Auch den zweiten Teil habe ich in einem Rutsch gelesen und konnte das Buch dabei nicht weglegen. Vieles wird nun klarer, man kommt mehr in die Geschichte rein und kann die richtigen Fäden verknüpfen.
Ich verstehe das Gefühl von euch, dass man am liebsten selbst eingreifen würde. Auch mir ist es beim Lesen so ergangen. Dabei ist es unverständlich warum niemand der nahen Personen eingreift, weder die Lehrpersonen noch seine Freunde. Wie schon einmal genannt fehlt auch mir etwas das Alter der Protagonisten. Schätzen würde ich etwas 15, was meint ihr?
Eine kleine Sache bliebt bei mir aber noch unklar. Zwar geht es um den Teil, wenn der Junge nach Hause kommt, über die Mauer springt und seine Trauer bzw. Angst hinausschreit. Warum wird bei diesem Teil immer hinunter gezählt? Geht es um eine Art mentale Vorbereitung oder passiert dann etwas, dass man den Schrei nicht hört (in meinen Gedanken ein Zug oder ähnliches).
Ich freue mich ebenfalls schon auf Teil 3.