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Liesmehr

  • 22. Okt 2024
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  • 1608 Punkte
  • Ich bin keine Leseratte per se. Wenn die Tage kürzer werden, ‚glustet‘ mich aber das Lesen. Nun stecke ich voll drin und leide mit Honora mit!

  • Ohne grosse Erwartung an das Buch war ich anfänglich überrascht, wie es mich packt. Ich lese grundsätzlich lieber über Gegenwärtiges als über Vergangenes. Das besprochene Buch hat micht jedoch überzeugt, mich wieder einmal mit Büchern aus dem vorletzten Jahrhundert zu befassen. Zudem passt es ziemlich gut in die heutige Zeit, wo wieder Millionen auf der Flucht sind. Damals mehr vom Hunger gequält.

    Sehr gut hat mir die Schreibweise der Autorin gefallen. Was mich weniger gefesselt hat resp. beinahe schon ärgert sind unrealisitsche Passagen. Vorkommnisse, die dann wieder eher an ein Märchen erinnern als an die knallharte Realität. Tortzdem hat es Spass gemacht. Danke nochmals.

  • Anna_Apfelbaum

    Das Buch hat mich interessanterweise gleich in den Bann gezogen, obschon ich grundsätzlich nur Bücher lese, die in der Gegenwart stattfinden. Irland und die Hungersnot ist aber schon sehr spannend beschrieben.

    Eher unwahrscheinlich scheint mir dann aber, dass Honora die Geburt unter den gegebenen Umständen soll überlebt habt.

    Nun lasse ich mich auf die Fortsetzung ein und bin gespannt, wohin es Honora in den USA verschlägt.

    PhilBuecher