Lita

  • vor 5 Tagen
  • Beitritt 23. Aug 2021
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  • 40884 Punkte
  • Ich liebe es ein Buch zu lesen und über die Bücher zu lesen. Ich lese am liebsten Romane und Krimis aller Art, es darf auch mal ein Thriller oder eine Biographie sein.

    Ich las das Buch „Liebesgeschichte von Pedro Lenz“, welches schon länger in unserem Bücherregal steht. Und siehe da, wie das zum Thema Liebe passt: Ich habe es im Jahr 2013 meinem Mann mit einer persönlichen, kleinen Liebeserklärung zu Weihnachten geschenkt!

    Es beinhaltet 23 Kurzgeschichten, selbstverständlich von Pedro Lenz, auf Berndeutsch. Die Geschichten von Pedro Lenz handeln eigentlich fast immer von Leuten wie Du und ich und sind mitten aus dem alltäglichen Leben gegriffen.

    Eine grosse Empfehlung für all seine Bücher und auch seine Liveauftritte sind immer exzellente Erlebnisse!

    Im Januar habe ich das Buch Kontiki von Thor Heyerdahl gelesen. Ich wählte das Buch, weil ich es bereits in der Lesechallenge 2022 unter dem Thema: Lese ein Buch das am längsten ungelesen im Bücherregal steht und es nun auch wieder zum Januar 2025 passt. Im Jahr 2022 habe ich es nicht geschafft, aber jetzt habe ich es gelesen und es war es wert.

    Eine wahre Forscher- und Abenteuergeschichte, welche mich durchaus in ihren Bann ziehen konnte. Spannend und nachvollziehbar zeigt es die Hintergründe, weshalb es zu dieser Reise kam, wie sie ablief und erfolgreich endete. Interessant ist die Sprache jener Zeit, insbesondere die Beschreibung der Inselbewohner wäre heute unvorstellbar und nicht mehr zeitgemäss.

    Die schwarzweiss Fotos belegen das Erlebte wunderbar und lockern, die in dieser Ausgabe des Ullstein Verlags, sehr kleine Schrift etwas auf.

  • Ich habe das Buch in 2 Tagen gelesen, da mich das Thema interessierte und weil mir der Schreibstiel sehr gut gefiel.

    Ich war sofort von der Mutter Gil fasziniert und berührt. Ich schreibe bewusst über Gil, weil es in diesem Buch hauptsächlich um die Mutter und ihre Gemütsverfassungen geht. Die Beschreibungen von Anatols Verhalten sind eher oberflächlich. Er isst sehr gerne Süssigkeiten, möchte am liebsten nur am Handy oder Tablet spielen und schreit viel. Er lässt sich kaum in eine Kindergruppe einbinden und hat im Allgemeinen wenig Interesse an den Spielen der Kinder seines Alters.  Fazit: Er ist in einer Gruppe von Kindern kaum tragbar. Ich würde mir nicht anmassen ein Urteil über Anatol zu fällen. Es ist schwierig zu sagen, welche Anteile genetisch bedingt sind, oder ob sein Verhalten mit den Erziehungsmethoden, seinen Erfahrungen und Beziehungen zu tun haben.

    Die Autorin beschreibt meiner Meinung nach die Gefühle der Mutter sehr deutlich und nachvollziehbar. Ihre Zuneigung zu ihren Kindern ist zu spüren, aber auch der Stress, die Unsicherheit und insbesondere die Erschöpfung in dieser herausfordernden Situation ist authentisch beschrieben.

    Und es geht auch um die Institutionen, vom Jugendamt, über die Schulen bis zu heilpädagogischen Einrichtungen. Die beschriebenen Vorfälle empfand ich zum Teil eher unrealistisch. Weil es doch viele Kinder in diesem Spektrum gibt und ich davon ausgehe, dass um einiges professioneller auf ein Kind und deren Familie eingegangen werden kann. Es entspricht jedoch einer Tatsache, dass die betreffenden Unterstützungsangebote oft überlastet sind und es deswegen oft zu langen Wartezeiten kommt. Diese Problematik kommt in diesem berührenden, authentischen Buch gut zum Vorschein.

