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SIMBAD

  • 2. Sept 2023
  • Beitritt 15. Juli 2023
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  • Hallo. Ich bin Rentnerin. Ich habe einen Sohn und gehe fleissig mit seinen Hunden spazieren. Zuhause ziehe ich ein gutes Buch dem langweiligen Fernsehprogramm vor.

  • Die Fantasysaga von Melissa Blair hat mir ganz gut gefallen. Besonders die Hauptfigur von Keera fand ich sehr gut. Sie ist eine Superheldin mit Schwächen. Auch die Figuten von Riven, Nikolai und Syrra haben mir gut gefallen. Ihre Charaktereigenschaften sind sehr unterschiedlich. Ich wusste sofort als Keera mit Riven zusammentraf, dass sich da eine Liebesgeschichte entwickeln würde. Vieles ist auch am Ende des Buches unklar. Wer ist Keera und wer ist Riven. Ihre Kindheit bleibt verborgen. Dass der Halbling Königssohn auch noch eine wichtige Rolle spielen wird, das war mir auch sofort klar. Die Autorin beschrieb Killian von Anfang an als mysteriös.

    Die Kampfszenen fand ich sehr gut beschrieben.

    Es gab schon mehrere Bücher und Verfilmungen mit Feen und Halblingen. Die Umsetzung von der Autorin Blair fand ich im grossen und ganzen sehr spannend. Ich konnte mich richtig in diese Welt hineinversetzen. Manchmal braucht es gar keinen Film., wenn die Autorin die Figuren und die Gegend so gut beschreibt.

    Das Buch hat kein Ende. Vieles ist noch im unklaren. Bin gespannt wie es weitergeht und ob Melissa Blair auch einen zweiten Band schreiben kann der soviel Spannung beinhaltet. Auch die Hauptfiguten muss sie dann dem Leser näher bringen.

  • ich habe jetzt auch schon ⅔ vom Buch gelesen. Langsam finde ich es packend. Am Anfang hatte ich grosse Mühe. Dass sie die Namen ihrer Opfer in ihre Haut ritzt und damit meint, dass damit die Opfer nicht vergessen werden. Dann noch der Alkoholkonsum um alles zu vergessen, auch ihre Opfer die sie ja nicht vergessen will. Sie hasst den König, mordet aber doch für ihn. Dann trifft sie den Schatten und auf einmal macht sie eine Kehrtwendung von 100%. Sie hört auf zu trinken und will den König stürzen. Sie erinnert sich an all die vielen hungernden Menschen die sie vorher nicht beachtet hat. Sie wird von einem bösen Halbmensch zu einem guten. Wie sie das meistert, finde ich gut beschrieben. Sie hat zwar immer noch den drang zu trinken, aber ihre Mission dem Schatten und den Untertanen zu helfen ist ihr wichtiger als der Alkohol. Einmal wird sie noch schwach, aber vermutlich das letzte Mal und sie bekommt von unerwarteter Seite Hilfe. Das fand ich sehr reailstisch. Ein Alkoholiker kann wieder schwach werden, wenn die Umstände ständig gegen ihn sind. Sie zeigt endlich Herz und kann den Tod von zwei Unschuldigen nicht verkraften.

    Als einzige macht sie auch einen guten Plan, der gelingen könnte. Die anderen drei sind ihr gegenüber zu misstrauisch. Sie selber haben aber den Sturz vom König nicht erreicht.

    Am Anfang hatte ich grosse Mühe die verschiedenen Faen und Elfen etc. zu unterscheiden. Aber die Autorin wiederholt die Fähigkeiten und die Unterschiede. Das mit den Fangzähnen verstehe ich aber immer noch nicht.

  • Keera hat ihr Alkoholproblem hinter sich und sieht endlich alles klar. Ich finde, dass die Autorin sehr gut die Handlungsorte beschreibt. Man kann sich wirklich bildlich vorstellen, wo Keera sich befindet. Der Schatten ist tatsächlich etwas naiv. Einen brutalen König kann man nicht ohne Opfer besiegen. Keera entwickelt sich als eine sehr kluge Frau und Superheldin.

  • Ich habe angefangen zu lesen. dass eine alkoholikerin auf den dächern lautlos sich bewegen kann ist nicht glaubwürdig. dass sie unschuldige gute menschen tötet ist nicht gutzumachen indem sie ihre namen auf ihre haut ritzt.