Niiizzze

  • vor 13 Tagen
  • Beitritt 4. Mai 2021
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  • 6056 Punkte
  • Ich habe Englische Literatur studiert und nehme deshalb zwischendurch auch den einen oder anderen Klassiker in die Hand. In meiner Freizeit lese ich jedoch vorallem Fantasy und Romance. Romane, die beides kombinieren, gehören zu meinen absoluten Favoriten.

  • Fanny Yumi and the Nightmare Painter von Brandon Sanderson

  • FlakiM It really bothers me if I don‘t like the main character. Due to a busy week, I will have to start reading the book tomorrow, so I can‘t say whether I like this books main character yet. But if the main character annoys me, I get really frustrated and it‘s kind of ruining the book for me. Personally, good characters are just as important as a great plot for me.

  • The beginning of the book was slow and I struggled a lot. However, the rest of the book really made up for it.

    The world Laini Taylor has created is unlike any Fantasy world I‘ve read about before. The story was incredibly captivating, I laughed and cried and I absolutely hated the ending. The prologue does foreshadow a lot but I couldn‘t stop hoping for another ending. I am very curious about the second book! I guess I‘ll have to buy it soon.

  • Naja, das Buch war zwar an gewissen Stellen sehr spannend, hat mich aber nur beschränkt überzeugt. Es war definitiv nicht schlecht und gerade das Finale hat mich schon gepackt. Aber gleichzeitig habe ich vieles als lächerlich empfunden und brauchte eine Weile hineinzukommen. Das Merle bereits auf den ersten Seiten nur von Rhuns Stimme alleine erregt wird, fand ich z. B. sehr fragwürdig.

  • Fanny Das beste Buch in diesem Jahr war für mich “Fourth Wing (The Empyrean 1)” von Rebecca Yarros. Es war unglaublich spannend!

  • Nach den ersten drei Bänden leidet Nesta, Feyres Schwester, stark unter ihren traumatischen Erlebnissen während dem Krieg. Sie lässt sich nicht helfen und versinkt in Alkohol und Sex um die belastenden Gedanken und das Wiedererleben ihres Traumas zu unterdrücken. Ständig hat sie Alpträume und sie fühlt sich leer und gefühlslos. Sie vergrault ihre Liebsten und stosst jeden von sich weg der ihr zu helfen versucht. Schlussendlich hat ihre Familie genug, und sie versuchen ihr zu helfen in dem sie sie ins Haus des Windes bringen. Dort soll sie trainieren und arbeiten und so versuchen die Gräueltaten des Krieges zu verarbeiten. Obwohl die Story inhaltlich nicht sehr viel mehr bietet als Nestas Reise mit ihren Gefühlen und ihrem Trauma leben zu können, fand ich das Buch ausserordentlich gut. Es ist selten, dass Fantasy Bücher die realistische Möglichkeit von PTBS ansprechen. Sarah J. Maas hat dies bereits im zweiten Band der Reihe anhand von Feyre aufgezeigt und tut es durch Nesta nun nochmals ausführlicher. Nicht jeder erholt sich von traumatischen Erlebnissen von alleine, einige Menschen brauchen Hilfe und das ist ganz normal. Nestas Kampf mit sich selbst, ihrem Hass, ihren Schuldgefühlen und ihrer Liebe war unglaublich realistisch und hat mich tief bewegt. Ausserdem hat das Buch auch mehrere sehr erotische Szenen, die meiner Meinung nach das Ganze gut abgerundet haben. Ich kann das Buch jedem/jeder empfehlen, der/die gerne tief emotionale Geschichten liest.

  • Up to the last 50 pages I was ready to give this book at least 4 if not 5 stars. The characters are incredibly well written, the story is captivating and there is also some spice and sexual tension, which is always nice to have.

    However, the ending was so incredibly disappointing, with pretty much everything unresolved and many pages where the characters are simply too philosophical for their own good. Throughout these elongated last pages, I have been waiting for something to happen. Anything really. Just give me ANY resolution or action or whatever. I am so utterly disappointed, which is why this book does not deserve more stars. Nonetheless, I feel forced to read the sequel and i desperately hope it will provide the resolution I seek.

