino” ausplämpeln und freue mich auf den nächsten Monat und die neue Lesechallenge und hoffe, dass ich dann ein glücklicheres Händchen habe bei der Bücherauswahl.

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