Mir hat das Buch sehr gefallen. Es ist auch sehr real geschrieben (ausser Badeunfall). Auch die Beschreibung von drei Ansichten. Die Mutter hat alles für die beiden Kinder gemacht, damit sie eine gute Schulbildung machen konnten. Aus Sicht der Kinder hätten sie lieber die Mutter zu Hause gehabt, als eine sehr gute Schulbildung. Das bestätigt auch die Aussage von Manuel, weil er sich nun lieber um den Garten des Grossvaters kümmert als die Schule zu beenden.
Das mit dem Bumerang deute ich, dass Daniela sich noch von ihrem letzten Pflegenden in Italien verabschieden muss, damit sie danach zurückkehren kann. Es wird ihr vermutlich nicht leicht fallen, da sie mit dem besseren Einkommen auch viele Vorzüge kennen gelernt hatte …