Ich bin nun mit Abschnitt 2 durch.
Xingyin ist nun in der Armee. Und kämpft zum Beispiel gegen eine Ungeheuerschlange. Habt ihr auch bemerkt, dass die Sage um die Schlange viele Parallelen zu Medusa haben? Generell gibt es immer wieder Ähnlichkeiten zu europäischen Mythologien.
Lustig fand ich die Abschiedsszene im Palast. Als Liwei und Wenzhi eifersüchtig auf den Meer-Prinzen waren und Xingyin nichts begriff.😅
Generell finde ich es sehr schön, wie Xingyin gefühlvoll, aber auch taff dargestellt wird. Sie wirft sich nicht gleich dem nächsten an den Hals, sondern bleibt sich treu. Auch wunderschön fand ich ihre Erkenntnis, dass ein Entweder/Oder in der Liebe nicht zwingend sein muss. Ich hoffe, sie nun bereit für Wenzhi.
Apropos, wer war eigentlich der schwarze Meisterschütze im Wald? War das Wenzhi? Oder jemand neues?
Teil 3 kann nun kommen. Ich bin wirklich gespannt, ob Xingyin ihre Mutter noch befreien wird. Es ist noch vieles offen.