LLinda-G
- vor 9 Tagen
- Beitritt 5. Juni 2022
- 0 Gefolgte Mitglieder2 Mitglieder folgen mir
Profil
- 27974 Punkte
Die Geschichte spielt Mitte des 19. Jahrhunderts.
Die Familie Buhme hat es nicht einfach. Aufgrund gewisser Umstände, müssen sie ihr Dorf verlassen und in das Nachbardorf umziehen. Dort wird es der Familie jedoch nicht leicht gemacht Anschluss zu finden, geschweige sich in der neuen Gemeinde zu integrieren. Harte Zeiten, die die Familie durchlebt.
Ich finde die Geschichte sehr traurig und oftmals machte es mich auch wütend, wie die Dorfbewohner sich der Familie Buhme verhalten. Ebenso was am Stammtisch über die Familie geredet wurde.
Das war mein Erster Schweizer Roman mit Gesprächen in „Schwiizerdütsch“. Am Ende des Buches enthält es auch ein Glossar mit den Deutschen Übersetzungen (was ich nicht braucht
).
Ich kann das Buch sehr empfehlen, jedoch nicht als Ferienlektüre, dazu finde ich es zu schwere Kost.
Mein Exemplar ist auch am Samstag eingetroffen
Genial, ich freue mich auf die Leserunde.
Vielen Dank
Der vierte Fall für den Donnerstagsmordclub. Eine Seniorengruppe als Hobbyermittler.
Ein Antiquitätenhändler wird ermordet, welcher ein Freund der Seniorengruppe war. Sie starten die Ermittlungen, dabei geht es auch um verschwundenes Heroin und ein Kästchen.
Wenn man vorher keines der Bücher gelesen hat, ist es etwas schwierig reinzukommen. Da man die Seniorengruppe nicht kennt und daher nicht weiss wer sie sind und wo sie leben. Leider wurden sie am Anfang nicht nochmals kurz vorgestellt, damit man auch als Quereinsteiger das Buch einfach lesen kann. Es braucht dann eine Weile bis man sich zurecht findet. Für mich ist das Buch etwas zu wenig spannend, dennoch unterhaltsam. Was mir jedoch sehr gefallen hat, war der Anteil eines der Senioren, welcher an Demenz leidet und zunehmend vergisst wer er ist. Dieser Teil wurde sehr schöne erzählt.
Insgesamt fand ich das Buch okay. Ich empfehle die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, damit hat man sicher mehr Lesefreude.
Spät, aber melde mich jetzt auch einmal noch zu Wort. Ich bin leider etwas später eingestiegen und habe heute erst den zweiten Abschnitt beendet. Bisher finde ich die Geschichte nur mässig spannend. Ich hatte da tatsächlich mehr Spannungen erwartet. Über das Seniorenquartett fehlt mir wie manche andere Leser:innen hier erwähnt haben etwas Hintergrundwissen. Einen Dank daher auch von mir an @CLEOLATTE für die Zusammenfassung, es hat mir geholfen besser in der Geschichte bzw. mich in der Handlung zurecht zu finden. Also ich bin gespannt wer nun hinter den Morden steckt und wo das Heroin abgeblieben ist.
Die unterschiedlichen Handlungen sind nett in die Geschichte verpackt. So gefällt mir auch der Teil der Demenzerkrankung von Stephen, ist rührend geschrieben. Die Vorstellung das Elisabeth ihm jeden Tag den Brief zum lesen gibt, finde ich sehr berührend und ist für mich fasst interessanter als die eigentliche Mordstory.
Was die Handlung mit dem Romance Scam hier beiträgt, keine Ahnung. Ich musste aber schmunzeln, durfte ich vor Jahren einmal selbst die Erfahrung machen, als es noch relative neu war und einer sein Glück bei mir versuchte - allerdings erfolglos für ihn. Die Story die er mir auftischte war sowas von übertrieben
Also ich lese dann mal weiter.
Das ist das Beste was mir heute passiert ist. Ich freue mich auf diese Leserunde. Danke
Hallo zusammen
Ich melde mich jetzt auch mal noch kurz Wort.
