HEN NA E - Seltsame Bilder von Uketsu
SnoX

- vor 5 Stunden
- Beitritt 7. März 2024
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#Leseratte#HerzfürThriller
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Racheritual von Ethan Cross ist ein Thriller der mit der nordischen Mythologie verschmolzen wird.
Das Ermittlerduo Baxter Kincaid und Terry waren früher beide ehemalige Polizisten, die den Ravenkiller gefasst haben. Baxters Charakter wird sehr gut dargestellt und macht den Protagonisten Interessant. Er ist ein Polizist, nimmt es aber trotzdem mit den Gesetzen nicht so genau. Genau dies macht das Buch so spannend, zusätzlich mit seiner neuen Partnerin Corin ist es ein perfektes Ermittlerduo, die sich super ergänzen, sehr warmherzig sind, aber trotzdem unberechenbar und brutal.Die Handlungen im Buch sind nicht vorhersehbar und der Schlussteil so unerwartet, aber perfekt vom Autor abgeschlossen. Im Mittelteil kam teilweise bei mir wenig Langeweile auf, als die nordische Mytohologie genauer, langfädig erklärt wurde. Trotzdem finde ich die Idee Thriller und nordische Mythologie zu kombinieren wahnsinnig. Ich empfehle das Buch weiter, auch die Fortsetzung würde mich ansprechen, denn die Charaktere sind gut beschrieben und man möchte wissen, wie sie in einem anderen Fall zusammen agieren.
Mir hat die Auslösung gut gefallen. Ich habe damit gar nicht gerechnet, trotzdem für das Buch hätte es kein passenderes Ende geben können. Sehr gut abgeschlossen vom Autor. Ich habe damit gerechent, dass alle Hagen Kinder nicht loyal zu ihrem Vater stehen, deshalb gar nicht verwunderlich. Ich fand es realistisch, das Freya von der Gruppe abgelassen hat. Die Tode der Polizisten war wirklich eher nebensächlich behandelt wurden, ich weiss nicht, ob der Autor, diese Szene verwenden wollte, um zum Ausdruck zu bringen, wie kaltblütig Steinar ist und was für einen Einfluss ein machthabende Person auf eine andere Person haben kann.
Kevin ist mir ein Mysterium, ihn konnte ich als Charakter nicht greifen.
Das Leben von Modi geht sehr wahrscheinlich gut weiter, er lernt sich in der Gesellschaft zu integrieren.
Ja, ich würde noch weiter Bände ¨über Baxter in Komibnation mit Corin lesen. Diese Duo fand ich stark. Ich liebe Corins Charakter, da sie alles ausspricht, teilweise kaltherzig daherkommt, aber trotzdem ein riesen Herz hat.
Vielen Dank für den Austausch, ich fand es ein super Buch.
Es war ein spannender zweiter Teil, der noch sehr viele Änderungen drin hatte und auch Erklärungen drin hatte, die mir noch offen waren wegen dem Zeitsprung. Z.B. bezüglich Terry, wie ging es Modi, Magni und Freya in dieser Zeit, wie war die Beziehung untereiander, Baxter ect.
@Susalisa hat Corin sehr gut beschrieben. Ich stimme dem so zu.
Magnis Machenschaften ist brutal und mit dem Wikingertum nicht einfach zu rechtfertigen. Der Charakter Magid hat mich aber trotzdem überrascht am Ende, soweit die Geschichte im Moment ist, dass er Modi beschützen will. Das sind Szenen, die das Buch spannend machen, denn es kommen Sachen, die man so nicht erwartet.
Ich denke sie steht teilweise auf der Seite ihres Vaters. Er untermauert sie und unterstützt sie nicht in ihrem vorhaben, deshalb könnte ich mir gut vorstellen, dass sie gegenüber ihrem Vater nicht ganz loyal ist. Sie erhält keine Wertschätzung für ihre Taten.
Mich hat es schon überrascht, dass Baxter Modi kennt und als Mentor angesehen wird. Aber ich denke, dass es eine schöne Beziehung ist, denn Modi braucht jemand, denn ihn leitet. Das Abendessen in Asgard hat gezeigt, wie traumatisch die Kindheit war, als er bei einem normalen Essen mit Kinder dabei war und wie sich die Kinder normal verhalten haben.
