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LuZu

Die Geschichte “Für den Wolf” ist gut gelungen, spannende Wendungen und auch die eine oder andere Überraschung, die zum Vorschein kommt. Die Hauptcharaktere kommen gut zur Geltung und man kann sich gut in sie hineinversetzen.
Das grosse aber aus meiner Sicht ist jedoch der Schreibstil. Am Anfang des Buches hatte ich wirklich Mühe, voran zu kommen. Und bis zum Schluss wurde ich nicht so ganz warm damit.
Aus diesen beiden Punkten setzt sich meine Bewertung von 3 Büchern ab: Gute Geschichte - Schreibstil gewöhnungsbedürftig.

leleleni18

Hallo zusammen

Ich bin leider noch nicht fertig mit dem Buch. War ja schon nach der zweiten Woche nicht ganz nach und wollte das nun in dieser Woche nachholen. Jedoch war ich krank in dieser Woche und konnte noch nicht alles fertig lesen. Zudem konnte ich mich wegen meinen Verzögerungen nicht wie gewünscht an dem Austausch beteiligen. Ich werde das Buch aber so schnell wie möglich noch fertig lesen und dann meine abschliessende Meinung hier mitteilen.
Ich hoffe, dass ich mich bei einer allfälligen weiteren Leserunde mehr einbringen kann und auch den Leseplan einhalten kann.

Ich bin leider noch nicht ganz fertig geworden mit der Leseportion der letzten Woche. Habe diese Woche also noch Nachholpotential. Ich habe eure Kommentare bewusst noch nicht gelesen, damit ich keine Spoiler habe. Sobald ich aber durch bin, werde ich selbstverständlich auch noch meine Eindrücke zum zweiten Leseabschnitt mit euch teilen. Bin gespannt, was ihr alles geschrieben habt und ob meine Eindrücke mit den euren decken.

Ich denke auch, dass Kiri eine grössere Rolle in dem ganzen Spielt als ihr bisher zugeteilt wurde. Ihre rätselhaften Andeutungen und Verhalten sprechen stark dafür.

Ich finde es sehr interessant zu sehen, dass sich fast alle von uns (etwas) schwer tun mit dem Schreibstil. Wir sind 20 völlig unterschiedliche Leser/innen und dennoch trifft es auf alle zu. Mir stellt sich deshalb die Frage, was an Whitten’s Schreibstil so anders ist? Ich komme nämlich nicht drauf, was es bei mir ausmacht…

Auch ich hatte und habe teilweise immer noch Mühe mit dem Schreibstil der Autorin. Je länger ich jedoch gelesen habe, desto besser fand ich mich damit zurecht.

Die Geschichte finde ich super. Ich lese schon seit ich weiss Fantasy-Geschichten, diese Art ist aber neu für mich. Deshalb bin ich von der Geschichte und ihren Geheimnissen fasziniert und habe die ersten 197 Seiten sehr schnell gelesen.

Ich bin gespannt, ob Red und Eammon durch ihren Bund den Wilden Wald und den Rest des Kontinents retten können. Zudem bin ich auch gespannt, welchen Weg Arick gefunden hat, Red zu retten. Und ob er Neve in sein Vorhaben einweiht…

Ich finde die Zwischenspiele aus Valleyda sehr spannend und abwechslungsreich. Sie zeigen nicht nur die Verbundenheit zwischen Red und Neve auf, sondern auch, wie das Leben ausserhalb des Waldes weitergeht und wie Red’s Zwillingsschwester mit dem Verlust umgeht. Dadurch wird nicht nur Red und Eammon ins Zentrum gesetzt, sondern aus Neve und Arick werden nicht nur Nebendarsteller, sondern weitere Hauptdarsteller. Dies finde ich sehr spannend.

Einen weiteren Aspekt, den ich spannend finde und eine erfrischende Abwechslung gibt, ist, dass alle Personen von Wichtigkeit und hohem Rang (ausser der Wolf, Arick und Raffe) Frauen sind: Red als Zweite Tochter, Neve als Erste Tochter, die Königin (die mittlerweile ohne Mann lebt), Kiri und die weiteren Ordensschwestern, etc. Das hatte ich so noch nie in den Büchern, die ich gelesen habe und diese neue Abwechslung gefällt mir.

Auch bei mir traf das tollaussehende Buch gestern ein, vielen herzlichen Dank. Die Aufmachung des Buchs lädt schon zum Lesen ein…!

Das beste Buch, welches ich in diesem Jahr gelesen habe war wohl Band 1 aus der Klingen-Serie von Joe Abercrombie. Das Buch heisst Kriegsklingen.

CommunityAdmin
Sehr cool! Freue mich!