    Der Schreibstil passt perfekt zur Geschichte, die erzählt wird, und ist sehr leicht lesbar.

  • Belana_st

    Ich habe das Buch in 2 Tagen gelesen, da mich das Thema interessierte und weil mir der Schreibstiel sehr gut gefiel.

    Ich würde mir nicht anmassen ein Urteil über Anatol zu fällen. Dafür ist sein Verhalten zu wenig ausführlich beschrieben. Es ist schwierig zu sagen, welche Anteile genetisch bedingt sind, oder ob sein Verhalten mit den Erziehungsmethoden, seinen Erfahrungen und Beziehungen zu tun hat.

    Es ist die Geschichte der Familie, insbesondere der Mutter. Wie sie mit ihrem Sohn umgeht und was es vor allem mit ihr persönlich macht. Und es geht auch um die Institutionen, vom Jugendamt, über die Schulen bis zu heilpädagogischen Einrichtungen. Die beschriebenen Vorfälle in Bezug auf die Einrichtungen empfand ich zum Teil eher unrealistisch. Weil es doch viele Kinder in diesem Spektrum gibt und ich davon ausgehe, dass um einiges professioneller auf ein Kind und deren Familie eingegangen werden kann. Es entspricht jedoch der Tatsache, dass die betreffenden Unterstützungsangebote überlastet sind und es deswegen oft zu langen Wartezeiten kommt. Das ist einerseits dem Fachkräftemangel geschuldet, andererseits stellt die reiche Schweiz zu wenig finanzielle Mittel für Kinder und Familien zur Verfügung. Aber das führt nun vielleicht zu weit…….

    Meine 3 Adjektive zu diesem Buch: Interessant, berührend, schweizerisch.

  • pumpkin87

    Mir gefällt das Farbdesign und die Herstellungsweise des Buches sehr. Allerdings sprechen mich die beiden Hörer auf dem Cover nicht wirklich an.

    Ich war sofort von Gil fasziniert und berührt. Ich schreibe bewusst über Gil, weil es hier hauptsächlich um sie und ihre Gemütsverfassungen geht. Die Beschreibungen von Anatols Verhalten sind eher oberflächlich. Er isst sehr gerne Süssigkeiten, möchte am liebsten nur am Handy oder Tablet spielen und schreit viel. Er lässt sich kaum in eine Kindergruppe einbinden und hat im Allgemeinen wenig Interesse an den Spielen der Kinder seines Alters.  Fazit: Er ist in einer Gruppe von Kindern kaum tragbar.

    Die Autorin beschreibt meiner Meinung nach die Gefühle der Mutter sehr deutlich und nachvollziehbar. Ihre Zuneigung zu ihren Kindern ist zu spüren, aber auch der Stress, die Unsicherheit und insbesondere die Erschöpfung in dieser herausfordernden Situation ist authentisch beschrieben.

    Darüber hinaus werden die beteiligten Instutionen eher nüchtern, aber ziemlich realitätsnah dargestellt.

    Ich freue mich darauf zu erfahren, welche Hilfe für die Familie gefunden werden kann.

    Der Schreibstil passt perfekt zur Geschichte, die erzählt wird, und ist sehr leicht lesbar.

     

  • CommunityAdmin

    Super, freue mich sehr auf den Austausch und hoffe darauf, dass das Buch hält was es verspricht.

  • Ich habe mir zum Thema des aktuellen Nahost Konflikts viel von diesem Buch erhofft. Leider ist es recht kompliziert und auch etwas langfädig geschrieben. Einzig der Bombenanschlag auf das King David Hotel im Juli 1946, in dem ein Teil der britischen Mandatsverwaltung arbeitete, war für mich aufschlussreich beschrieben und spannte einen Bogen zur Geschichte Israels. Die Personalien des Widerstands-Zirkels sind verwirrend. Wer hält zu wem? Oder zeigt genau diese Verwirrung , dass man niemandem vertrauen konnte?

    Vermutlich bin ich diesem Buch nicht gewachsen gewesen.

  • Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und fand es erstaunlich wie modern und einfach lesbar die Sprache heute noch ist.