Modi finde ich nicht naiv, er brauchte das Geld. Wenn er naiv wäre, würde er sich immer und immer wieder vom Bruder einlullen lassen und wäre nach der Info von Finley nicht gegangen. Er misstraut ihm. Finley finde ich dafür aber eher naiv, dass sie sich auf den Deal von Magid einlässt, obwohl die einigermassen wohlbehagen aufgewachsen war.
Das Buch gefällt mir bis jetzt. Mal was anderes, die Kombination von Thriller und Mythologie.
Baxter finde ich eine spannende Persönlichkeit. Er wiederspricht sich teilweise im Charakter. Er ist aber sehr liebenswert, indem er vielen Menschen hilft. Auch die Beziehung zu Corin, die sich entwickelt hat.
Am Anfang hatte ich Mühe mit den Namen, aber ich kam dann schnell rein. Modi und Magni ist eine sehr gute Wahl der Namen vom Autor. Ich habe wenig Kenntnisse mit der nordischen Mythologie, doch wenige Begriffe waren mir bekannt. Die Darstellung der Familie fand ich gut. Der Vater wird als unnahbar dargestellt, der älteste Sohn ist für den Jüngeren “Zuständig”. Freya wird von den Schlachten ausgeschlossen. Modi tat mir sehr leid.
Der Drogenkonsum wird uns sicher noch weiter begleiten. Es ist in unserer Gesellschaft nicht weit hergeholt, dass erfolgreiche Personen Kokain konsumieren. Heroin wird hingegen sehr verpönt. Trotzdem das beide gleich abhängig sind und beide Drogen illegal sind.
Ich denke schon, dass Terry verstorben ist. Auch da Baxter keinen Geschäftspartner mehr hat und keine Schusswaffen seither mehr trägt. Aber die Geschichte kann mich noch überraschen. Ich finde die Idee zur Beweisfälschung nicht gut, auch wenn er so zum Ziel kommt. Aber sehe auch die Grenze dahinter, er macht sozusagen etwas Gutes, denn so wird ein Serienkiller geschnappt und kann so keine weiteren Menschen mehr umbringen. Es spricht genau das Thema an, dass Baxter und Kevin untereinander besprochen hat.
Baxter geht es um richtig oder falsch. Und leider sind rechtens und richtig oft zwei Paar Schuhe.
Dies spricht genau das Thema unserer Gesellschaft an. Wenn jemand nach Gesetz handelt, kommt er teilweise nicht weiter, trotzdem darf man dann einfach als juristische Person seinen Beruf ausnutzen und Beweise fälschen?Magni wird sicher was aushecken, was genau, weiss ich nicht. Magni wird mich sicher überraschen, denn er ist ein brutaler Mensch. Ich weiss nicht, ob er noch schlimmer als sein Vater ist.
Den Zeitsprung hat mir nichts ausgemacht. Jedoch fehlen mir noch gewisse Zwischeninfos, die noch offen bleiben.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Magni John umgebracht hat. Wer hinter der Enführung steht, weiss ich noch nicht. Magni könnte Personen dafür bezahlt haben.
Ich freue mich auf den zweiten Teil.
Ich freue mich
Vielen Dank
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Das Buch für immer dein Feind von Olivie Blake handelt es sich um zwei Familien, die schon längere Zeit zurück verfeindet sind. Sie haben jeweils ihr eigenes Imperium, mit diesem sie sich gegenseitig konkurrieren. Die Antonova-Schwestern überzeugen mit Schönheit, Intelligenz und Talent. Die Fedorov-Brüder sind sehr traditionell, Macht hat einen hohen Stellenwert und Loyalität ist ihnen untereinander wichtig. Die beiden jüngsten Kinder von den Familien entwickeln Gefühle füreinander und das Gleichgewicht vom Frieden zwischen den beiden Familien gerät ins Wanken.
Die Autorin macht sehr viele Verbindungen zu Romeo und Julia. Die Zitate vor jedem Akt waren zutreffend. Die Charaktere sind super beschrieben und ich konnte in der Geschichte richtig mit ihnen mitfühlen. Da ich keine Fantasyliebhaberin bin, konnte mich das Buch aber trotzdem mitreissen. Es gab viele Twists in der Geschichte, die Spannung wurde aufrechterhalten und ich konnte nie vorraussagen, wie es weitergeht oder wie die Geschichte endet.
