Sechat

  • vor 8 Tagen
  • Beitritt 5. Dez 2024
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  • 7693 Punkte
  • Mein Tolino ist seit Jahren gut gefüllt, ich kaufe praktisch keine Bücher mehr ausser Kochbücher und Reisebücher. Ich mag forensische Krimis, Biografien und bewundere und liebe den Schreibstil von John Grisham und kann mit seichter Literatur wie "Liebe-Herz-Schmerz-Scheidung-Alles-wird gut" nichts anfangen.

  • Vielen Dank, aber diesmal nicht. Vielleicht mal ein echter Krimi als Geschenk? 🕶

  • Mir ging es ähnlich. Auch wenn ich niemanden beleidigen möchte, vor allem nicht jene, die den Autor anhimmeln, mich ödete das Buch an und ich gebe es zu, ab Mitte habe ich es quergelesen. Nichts verpasst.

  • Das nenne ich eine sehr gute Bewertung, sie macht Lust auf das Buch. Bravo!

    • Bolle hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    • Dieses Buch aufe ich nicht, weil ich Cliffhanger nicht mag. Meine Erfahrungen zeigen, dass das folgende Buch, den Anschluss zwar findet, aber niemals so gut oder spannend ist wie der erste Band. Fühle mich reingelegt.

      • Der Stil war für mich gewöhnungsbedürftig, fast hätte ich das Buch aufgegeben. Keine Anführungs- und Schlusszeichen bei Gesprächen war neu und fremd, aber man gewöhnt sich daran. Knapp und klar manche Stellen. Manchmal zu ausufernde Beschreibungen. Erstaunlich wie die junge Erwachsene mit ihrer kleinen Schwester und der alkoholkranken Mama umgeht. Rückblicke die erklären, warum etwas so ist, wie es ist. Gut gemacht und doch… ein weiteres Buch nein, manchmal war die Geschichte doch zu konstruiert für meinen Geschmack, was nicht heisst, dass es eine schlechte Story ist. Aber sie hat eine Tragik und eine Nonchalance, die ich nicht immer nachvollziehen konnte.

      • Ein guter, spannender Krimi mit ein paar Längen die aber nicht stören. Die Geschichte steigert sich stets, hat gute geschriebene Rückblicke die zum Geschehen sehr gut passen. Leicht und flüssig zu lesen. Das Ende ist nicht konstruiert wie leider oft der Fall. Absolute Lesemempfehlung! Habe soeben den 2. Band dieses Autors bestellt.

      • Persönlich mag ich Romane über «Liebe-Treueschwüre-Lügen-Enttäuschung-Friede-Freude-Eierkuchen» nicht. Dieser jedoch überraschte mich mit einer unbeschwerten und interessanten Geschichte über eine moderne Frau mit einem etwas verrückten Outfit, in einem heimeligen schottischen Dorf mit einigem Klatsch und Tratsch und den Männerberuf den sie ausübt. Dass das Ende der Geschichte schnell vorhersehbar war, störte nicht gross. Das Buch ist gut geschrieben, teilweise auch spannend und war recht wohltuend nach meinen blutigen und Schrecken erregenden Krimis. Vielleicht mal mehr von derselben Autorin Charlotte McGregor

      • Eindrücklicher Lebenslauf

        Davis Garrets Lebensgeschichte liest sich spannend, sie ist sorgfältig und detailliert geschrieben, sein Leben vom Knaben zum weltberühmten Künstler wird eindrücklich dargestellt. David Garret erzählt ausführlich über seine Liebe zur Violine, über den Werdegang seiner Karriere und wer ihm dabei fördernd zur Seite stand. Er schreibt wie er seine Lehrmeister verehrt, was er von ihnen lernte (auch für das Leben ohne Geige), berichtet über die vielfältige Musik und vor allem über seine Liebe zu Violinen. Ich persönlich finde seine Musikalität genial, er bringt sogar Techno Freaks und Heavy Metal Fans dazu, seine Konzerte zu besuchen und verführt sie dazu, auch klassische Stücke mit Applaus zu honorieren. Absolute Leseempfehlung.

      • Humor ist wenn man trotzdem lachen könnte. Das einfach geschriebene Buch sollte wohl lustig sein, humorvoll und zum Schiessen komisch. Ist es für meinen Geschmack nicht. Die ziemlich selbstgefälligen Geschichten und die simple Schreibweise konnten mich bei allen drei Büchern nicht überzeugen – unter Humor verstehe ich etwas anderes. Es sind eher «lächerliche» Geschichten und entlockten mir deshalb nur selten ein Lächeln. Aber wer’s mag. Habe wiedermal total danebengegriffen mit diesen e-books – schuld daran ist der BMI oder das Horoskop oder mein IQ, wie auch die Frühjahrsmüdigkeit. Gähn!

