Diesen Monat hatte ich eine kleine Leseflaute, aber dennoch habe ich nicht lange in meiner persönlichen Bibliothek schnell meine absolute Lieblingsreihe aus der Kindheit gefunden.
Susanne Barden von Helen Dore Boylston. Leider gibt es diese Bücher nicht mehr und ich kann sie hier nicht bewerten. Ich weiss noch, dass ich diese Bücher zu Weihnachten geschenkt bekommen habe, von meiner Mutter. Das muss vor ungefähr 25 Jahren gewesen sein. Ich durfte sie am 24. Dezember abends auspacken und habe alle 7 Bücher bis zum 27. Dezember fertig gelesen. Das war das erste Mal, dass ich als Kind bis tief in die Nacht gelesen habe.
Deshalb habe ich mich dafür entschieden meine Leseflaute mit dem ersten Teil zu beenden.
“Susanne Barden - Hinaus ins Leben”
Es handelt von einer jungen Frau, die den Beruf Krankenschwester erlernen möchte. Sie zieht weg von ihren Eltern in die Stadt, wo sie die Ausbildung beginnt. Man begleitet sie durch die Höhen und Tiefen ihrer Lehrzeit. Es geht hier nicht um eine fröhliche, unkomplizierte Ausbildung. Die Autorin macht deutlich wie hart der Beruf der Krankenschwester ist, wie viel zu lernen, wie sorgfältig zu arbeiten ist. Wenn ich könnte würde ich 5* geben.
Ich finde die Geschichte so wundervoll geschrieben. Wahrscheinlich habe ich mich auch deshalb einige Jahre später dazu entschieden meine Ausbildung im medizinischen Bereich zu absolvieren.