Mit dem dritten Teil war ich sehr schnell zu Ende. Es gab sehr viele Wendungen und man hat richtig mitgefiebert, wie das Ende aussieht. Halten alle ihre versprechen. Den Epilog mit Brynmore fand ich gut, es zeigte wie es mit den einzelnen Charaktere weitergegangen ist, von einer neutralen Sicht aus. Auch lernt man Brynmore besser kennen und sieht rückwirkend wieso er so gehandelt hat.
Es war mal anders, die Geschichte in den Akten zu lesen. Aber für mich hat es nicht viel geändert. Der Spannungsbogen hat sich über alle Akte gut gehalten. Mich haben Sasha, Marya, Dima, Roma und Lev gefesselt. Denn jede Figur hat einen anderen Charakter, Position in der Familie und dies spiegelt jeder in seinem Handeln wieder.
Für mich war der erste und der zweite Abschnitt zu viel Magie enthalten. Dima ins Koma versetzen, Tode wieder auferleben. Trotzdem hat mich das Buch gegen Ende hin gefesselt.
Mich haben die Familienkonstellationen innerhalb der Familie am meisten beschäftigt. Dass man als Elternteil so viel Macht über die Kinder ausüben kann, fand ich sehr tragisch. Wie viel Mut es für ein Kind braucht, seine eigene Familie sozusagen zu verraten. Für mich hat das Buch seine Erwartungen erfüllt und trotz den magischen Elementen würde ich das Buch weiterempfehlen.
Durch die Magie ist es schwierig ein Ende zu beschreiben. Denn alles ist möglich. Da die Federov in einer hohen Schuld gegenüber der Antonova Familie ist, erwarte ich schon, dass Dima und Lev sich an den Deal halten. Denn schlussendlich sind beide Loyal. Uns sie haben den Schwestern vieles zu verdanken. Ich weiss nur noch nicht, wie loyal das Baba Yaga plötzlich ist. Lässt sie die Töchter Rache üben an Lazar?
Mit etwas Verspätung habe ich den zweiten Abschnitt fertig gelesen.
Die Illustrationen sehen schön aus und verleihen dem Buch etwas mystisches. So wie die Familien im Buch beschrieben sind. Die Unterteilung mit den Akten verbinde ich auch zum Theaterstück Romeo & Julia.
Roman verhält sich wie ein kleines Kind als die Liebesgesichte zwischen Sasha & Lev aufflog. Er möchte der Mittelpunkt der Familie sein und fühlt sich von seinen Brüdern hintergangen. Dadurch wird Roman sehr gefährlich, da er immer mehr in die Richtung seines Vaters gedrängt wird. Der sehr Rücksichtslos ist und auch seinen eigenen Sohn opfert.
Ich habe definiv mit Lev und Sasha mitgefiebert und hoffe, das sie das beste draus machen.
Baba Yaga und Lazar haben mich auch überrascht.
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Ich habe mich gut in die der Geschichte zurechtgefunden. Es lässt sich gut lesen. Es kam mir keine Langeweile auf.
Zuerst hatte ich mühe mit den Namen, da jede Person fast drei verschiedene Namen haben.Die Antanova-Familie ist ehrgeizig, unabhänig und skrupellos gegenüber Verrätern.
Die Fedorov-Familie ist extrem rachsüchtig, wollen unbedingt die Weltherrschaft/grosse Macht und sind missgünstig gegenüber anderen.Romeo und Julia kenne ich nur von Erzählungen. Deshalb denke ich das zwei zerstrittene Familien, Liebende ohne Happy End die Parallelen sind.
Ich bin kein Fantasy liebhaber, deshalb würde es mich auch nicht stören, wenn es keine Fantasy-Elemente darin hat. Für mich macht es die Geschichte nur unrealer. Wie zum Beispiel mit dem Fluch auf Dima.
Am meisten haben mich die Liebesgeschichte zwischen Masha und Dima und Lev und Sasha zum nachdenken gebracht. Bis kurz vor Ende des Leseabschnittes hätte ich gedacht, dass Lev und Sasha eine Chance haben, da Dima und Masha das Dilemma sehen und der Liebe eine Chancen geben würden. Aber durch Roma und den Mord an Masha wird dies nie der Fall werden.
Das Buch ist heute angekommen. Vielen Dank, dass ich dabei sein darf.
Das Buch sieht toll aus mit den Illustrationen und dem Buch Cover.
Ich kenne Olivie Blake nicht. Bin gespannt auf den Schreibstil. Mich hat das Buch angesprochen, da es um Cartele geht, in der eine Liebe entsteht, die als Verboten gilt und freue mich auf das Ende, dass es eher düster ausfallen wird. Mal sehen, wie es die Autorin geschrieben hat.