    Über den Inhalt schreibe ich im Folgenden meine sehr persönliche Meinung.

    Mit Agathe tat ich mich immer wieder schwer, ich dachte oft: Werde doch erwachsen, nimm deine Leben in die Hand und mach doch endlich was! Ja, sie leidet und ist im Korsett ihrer Zeit gefangen. Und ja, sie hat auch Pech im Leben, sie gerät an die falschen Männer, ihre Mutter stirbt zu früh, ihr Bruder und ihre Schwägerin sind ihr nicht wohl gesinnt, das sind schwierige Schicksale. Dennoch nimmt Agathe ihr Leben nicht an die Hand. Sie lässt vieles mit sich geschehen, wehrt sich kaum, begehrt nicht auf und nimmt auch die Chance mit Martin’s Unterstützung, ein neues Leben zu beginnen, nicht wahr. Verglichen mit vielen anderen Frauen der unteren Schicht, hätte Agathe viel bessere Voraussetzungen gehabt, welche sie in keiner Weise genutzt hat. Agathe tat mir tatsächlich viel weniger leid als das frühere Hausmädchen. Ihr trauriges Schicksal ist mir nahe gegangen, sie hatte tatsächlich wenig Chancen ein glückliches Leben zu führen.

    Zum Glück gab es Frauen, die ihren Weg gingen, sich wehrten und dem damaligen Rollenbild etwas entgegensetzten. Wo wären wir Frauen heute, wenn alle Agathe’s gewesen wären?

  • Fanny

    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und fand es erstaunlich wie modern und einfach lesbar die Sprache heute noch ist.

    Mit Agathe tat ich mich immer wieder schwer, ich dachte oft: Werde doch erwachsen, nimm dein Leben in die Hand und mach doch endlich was! Ja, sie leidet und ist im Korsett ihrer Zeit gefangen. Und ja, sie hat auch Pech im Leben, sie gerät an die falschen Männer, ihre Mutter stirbt zu früh, ihr Bruder und ihre Schwägerin sind ihr nicht wohl gesinnt, das sind schwierige Schicksale. Aber Agathe nimmt ihr Leben nicht an die Hand. Sie lässt vieles mit sich geschehen, wehrt sich kaum, begehrt nicht auf und nimmt auch die Chance mit Martin’s Unterstützung, ein neues Leben zu beginnen, nicht wahr. Verglichen mit vielen anderen Frauen der unteren Schicht, hätte Agathe viel bessere Voraussetzungen gehabt, welche sie in keiner Weise genutzt hat. Agathe tat mir tatsächlich viel weniger leid als das frühere Hausmädchen. Ihr trauriges Schicksal ist mir nahe gegangen, sie hatte tatsächlich wenig Chancen ein glückliches Leben zu führen.

    Passend zum Thema habe ich gestern Abend den Film Monte Verità geschaut, den ich sehr empfehlen kann. Es geht um eine Frau, welche in ähnlicher Gesellschaft wie Agathe lebte. Sie hingegen, tat etwas für ihre Rechte, für ihre Entfaltung und ihre Freiheit. Zum Glück gab es Frauen, die ihren Weg gingen, sich wehrten und dem damaligen Rollenbild etwas entgegensetzten. Wo wären wir Frauen heute, wenn alle Agathe’s gewesen wären?

  • Die Mutter-Tochter Beziehung hätte nach meinem Geschmack ausführlicher beschrieben werden können. Ich nehme die Mutter liebevoll und wohlwollend, aber auch etwas farb-und temperamentlos wahr.

    Agathe ist das letzte Glied in der Familie. Dass der Bruder mit seinem Verschulden ungeschoren davon kommt ist unerhört. Die Eltern zahlen und die Schwester muss auf ihre gewünschte Heirat verzichten. Sein Verhalten wird irgendwie einfach akzeptiert und es führt zu keiner echten Auseinandersetzung.

    Auch heute gelten für junge Männer und Frauen nicht die selben Regeln. Wenn ein junger Mann zum Beispiel im Ausgang über den Durst trinkt, mit mehreren Frauen anbandelt oder sich laut und aufmüpfig benimmt, wird das als normal bezeichnet. Er ist in den Flegeljahren und das gehört dazu.

