Danke euch allen für die Eindrücke zum ersten gelesenen Teil!
Wie gefällt euch der bisherige Weltenaufbau des Romans und die Erklärung des “Gesetz der Natur”? Ähnlich wie Kastania erinnert mich die Welt und Gesellschaft, in der Gaia lebt, immer wieder an Erzählungen aus dem (Vor)Mittelalter - obwohl wir eine dystopische/postapokalyptische Geschichte lesen. Das “Gesetz der Natur” als eine komplette Kehrtwende zur modernen Welt, wie wir sie kennen - eine Art “back to the roots”?
Einige von euch haben sie auch bereits erwähnt: Wie lest ihr die eingeschobenen Zwischentexte, in welchem Kontext seht ihr diese? Auch mir sind sie noch nicht ganz klar - zu Beginn wird beschrieben, dass Gaia ab und zu eigene Geschichten spinnt, seit sie Lesen kann. Sind diese Absätze ihre Beschriebe und Einschübe, in einem Versuch, eine Art Kontrolle über ihre eigene Erzählung zu haben? Was denkt ihr?
Saschak89 Kann mir bitte mal noch einer erklären, wieso sie jetzt genau die Bücher sucht, konnte mir das nicht so merken oder nachvollziehen,
Im Bezug auf die Mission, auf die Gaia am Ende des ersten Abschnitts geschickt wird, habe ich die Aussage des Obersten Lesers ausschlaggebend gefunden: “Finde, was verborgen ist… Finde die Wahrheit über die Vergangenheit heraus.” (S. 145). Womöglich Aufzeichnungen über “Jenen Tag”; Beschreibungen, wie die Welt zuvor war, wie es zur neuen Weltordnung kam? Wie seht ihr das? Allerdings stimme ich vielen von euch zu und fand die Flucht aus dem Gefängnis auch etwas zu einfach - ist das vielleicht auch Teil eines Plans, einer Falle? @Alle seht ihr hinter der Mission “Bücher finden” noch eine andere Motivation?
@Baiba @LeaOlivia @Olivier_Fiechter @SeriMcB @SirLuigi @Tanzkartoffel @thekilasunrise Wie habt ihr den ersten Teil erlebt?