Wegen den Feiertagen habe ich erst später mit dem Buch gestartet. Ich muss leider gestehen, ich habe mich durch den ersten Abschnitt gekämpft. Kam nicht recht in die Geschichte rein, hatte mühe mit den unterschiedlichen Personen. Vom zweiten Abschnitt habe ich nur noch 2 Kapitel gelesen, dann musste ich mir eingestehen das es nicht meins ist. Es gibt zu viel gute Bücher und ich mag nicht die Lesezeit und Lebenszeit mich durch ein Buch kämpfen.
Es freut mich das ihr alle Freude an der Geschichte habt. Vielleicht bin ich zu alt für dieses Genre
.
Ich hoffe ich habe wieder mal die Möglichkeit in eine Leserunde zu kommen und habe dann hoffentlich mit dem nächste Buch mehr Freude beim lesen.
Vielleicht gebe ich auch der Geschichte zu einem späteren Zeitpunkt nochmals eine Chance.
Lg
Oh wie toll, ich freue mich bei der Leserunde dabei zu sein. Vielen Dank
Das Cover ist nett gestaltet auch der Farbschnitt mit den farbigen Punkten.
Die Geschichte findet während des Corona Lockdown statt, was für mein empfindet erfreulicherweise nicht Hauptthema ist. Viel mehr geht es um Sally und ihren Freund Felix, ihre Mutter, Bruder Charlie, Schwester Franny und Leni die für einige Zeit bei ihnen wohnen soll. Es ist eine Geschichte um Familie, bekannte Konflikte, Liebe und Selbstfindung.
Teilweise sehr vorhersehbar mit mässigem Tiefgang, wenig Spannung.
Ein einfacher Jugendroman. Kann man lesen. Das Buch lässt sich durch die kurzen Kapitel leicht und schnell lesen.
Ich habe das Buch nun auch noch beendet. Die ersten beide Abschnitte haben sich gut lesen lassen, auch wegen den kurzen Kapiteln. Der Weihnachtsabend konnte ich mir lebhaft vorstellen. Leider kommt es am Weihnachtsabend öfter zu Streitereien als sich so mancher denkt.
Der dritte Abschnitt zog sich etwas hin und war auch vorhersehbar, daher nur wenig überraschend und spannend.
Traurig finde ich ja, dass Menschen in der heutigen Zeit immer noch Angst zu haben brauchen ihre Liebe zu leben.
Hätte ich damals als 12/13jährige das Buch gelesen, hätte es mir wahrscheinlich besser gefallen. Durch den einfachen Schreibstil und kurzen Kapital ist es gut zu lesen. Mehr tiefe hätte der Geschichte gut getan.
Danke, dass ich in der Leserunde dabei sein durfte.
Der Schreibstil von Anne Freytags gefällt mir sehr gut. Lässt sich einfach und flüssig lesen. Ich mag auch die kurzen Kapitel, so konnte ich immer mal zwischendurch ein bisschen weiterlesen.
Mit der Hauptperson Sally kann ich mich gut identifizieren. Ich hoffe auch sie bleibt sich selbst treu und lässt sich nicht nochmal auf Felix ein. Franny ist mir aktuell irgendwie unsympathisch. Charlie mag ich und bin auch gespannt wie es für ihn weiter geht. Schade fand ich, dass Pia die Mutter nicht zuerst mit ihren Kinder sprach, was sie davon halten wenn „Leni“ für einige Zeit bei ihnen wohnt. Kann da die Reaktion der Kinder verstehen.
Leni mag ich auch gerne, hat sie auch schon einiges durchgemacht. Aus Leni‘s Sicht, hätte ich es auch besser gefunden, wenn Pia zuerst mit ihren Kindern gesprochen hätte. So hat Leni hier nun auch einen schwierigen Start. Das die Erzählweise von Sally plötzlich zu Leni wechselte, verwirrte mich kurz. Bin neugierig wie die Beziehung mit Leni und Sally weitergeht.
Zum Schauplatz Lockdown zu Coronazeit, hat mich anfangs etwas abgetörnt. (Habe ich bisher alle Bücher Thriller / Romane aussen vor gelassen, die das in die Geschichte einfliessen haben lassen. Wenn ich etwas darüber wissen will, dann hole ich mir gezielt ein medizinische Buch darüber). Zumindest können sich wohl hier die meisten gut hineinversetzen.
Freue mich auf jeden Fall auf den nächsten Abschnitt.