    Verhält sich eine junge Frau dementsprechend, wird sie hingegen als Flittchen, labil und frech betitelt.

    Apropos labil: Das trifft meiner Meinung nach recht gut auf Agathe zu. Zuerst verguckt sie sich in diesen Lutz und meint das sei die grosse Liebe, danach wird sie lammfromm und zuletzt würde sie einen wesentlich älteren Mann heiraten.

    Ich hoffe, dass sie bald einen eigenständigen Weg einschlagen wird. Sie kommt ja aus gutem Hause und ist daher viel unabhängiger als andere junge Frauen zu jener Zeit.

  • Pfosibaer

    Aha, Merci für deinen Hinweis. Zwischendurch überzeugt mich das Buch nicht wirklich und dann lese ich wohl etwas oberflächlich.

  • Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir gut. Diesen Zwiespalt den Agathe bei ihrer Konfirmation erlebt, das Zweifeln am „geheimnisvoll schrecklich christlichen Glaubensleben“. Am Rande wurde bei den ersten Szenen auf die Zweiklassengesellschaft hingewiesen. Danach bleibt die Autorin in ihren Schilderungen eher in der gehobenen Klassenschicht.

    Dann geht die Erzählung flott voran und ich fand es interessant Agathe und ihr Umfeld kennen zu lernen.

    Als sie zur Familie Woszenkis reiste, habe ich etwas den Faden verloren. Weshalb hat sie Geld gespart um nach England zu fahren? Sie wollte „ihres toten Lieblings Grab besuchen“. Wer war das? Habe ich da was überlesen oder kommt das noch?

    Und dann verliebte sie sich in diesen Lutz. Ich konnte es nicht recht nachvollziehen und fand diesen Teil der Geschichte etwas verwirrend.

    Der Schreibstill gefällt mir ansonsten gut, aber inhaltlich hoffe ich, dass es noch etwas aussagekräftiger wird. Manchmal kommt es mir vor, als ob auch die Autorin sich den Gepflogenheiten der damaligen Zeit zu sehr verpflichtet fühlt. Zwar prangert sie gesellschaftliche Normen an und doch wagt sie sich bis jetzt nicht, die Dinge konsequent beim Namen zu nennen. Aber das kann ja noch werden…..

    • Übrigens, habe ich das selbe Gemälde von Antonio Donghi auch als Cover beim Buch „Am Hang“ von Markus Werner in Taschenbuch Format gefunden, welches ich vor einigen Jahren gelesen habe.

    • Hallo zäme

      Auch ich habe das Buch erhalten, freue mich sehr darüber und bedanke mich herzlich.

      Die Machart des Buches passt sehr gut zu einem Klassiker. Das Gemälde auf dem Cover, die Farben, sowie auch die Schrift finde ich enorm stimmig.

      Ich lese grundsätzlich gerne Geschichten über oder von Frauen und hoffe, dass wir in diesem Buch nicht nur über das Leiden einer Frau lesen dürfen. Bin wirklich gespannt, wie sie sich zu jener Zeit entfalten konnte und ob sie einen Weg in die Freiheit fand. Emanzipation hatte wohl 1895 eine total andere Bedeutung…. Ich erhoffe mir, etwas darüber zu erfahren.

    • Ich konnte mich mit dem Buch nicht anfreunden. Ich fand es langweilig, anstrengend und wenig unterhaltsam. Das Buch wird als packend, humorvoll und nachdenklich angepriesen. Leider fand ich das Buch weder witzig noch regte es mich an, über die grossen Fragen unserer Zeit nachzudenken. Ich verstand, dass es darum geht unser kapitalistisches System zu hinterfragen. Es soll eine neue, kreative Weltordnung geschaffen werden. Aber wie das genau funktionieren soll, erschliesst sich mir nicht wirklich. Es ist wirr und zum Teil etwas unzusammenhängend beschrieben. Eigentlich geht es doch in der Geschichte darum das ewige Leben zu erreichen, oder? Und dann kommt diese Sisyphos Welt nur am Rande vor. Warum soll es erstrebenswert sein, diese Levels zu durchlaufen? Was ist besser am neuen System? Mir fehlt der rote Faden, zum Teil die Logik und vor allem die Spannung.

