Nun also habe ich mein erstes ‘echtes’ Fantasy-Buch gelesen (Der Eisblumengarten war dagegen ‘soft’ 😉, d.h. hatte einen sehr grossen Anteil an Realität!): Lycidas von Christoph Marzi entführte mich nach London - sowohl in die Stadt oberhalb, als auch unterhalb des Erdbodens. - Es war nicht immer leichte Kost, was mir da geboten wurde, vor allem der ‘Seelenraub’ an den Kindern war schon ‘deftig’ - doch verstand es Marzi alte Geschichten, Mythen, Sehnsüchte - und eben auch das Gierig-Böse in eine anschauliche Geschichte zu packen - und damit zu packen! Es hat mich nachdenklich gestimmt…
Nun bin ich mit Rick Riordan (@Mike) gestartet Helden des Olymp - Der verschwundene Halbgott - Bd. 1 (es hätte gar fünf…) - ein steiler Einstieg mit Jason, der anscheinend sein Gedächtnis verloren hat und sich in einer Umgebung, Situation findet, die er angeblich ebenso wenig kennt wie seine besten Freunde darin… - ebenso verwirrt wie Jason, bin auch ich…. 🤪 - was natürlich die nötige Spannung erzeugt - ist er nun verwirrt - und warum - oder ist da was völlig anderes im Spiel - wird mit falschen, gezinkten Karten gespielt - oder doch nicht…?! - Ich bleib also dran!
P.S.: Kennt jemand die Reihe ‘Die 39 Zeichen’? - Ich bin zufällig darauf gestossen und es scheint eine Reihe zu sein, bei der jeder Band von einem andern Autor geschrieben wurde und die Handlung (mit einem Geschwisterpaar) läuft über die ganze Welt.