Schoma Meine Rezensionen geben selbstverständlich auch nur meinen persönlichen Eindruck wieder. Es gibt durchaus Bücher, bei denen es nur so von 5-Sterne-Bewertungen wimmelt, aber mich konnten sie überhaupt nicht überzeugen. That’s life. Wahrscheinlich bin ich dann jeweils nicht die richtige Zielgruppe.
Ich mache mir Notizen (insbesondere Namen der Protagonisten bei Krimis), klebe Post-it-indices an für mich wichtige Stellen, mache Markierungen in E-Books. Seit Anfang 2015 schreibe ich zu jedem gelesenen Buch eine Rezension. Ich lese sehr gerne Rezensionen von anderen. Wenn es Bücher sind, die ich selbst habe, warte ich mit dem Lesen der Rezension meist bis ich das Buch selbst gelesen habe. Aber es gibt es auch, dass ich einfach eine Rezension zu einem Buch lese und mich diese dann so neugierig auf das Buch macht, dass ich es kaufen “muss”.
Ansonsten lasse ich mich bei der Buchauswahl von Cover, Buchtitel und Klappentext leiten. Leseproben lese ich selten, vor allem nicht, wenn sie am Ende des Buches stehen und eine Leseprobe für den Folgeband abgedruckt wird (denn dann würde ich am liebsten gleich weiter lesen).
Da ich häufig Reihen lese, hilft mir das Lesen der eigenen Notizen und Rezension auch, den Anschluss zum Vorgängerband zu knüpfen. Zudem führe ich in meinen persönlichen Notizen auch jeweils den Ausgang der Geschichte auf (z.B. wer der Mörder war oder was sonst noch passierte), also all das, was nicht in der Rezension stehen darf.