    • Und da sterben die Menschen plötzlich dahin, nur die ehemaligen Obdachlosen in dieser Akademie nicht……

      Was soll ich zu diesem Buch noch sagen? Es hat mich wenigstens nicht kalt gelassen. Nein, es hat mich genervt, geärgert und ich bin einfach nur froh, dass ich mich wieder einem anderen Buch zuwenden kann.

       

    • Sorry, ich kann mich mit dem Buch nicht anfreunden. Ich finde es langweilig, anstrengend und wenig unterhaltsam. Das Buch wird als packend, humorvoll und nachdenklich angepriesen. Leider finde ich das Buch weder witzig noch regt es mich an, über die grossen Fragen unserer Zeit nachzudenken. Ich verstehe, dass es darum geht unser kapitalistisches System zu hinterfragen. Es soll eine neue, kreative Weltordnung geschaffen werden. Aber wie das genau funktionieren soll, erschliesst sich mir nicht wirklich. Es ist wirr und zum Teil etwas unzusammenhängend beschrieben. Dieser Herr Rudoch zum Beispiel, lässt sich erschiessen und kommt dann in den nächsten 100 Seiten nicht mehr vor. Eigentlich geht es doch in der Geschichte darum das ewige Leben zu erreichen, oder? Und dann kommt diese Sisyphos Welt nur am Rande vor. Warum soll es erstrebenswert sein, diese Levels zu durchlaufen? Was ist besser am neuen System? Mir fehlt der rote Faden, zum Teil die Logik und vor allem die Spannung. Eigentlich nimmt es mich überhaupt nicht Wunder, wohin das ganze führt…….

      Adam und Sarah tragen mich immerhin irgendwie durch die Geschichte, sie sind gut beschrieben und ihren Werdegang und ihre Entwicklung macht für mich am ehesten Sinn.

      Ich lese jedoch immer jedes Buch bis zum Ende und hoffe auch bei dieser Geschichte weiterhin darauf, dass es sich doch noch irgendwie lohnen könnte.

    • Der Einstig in das Buch gelang mir nicht wirklich gut. Ich konnte die Geschichte von Adam nachvollziehen, verstand aber zunächst die Zusammenhänge rund um Prassnik und Singu überhaupt nicht. Erst mit dem Kapitel 13 und 14 fand ich so langsam in die Geschichte rein. Allerdings überflog ich das erste Kapitel nochmals, bevor ich die Thematik und die entsprechenden Zusammenhänge begriff. Ein zeitlich chronologischer Ablauf hätte mir den Einstieg in das Buch erleichtert und zur besseren Verständigung beigetragen. Vielleicht war ich aber auch zu wenig konzentriert in das Buch gestartet. Aus meiner Sicht lässt es sich nicht so einfach lesen.

      Die Scenen im Café und die Figur Adam finde ich recht anschaulich und sympathisch. Ansonsten bin ich hin und her gerissen, ob mir dieses Buch zusagt.

      Aber ich lasse mich gerne auf die Geschichte ein und hoffe, dass es etwas flüssiger weiter geht.

    • Fanny

      “Die Affäre Alaska Sanders” von Joel Dicker möchte ich unbrdingt lesen. Ich habe das Buch "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“, das in Frankreich zur literarischen Sensation des Jahres 2012 wurde, bereits vor einigen Jahren gelesen. Es ist eines der Bücher, das in Erinnerung bleibt und mich begeistert hat.

    • Fanny

      Hallo Miteinander

      Ich habe das Buch heute erhalten und Danke dafür. Ich freue mich auf das Lesen und den Austausch.

      Mir gefällt das Cover nicht besonders. Ich habe kurz gegoogelt: Es ist ein Gemälde eines katalanischen Künstlers mit dem Titel; Nach dem Ball! Bin gespannt, ob es einen Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches haben wird.

      Bis bald