  • Im grossen Ganzen fand ich das Buch unglaublich schön und auch spannend zu lesen. Ich fühlte richtig mit Anna und ihrer Reise zur Selbstfindung mit. Das einzige was ich bemängle ist ehrlichgesagt das Ende. Ich habe fieberhaft auf das romantische Finale gewartet. Die Vorfreude darauf hat sich gesteigert, aufgrund der vielen Szenarien bei denen sie sich immer wieder verpassen. Der Schluss fühlte sich für mich dann ziemlich gehetzt an und war nach dieser langen Aufbauphase echt entäuschend. Ich wollte Harm und Anna wirklich nochmals zusammen erleben und das wurde den Lesern leider verwehrt. Schade! (P.S. Was für ein Name ist eigentlich Harm, ich weiss es soll ein Spitzname sein, aber der war echt gewöhnungsbedürftig)

  • Ich wollte dem Buch zuerst nur 2-3 Sterne geben. Zu Beginn hat mich die Geschichte überhaupt nicht gefesselt. Ich fand Finja unsympathisch und tat mich schwer mit ihr mitzufühlen. Dennoch bin ich unglaublich froh, dass ich weitergelesen habe.

    Nach dem etwas stolprigen Anfang, war die zweite Hälfte wirklich toll geschrieben. Die Fantasy Elemente waren lebhaft beschrieben. Das ganze Prinzip der Spiegelwelten finde ich unglaublich fasznierend und es wurde überraschend gut umgesetzt. Ausserdem machte Finja eine krasse Charakterentwicklung durch, wodurch ich mich mehr mit ihr identifizieren konnte und auch viel mehr mit ihr mitgefühlt habe.

    Wirklich ausschlaggebend für den vierten Stern ist aber die Botschaft des Buches. Es spricht extrem schwierige und wichtige Themen an, welche in Magie verpackt wurden. Deshalb kann ich anderen Personen auch nur empfehlen, dieses Buch ebenfalls zu lesen. Ohne etwas zu spoilern; Es wird euch die Augen öffnen gegenüber Dingen, vor denen man die Augen nur zu gerne verschliesst.

  • In Das Tagebuch der Prinzessin Leia erzählt Carrie Fisher von ihrer Zeit während der Dreharbeiten des ersten StarWars Films (Episode IV). Carrie Fisher hat einen humorvollen und charmanten Schreibstil. Sie erläutert ihre jugendliche Unsicherheiten und gibt zum ersten Mal ein Statement zu „Carrison“, ihrer Affäre mit Harrison Ford. Ausserdem enthält das Buch eine Sammlung von Tagebucheinträgen aus dieser Zeit.

    Im allgemeinen war das Buch unterhaltsam und interessant. Einiges war auch sehr traurig und hat mich bewegt. Jedoch hat mich dieses Buch nicht gefesselt. Das mag daran liegen, dass Biographien allgemein nicht mein Lieblingsgenre sind. Ich merkte jedoch wie ich mich jedesmal etwas zu sehr auf die Bilder freute und dachte: „Eine weitere Seite geschafft“.

  • Fanny

    Mein absoluter Favorit in diesem Jahr war Six of Crows (Das Lied der Krähen) von Leigh Bardugo. Das Buch hat mich unglaublich mitgerissen.

  • Als ich dieses Buch bekam, war ich zunächst sehr kritisch. Gerade Drachen gehören nicht zu meinen liebsten Fantasy-Kreaturen, da ich Drachengeschichten oft als etwas repetitiv wahrnehme. Umso überraschter war ich, dass Almina Quill hier eine Welt mit Drachen geschaffen hat, die ich so bis jetzt noch nie gesehen habe. Ihre Kreaturen sind genauso kreativ, wie sie lustig sind und während einige von ihnen unglaublich liebenswürdig sind, wirken andere geradezu bösartig.

    Dieses Debüt einer (was ich noch erwähnen muss) Schweizer Jungautorin hat meine Erwartungen übertroffen. Auch die Geschichte hat mich nach einer etwas längeren Anfangsphase gefesselt und zum Schluss konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Es hat unglaublich Spass gemacht zu sehen wie Nelida ihre Ängste überwinden muss, wie sich Misha und Tani mit all ihren Kräften weiterschleppen und auch wie Dusan seinen weichen Kern doch zwischendurch mal zum Vorschein bringt. Ich kann dieses Buch wirklich jedem Fantasy-Leser empfehlen! Ich habe das Eintauchen in diese kreative und neuartige Welt unglaublich genossen.

  • Mein Buch der Wahl: Illuminati von Dan Brown, trotz der langen Liste von gelesenen Büchern habe ich es bis heute nicht geschafft diesen Klassiker zu lesen. An meinem Lesewochenende würde ich mir endlich die Zeit nehmen, meine Nase zwischen diese Seiten zu stecken.