Fanny HEN NA E Seltsame Bilder
Fanny das war für mich (bisher) Fourth Wing von Rebecca Yarros
CommunityAdmin wie cool!!
das klingt absolut perfekt!
Leider konnte mich die Geschichte auch nach dem letzten Teil nicht überzeugen…
Ich werde die Serie nicht weiterlesen, da es mich einfach zu wenig gepackt hat. Da aber so viele von euch von der früheren Buchreihe der Autorin geschwärmt haben, werde ich mich vielleicht da mal heranwagen. Dann aber definitiv in der Originalsprache
etwas Fahrt aufgenommen hat das Ganze ja nun. Meine Begeisterung hält sich leider trotzdem immer noch in Grenzen und dies nicht nur aus sprachlichen Gründen…
Obwohl ich die wechselnden Perspektiven mag, stört es mich enorm während actionhaltigen Szenen (zB Flucht aus dem Palast). Es reisst mich zu sehr aus der Geschichte raus.
Die Charaktere haben für mich nach wie vor zu wenig Tiefe und einige Wendungen/Entscheidungen finde ich - Pardon - völlig schwachsinnig!
ACHTUNG SPOILER
„oh eine Hexe - wird schon passen!“ „wir müssen 7 Personen sein - ah ja klar, wieso nicht?“ „gehen wir doch mal nach Adira!“
Wirkt für mich total aus der Luft gegriffen und ganz so, als wolle die Autorin ihre Story viel zu schnell vorwärts treiben, ohne dem Leser den notwendigen Hintergrund zu liefern. Schade…
da scheint es ja den meisten von uns ähnlich zu gehen bezüglich Schreibstil
Ich hatte ebenfalls mit einigen Passagen und Ausdrücken etwas Mühe, denke aber es liegt an der Übersetzung. Da gehen halt doch ab und zu mal ein paar Feinheiten verloren. Die Geschichte an sich liest sich aber meiner Meinung nach gut. Hat schon ordentlich Fahrt aufgenommen. Bisher würde ich es nicht als besten Fantasyroman bezeichnen, den ich je gelesen habe, dafür werden mir zu viele Genreklischees bedient und ich finde vieles vorhersehbar. Aber eine solide Geschichte ist es auf jeden Fall
Teilweise fehlt mir etwas Charaktertiefe, hoffe da geht noch was.
MelanieH Hallo allerseits, freue mich riesig, bei dieser Leserunde dabei sein zu dürfen!! Bin schon sehr gespannt auf das Buch
Liebe Grüsse, Raphaela
In „Der Abstinent“ steht weniger der irisch-englische Konflikt des 19. Jahrhunderts im Vordergrund, sondern viel eher die menschlichen Abgründe der Protagonisten. Obwohl sich das Buch grundsätzlich sehr flüssig liest, fehlt es meiner Meinung nach an Spannung. Zwar kommt es zur ein oder anderen überraschenden Wendung, jedoch nimmt die Geschichte trotzdem nicht so wirklich Fahrt auf.
Der Rückfall in die Alkoholabhängigkeit hat mich weniger gestört. Ich hätte es definitiv nicht erwartet, aber solche überraschenden Wendungen gehören für mich dazu, bzw. erwarte ich auch ein bisschen
Ich persönlich finde, es trägt oft mehr zur Geschichte und Identifikation mit den Protagonisten bei, wenn sich Charaktere nicht nur in eine positive Richtung entwickeln, sondern auch „menschliche Abgründe“ thematisiert werden. Mal sehen, ob O‘Connor sich wieder fängt!
Mittlerweile bin ich auch mit der Geschichte warm geworden, nimmt ja auch so langsam aber sicher etwas Fahrt auf
Stimmt schon, O‘Connor ist ziemlich klischeehaft, das stört mich allerdings nicht. Ich finde es in diesem Setting sehr passend und denke, da ist noch viel Raum für Charakterentwicklung. Bin gespannt, auch auf die weitere Entwicklung mit Rose und Sullivan
Ich habe bisher die ersten vier Kapitel gelesen und muss gestehen: es hat mich noch nicht ganz so gepackt. kommt aber bestimmt noch.
das Cover gefällt mir gut und ich finde das „Düstere“ sehr passend. Liebe Grüsse, Raphaela
Fanny oh wie cool, meine erste Leserunde
Freue mich schon riesig darauf! Liebe Grüsse und bis bald, Raphaela
Fanny The Midnight Library von Matt Haig