Ich schliesse mich Suri75 an betreffend der direkten Rede, hab ich zu Beginn auch ein wenig gewöhnungsbedürftig gefunden, bin dann aber relativ bald reingekommen.
Wir erfahren relativ viel über Alice und Eileen, auch wenn ich vermute (und darauf warte), dass da noch mehr zum Vorschein kommt. Ich habe ein relativ klares Bild der beiden Frauen vor mir, überlege mir, weshalb sie so denken, fühlen, sich so verhalten und so geworden sind. Sehr schön finde ich den Mailaustausch, da sie dabei zwischen den Zeilen einiges von sich selbst preis geben. Von Simon und Felix, von letzterem am wenigsten, hat man bisher kaum etwas erfahren. Dies ändert sich dann hoffentlich im Verlaufe der nächsten Seiten.
Was denkt ihr über das letzte Kapitel? Ich bin im Zwiespalt über Eileen’s Beweggründe, bin mir noch nicht richtig sicher, weshalb sie so gehandelt hat. Naja, sie vermutlich auch noch nicht ;-)
Wie denkt ihr über die Beziehung zwischen Eileen und ihrer Schwester? Hat Simon etwas damit zu tun?
Alles in allem finde ich bisher jedoch, dass es eine ehrliche Darstellung der Schwierigkeit ist, sich heute gefühlsmässig auf das Leben, Mitmenschen und vor allem Beziehungen einzulassen.
Ich weiss nicht, ob ich bis Dienstag warten kann, um weiterzulesen… 🙈