Im Buch geht es um einen Dreh der True Crime Doku von Rachel Price. Sie war vor 16 Jahren verschwunden und bis heute weiss man nicht, was mit ihr geschehen ist. Bei der True Crime Doku ist die Mutter von Rachel Price dabei, der Ehemann, die Tochter, der Schwager, die Schwägerin und die Nichte. Plötzlich steht Rachel vor der Tür und erzählt Geschichten von der Gefangenschaft die nicht ganz aufgehen, jetzt kommt die Frage auf, wo war sie so lange und wieso verschweigt Rachel so viel? Ist sie noch in Gefahr?
Holly Jackson hat gut mit dem Buch gestartet. Sie hat von Beginn an die Charaktere gut beschrieben und man wusste dank dem Stammbaum zu beginn, wer zu wem wie steht. Der Mittelteil war mir zu lang, die ganze Geschichte wurde in die länge gezogen, mit kleinen Details versteckt, die zum Schluss die Lösung präsentierte. Der Schluss war dann aber Spektakulär und es hat sich gelohnt das Buch zu lesen. Die ganze Geschichte ist sehr gut und ich bin lange Zeit im Dunkeln getappt.
Belana_st Das Buch ist fertig. Es hat eine spannende Wendung gegeben. Das Ende des Falles hatte ich nicht so erwartet. Mir kam Charlie seit dem Auftauchen schon komisch vor, aber sein wahres Gesicht hat er zum Schluss dann gezeigt.
- Ich kann sein Verhalten nicht nachvollziehen. Klar war er manipulativ, braucht für alles seine Kontrolle. Aber dass er über Leichen geht und seinen eigenen Vater erpresst, war schon übertrieben. Ich verstehe seinen Vater nicht, wieso er sich nicht hilfe für seinen Sohn suchte. Den so ein Verhalten ist nicht normal.
- Bei Jeff und Sherry verstehe ich es noch eher, dass sie sich nicht hilfe gesucht haben, da sie sonst ihre eigene Tochter verloren hätten. Aber trotzdem ist es nicht akzeptabel, die Familie so zu schützen. Vorallem war es mutwillig, da Sherry die Schwangerschaft vorgängig vorgetäuscht hatte. Ich weiss nicht, in wie weit sie wussten, dass das Kind von Rachel war.
- Das man Familienkonstrukten nicht trauen kann. Dass sehr viele Geschehnisse innerhalb der Familie passieren, die einfach geduldet werden und weggeschaut wird. Wie zum Beispiel auch bei häuslicher Gewalt, Sekten oder Kindesmissbrauch. Meist wissen sie es innerhalb der Familie, dass etwas nicht stimmt, aber es getraut sich niemand, sich gegen die eigene Familie zu stellen.
Ich habe das Ende des dritten Abschnittes erreicht.
- Was mit Charlie passiert ist, kann ich nicht genau sagen. Evtl. hat er auf eigener Faust enrmittelt und kam auf eine Spur. Evtl. hatte er einen Streit mit Rachel und ist nachher verschwunden. Das mit dem Kaffeebecher zeigt, dass Rachel mehr über das verschwinden weiss, als sie zugeben will.
- Rachel nimmt das verschwinden gar nicht als schlimm auf. Sie taut eher auf und bewegt sich freier zu Hause, geht Charlies Vater besuchen und schliesst sich nicht mehr ein.
- Ich sehe eine Veränderung zwischen Bel und Rachels Beziehung. Bel hatte mehr Vertrauen in Rachel als vorher. Sie hat in der Notsituation auch gehofft, dass ihre Mutter da ist. Zusätzlich wollte sie ja die Socke wieder zurücklegen.
Ich bin bereit für den letzten Abschnitt. Mich nimmt es Wunder, was Rachel auf Bels Frage antwortet. Mich würde es erfreuen, wenn sich beide auf die Suche machen und gemeinsam die Vergangenheit aufarbeiten. Mal sehen, was kommt.
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Ich bin mit dem zweiten Teil auch durch. Die Geschichte ist bis jetzt sehr spannend. Nur kommt mit der zweite Teil etwas schleppend voran. Es könnte mehr Spannung aufgebaut werden. Im Moment sind nur alle sich gegenseitig am verdächtigen und sind auf der Hut nicht auf eine Miene zu stehen, wie es Bel immer so schön sagt.
