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Mir hat das Setting der Akademie richtig gut gefallen. Auch das Thema Sport fand ich interessant, vor allem, da hier auch Mal Sportarten im Vordergrund stehen, die sonst eher selten in Büchern vorkommen. Den Schreibstil fand ich mal wieder grandios. Das Buch lässt sich dadurch extrem schnell und flüssig lesen, so dass man kaum aufhören kann.

Der Protagonist Ambrose konnte mich absolut für sich gewinnen. Er ist zwar nicht perfekt, aber ich konnte seine Handlungen gut nachvollziehen und mitfühlen. Besonders gut hat mir hier die Entwicklung der Beziehung zwischen ihm und seinem Bruder Aaron gefallen. Das war tatsächlich mein liebster Teil an dem ganzen Buch.

Die Protagonistin Nika mochte ich anfangs gerne, aber irgendwann fand ich ihre Lügereien leider unnötig und teils auch unrealistisch. Was mich auch gestört hat, ist dass das Buch vor allem gegen Ende relativ vorhersehbar war und es keine Überraschungen mehr gab. Trotzdem mochte ich das Buch insgesamt richtig gerne, und es hatte für mich absolut Suchtpotenzial. Ich habe wirklich selten ein Buch so schnell beendet. Daher trotz der Kritik eine absolute Empfehlung, wenn ihr New Adult oder Young Adult mögt!

Fanny Happy Birthday Book Circle! Das beste Buch war für mich dieses Jahr „Crescent City – Wenn ein Stern erstrahlt“ von Sarah J. Maas

Ich bin nun auch fertig mit dem Buch. Ich muss sagen, mein persönliches Highlight war, dass die beiden Brüder sich wieder vertragen haben. Dass die Liebesgeschichte zwischen Nika und Ambrose gut enden würde, war einfach zu vorhersehbar. Ausserdem ist Aaron definitiv mein Lieblingscharakter geworden, und ich bin wirklich etwas traurig, dass es kein Buch aus seiner Perspektive geben wird. Den Epilog fand ich leider überflüssig, wenn ich ehrlich bin. Ich finde, er hat nicht zur gesamten Geschichte beigetragen. Insgesamt jedoch ein gutes Buch, das definitiv Suchtfaktor hatte und mir gefallen hat, aber eben nicht perfekt war.

Hallo miteinander

Ich habe den zweiten Leseabschnitt tatsächlich schon am Sonntag beendet, weil ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Ich verstehe die Kritik, die hier geäussert wird. Auch ich finde Nika etwas schwierig und ihre Handlungen nicht richtig. Trotzdem kann ich sie ein bisschen verstehen. Ambrose mag ich nach wie vor sehr gerne. Ich liebe auch die Spannung zwischen den beiden und kann das Prickeln förmlich spühren. Das Buch ist bisher definitiv nicht perfekt, aber es schafft es aktuell, mich so extrem in seinen Bann zu ziehen, dass ich es nicht aus der Hand legen kann, und daher vieles verzeihen kann. Schlussendlich ist das Wichtigste für mich, ob mich das Buch richtig packen kann, und das kann es bisher absolut! Ich freue mich schon sehr darauf, es zu beenden, habe jetzt aber auch hohe Erwartungen an den letzten Teil.

Hallo zusammen

Ich habe heute den ersten Abschnitt fertiggelesen und muss sagen, dass es mir bisher insgesamt sehr gut gefällt. Ich habe jedoch schon einige Bücher der Autorin gelesen, daher wusste ich, welchen Stil ich erwarten kann. Besonders positiv finde ich den flüssigen Schreibstil, und bisher hat die Spannung für mich zu keinem Zeitpunkt nachgelassen.

Das Setting liebe ich einfach! Eine Akademie voller Spitzensportler und “rich kids” kann nur für Drama sorgen. Besonders toll finde ich, dass hier auch Sportarten im Vordergrund stehen, die in Romanen normalerweise nie vorkommen. Ausserdem finde ich es toll, dass die Charaktere unterschiedliche Herkünfte haben.

Die Protagonisten mag ich bisher eigentlich gerne, auch wenn sie nicht fehlerfrei sind. Ich hoffe jedoch, dass Nika bald die Wahrheit sagt und das Ganze auflöst, denn ansonsten befürchte ich, dass ich sie bald nervig finden könnte. Ambrose mag ich bisher sehr gerne. Tatsächlich kann ich ihn ein bisschen besser verstehen als Nika. Klar, seine Idee mit dem Deal ist dämlich, aber ich verstehe, warum er so handelt, und denke ehrlich gesagt nicht, dass es schlussendlich funktionieren wird. Ich hoffe nur, dass das Buch am Ende nicht zu voraussehbar wird, denn bisher deutet alles darauf hin, dass Nika und Ambrose sich noch annähern werden…

Das Buch hätte ich auch in einer Buchhandlung direkt mitgenommen, da mich einfach alles daran anspricht. Optisch ist es ein absoluter Hingucker, und der Klappentext verspricht ein spannendes Setting und eine prickelnde Liebesgeschichte, dafür bin ich immer zu haben.

Der Autor entführt uns in diesem Buch auf eine Reise in die Zukunft, wobei Künstliche Intelligenz eine grosse Rolle spielt. Die Geschichte ist dabei dystopisch und weist einige Parallelen zu George Orwells Buch “1984” auf. Somit regt es also auch zum Nachdenken an, was ich persönlich sehr mag. Wie in seinen vorherigen Büchern, verwendet John Marrs verschiedene Erzählperspektiven, was anfangs gewöhnungsbedürftig ist, aber mir mit der Zeit sehr gut gefallen hat. Die Vielfalt der Protagonisten, die alle charakterlich einzigartig sind, verleiht der Geschichte Tiefe. Dennoch hätte die Handlung für mich noch einen stärkeren Spannungsbogen haben dürfen, weshalb es für mich nicht ganz mit den anderen Büchern des Autors mithalten kann, denn diese sind alle extrem fesselnd. Ingesamt kann ich „The Marriage Act“ jedoch allen Dystopie-Enthusiasten unter euch empfehlen, vor allem wenn ihr Bücher wie „1984“ mögt.

Ich freue mich sehr, dass ich auch dabei sein darf und bin schon super gespannt auf das Buch!

In diesem Buch tauchte ich in eine völlig neue Welt ein, bevölkert von einer vielfältigen Ansammlung von Fabelwesen. Obwohl ich normalerweise selten Bücher über Exorzisten und Dämonen lese, hat die Autorin es geschafft, mich vollkommen für diese Welt zu begeistern. Das Buch konnte mich insgesamt durch seine Spannung und seinen teils ironischen Schreibstil für sich gewinnen. Das Einzige, was mir jedoch nicht so gut gefallen hat, war, dass die Protagonistin Leaf auf mich einen etwas kindlichen Eindruck gemacht hat, während alle anderen Charaktere bereits sehr erwachsen wirkten. Ich nehme jedoch an, dass sich dies im Verlauf der Folgebände weiterentwickeln wird, und ich freue mich daher jetzt schon auf Band 2.