      • Humor ist wenn man trotzdem lachen könnte. Das simpel geschriebene Buch sollte wohl lustig sein, humorvoll und zum Schiessen komisch. Ist es für meinen Geschmack nicht. Die ziemlich selbstgefälligen Geschichten und die einfache Schreibweise konnten mich bei allen drei Büchern nicht überzeugen – unter Humor verstehe ich etwas anderes. Es sind eher «lächerliche» Geschichten und entlockten mir deshalb nur selten ein Lächeln. Aber wer’s mag. Habe wiedermal total danebengegriffen mit diesen e-books – schuld daran ist der BMI oder das Horoskop oder mein IQ, wie auch die Frühjahrsmüdigkeit. Gähn!

      • peedee Bin froh, ist da noch jemand der so denkt wie ich. Das Schlimmste ist, ich habe noch ein zweites “Werk” des “Humoristen”….achdumeinegüte.

      • Manche müssen vielleicht brüllen vor Lachen. Ich gähne und frage mich, ob ich denn keinen Humor habe. Hin und wieder überzog ein Schmunzeln mein Gesicht, aber das wars dann auch schon. Der Evers findet sich schampar gut, ich finde ihn schampar langweilig und selbstgefällig. Woher kommen all die guten Bewertungen?

      • Auch auf meine Wunschliste, aber… mit sehr viel Skepsis. Werde erstmal rundum im Netz noch weitere Bewertungen des Buches lesen, mal sehen, ob ich dann noch immer denke “das wär’ was!”

      • Ein Politkrimi. Die Story ist spannend und ausführlich geschrieben mit einigen Übersetzungsfehlern. Die vielen Personen sind gut auseinander zu halten weil gut beschrieben. Der rote Faden ist da. Das Glossar am Ende des Buches nützte mir nichts, da ich ein e-book las, war aber kein grosses Problem. Ich las natürlich beide Enden des Krimis, keines macht Hoffnung, denn beide sind ernüchternd und man hofft, dass weder das eine noch das andere Realität wird. Gerade in der heutigen Zeit (2025) war es ein Buch, das mich nachdenklich stimmte. Das politische Leben wird immer schwieriger und gefährlicher…

      • Lou99

        Das muss ich dann lesen! Hoffe nur, dass es kein “Mädchen-Buch” ist…

      • Auch ich habe DAS Buch noch nicht gefunden in der Liste… abwarten ist auch ok.

      • Das Buch ist gut geschrieben, ohne grosses Engagement für präzisere Angaben oder zusätzliche Beschreibungen. Für mich war es “eine einfache Geschichte, einfach geschrieben”. Die 22 jährige Japanerin Aki als Hauptakteurin ist eine typische junge Japanerin, noch immer unter den Fittichen ihrer Eltern lebt, so wie man im traditionellen Japan noch heute in gewissen Familien lebt. Also denkt sie auch japanisch, was für uns Europäer oft nicht ganz verstanden wird. Richtige Spannung fehlt, es ist kein Krimi oder gar Thriller, eher eine Roman-Biografie von den Japanern, die aus den Lagern in den USA nun in Freiheit, Fuss zu fassen versuchen. Lesenswert.

      • Es tut mir leid, dass ich nur 1 Stern geben kann, aber die handschriftlichen Seiten die im Buch vorkommen kann ich auf dem Tolino nicht vergrössern und das Buch ergo nicht lesen. Schade, dass man bei der Bestellung des e-books nicht darauf hingewiesen wird. Oder habe ich etwas übersehen? Gibt es ähnliche Bücher, die nicht geeignet sind für e-books?

      • Eine spannende Geschichte sondergleichen (von Amor Towles). Sehr sorgfältig und eindrücklich geschrieben, die Menschen sehr gut dargestellt, sodass man sie «sieht». Ich war begeistert und für mich war es eines der Bücher die endlos sein dürften – also noch viel mehr Seiten. Es wäre so spannend gewesen, wenn das Buch nicht in dem Moment endete, wo die Geschichte zu Beginn ihren Lauf nahm, denn ich hätte zu gerne gewusst, was noch passierte auf dem Weg zum eigentlichen Ziel. Vielleicht ist der Vergleich mit dem Buch «Der Gesang der Flusskrebse» nur für mich passend, aber ich hatte beim Lesen dieselben guten Gefühle. Hin und wieder musste ich auch schallend lachen – es gibt herrlich komische Momente und Billy würde ich am liebsten adoptieren. Perfetto Amor Towles, Danke!

      • Persönlich fand ich das Buch nicht gut. Zynisches, sarkastisches Geschreibse mit deutlichem Neid zwischen den Zeilen. Lachen? Fehlanzeige, so geht Humor m.E. nicht, nur dummes Geschwafel von jemandem der sich wahnsinnig toll findet.