- Wäre ich Ramsey, würde ich auch weiterfilmen wollen. Denn was gibt es besseres, als den True Crime mit dem Opfer in der Doku aufzudecken. Auch für die Familiendynamik bringt es sie weiter. Wenn das Filmteam die Familie nicht dazu zwingt, z. B. das Familienessen zu machen, wären sie in zwei Jahren noch nie zusammengesessen, Charlie bleibt immernoch von zu Hause weg und alle drücken sich vor der Wahrheit. Ob es Zufall ist oder nicht wegen der Rückkehr und der Doku, kann ich nicht sagen. Was mich einfach stutzig gemacht hat, ist dass Ramsey via Sozial Media von einem unbekannten Profil auf den Fall ausmerksam gemacht wurde, deshalb tendiere ich auf eine beabsichtige Rückkehr. Aber ich kann mir nicht vorstellen von wem?
- Das mit der Babysocke finde ich komisch. Dass Rachel sie versteckt hielt und jetzt auch noch die Zimmertüre zuschliesst. Andererseits wäre ich entführt worden und der Verbrecher läuft noch frei rum, wäre ich auch froh, dass Zimmer abzuschliessen, denn viel Sicherheit kommt von Charlie und Bel nicht. Sie geben Rachel eher das Gefühl, dass sie wieder verschwinden soll. Und wenn jemand die Socke plötzlich aus meinem Zimmer entwenden würde, würde ich gerne wissen wer es war! Mich macht es eher stutzig, dass Rachel nicht darüber reden kann, denn wenn die Socke nichts zu bedeuten hätte, dann könnte Rachel die Familie fragen, wer von ihnen die Socke entwendet hat. Kann sie aber nicht!?
- Ich finde es teilweise auch komisch, wieso sie nicht ehrlich über das Verschwinden reden kann. Aber ich weiss auch nicht, ob Rachel bewusst etwas verschweigt oder sich selber schützt und das Passierte vor sich selber verdrängt. Was nicht laut ausgesprochen wird, ist für Rachel nie passiert.
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Ich bin mit dem ersten Abschnitt auch fertig.
- Mir hat das erste Kapitel gut gefallen, war sehr spannend und es ist viel passiert. Der Einstieg fand ich gut. Das während dem Dreh der True Crime Doku die Rollen vorgestellt wurden. Der Stammbaum am Anfang hat sehr geholfen, um einen Überblick zu verschaffen. Der Schreibstil finde ich nichts auffälliges. Ist gut und flüssig geschrieben.
- Bels Charakter finde ich komisch. Sie ist gegen aussen die Harte, aber nach innen sehr unsicher, schnell beeinflussbar und schnell von einer Person enttäuscht. Sie vertraut wenigen Personen. Bel liebt ihren Vater. Zur Grossmutter ist das Verhältnis sehr schwierig, aber auch verständlich, was in der Vergangenheit alles geschehen ist. Ich finde das Verhalten von Bel so komisch. Sie gleicht in vielen Sachen/Charakterz¨ügen/Äusserlichem Rachel und dass will sie um jeden Preis nicht. Sie möchte nicht wie ihre Mutter sein. Ich weiss nicht, ob es damit zusammenhängt, weil sie meint, dass die Mutter sie verlassen hat?
- Ich finde es auch fragwürdig, ob Rachel die ganze Wahrheit sagt. Da verstehe ich Bel, dass sie ein wenig Vorsichtig ist. Das wiedersehen fand ich komisch. Auch als Bel ihre Mutter gesehen hat, statt ihr zu helfen ist sie weggerannt. Statt die Polizei zu rufen, zuerst ihren Vater. Auch das Zusammentreffen allgemein war sehr kühl in der Familie. Die Aussage von Bel war komisch, als sie den Polizist fragte, wo Rachel nun unterkommt. So wie Rachel empfangen wurde, war sehr kühl, als wäre sie nicht mehr willkommen. Trifft gar nicht der Beschreibung, wo sie in der True Crime Doku über das Familienleben erzählt hatten, war es gar nicht so harmonisch vor dem Verschwinden? Wieso und weshalb sie verschwunden war, kann ich im moment noch keinen Schluss daraus ziehen, auch nicht, wieso sie gehen gelassen wurde.
- Ich schaue auch gerne True Crime Storys und kann das Thema voll und ganz nachvollziehen, auch die unerklärliche Faszination dahinter.