Belana_st
Da ich es nicht gewohnt bin, im Hintertreffen zu sein, habe ich aus Versehen in den Kommentaren etwas weitergelesen und dabei einige Spoiler entdeckt (unter anderem, wer Imogens Vater ist), bevor ich an der entsprechenden Stelle im Buch war. Nichtsdestotrotz ist die Spannung für mich erhalten geblieben. Ich hoffe sehr, dass ich am Sonntag den Rückstand aufholen und das Buch fertiglesen kann.
Hier nun meine Eindrücke zum zweiten Teil:
Auch dieser Teil lass sich für mich sehr flüssig. Und mich persönlich haben die Kraftausdrücke überhautp nicht gestört. Von der Handlung wurde ich ständig überrascht. Vor allem von der Offenbarung, wer Imogens Vater ist, und von der Tatsache, dass Theodore ganz von selbst auf die Idee gekommen ist, dass es keine gute Entscheidung wäre, das Band zu trennen, obwohl Imogen ihm weder von der Prophezeiung noch vom Gespräch mit der Seherin erzählt hat. Ich hoffe so sehr, dass die beiden zusammenbleiben und er die Kaiserstochter nicht heiratet. Die Arme tut mir allerdings ein wenig leid, und ich habe das Gefühl, dass sie bereits ahnt, dass Imogen nicht nur die entfernte Cousine ist.
Inzwischen mag ich Theodore sehr. Ich bin gespannt, ob sich das noch einmal ändern wird.
Ich kann Imogen und ihre Entscheidungen gut nachvollziehen. Sie steckt in einer äusserst schwierigen Situation. Ein wirkliches „richtig“ oder „falsch“ gibt es dabei kaum.