Leseratte_Buecherwurm

Ich habe vor längerer Zeit “Die Katzen von Shinjuku” von Durian Sukegawa.

Ich habe das Buch geliebt! <3

Eure Bücher habe ich mir direkt auf die Merkliste gesetzt

Das erste Band der Hexalogie habe ich beendet. Wie viele wissen, liebe ich Fantasy total und bei diesem Band war ich hin und weg. Von Anfang bis Ende war das Buch spannend. Am liebsten hätte ich die Geschichte in einem Zug verschlungen.

Die Schreibart ist sehr flüssig, angenehm und spannend. Die Orte und Charaktere werden bildhaft beschrieben. Die Geschichte hat einen roten Faden, welcher wundervoll durch das Buch gezogen wird. Der Wiedereinstieg nach einer Nacht Pause gelang mir sehr gut.

Im ersten Band lernen wir die Welt kennen, es wird über eine Reise erzählt, die sich für den ein oder anderen ziemlich in die länge zieht. Mir hat es gefallen, auch wenn man die Reise etwas hätte abkürzen können.

Es gibt viele Geheimnisse, die es zu lösen gibt. Aber natürlich lässt uns die Autorin zappeln. Nicht alles wird sofort aufgedeckt. Mir gefiel es sehr, dass das Buch immer wieder Wendungen hatte, die ich so nicht erwartet hätte.

Ganz klare Leseempfehlung!
Und nun tauche ich in Band 2 ab!

Das Buch klingt auf jeden Fall interessant.

Zeit mich selbst zu fühlen ist Band 2 der „Zeit mich selbst“-Reihe.

Auch hier begleiten wir Liv auf ihrem Weg durch das Leben mit psychischen Erkrankungen. Auch in diesem Band haben wir verschiedenen Perspektiven, die einen tiefen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt bieten.

Der Schreibstil ist flüssig, emotional und angenehm gewählt, sodass ein guter Lesefluss zustande kommt. Somit kann auch dieses Buch in einem Rutsch durchgelesen werden.

Die Geschichte ist emotional geladen. Auch hier steht wieder eine Achterbahn der Gefühle an. Es wird nicht gespart. Liv muss mit Rückschlägen rechnen, wird durch diese aber total aus der Bahn geworfen. Die Angst ist groß, dass sie es dort nicht herausschafft.

Ich garantiere viele Momente voller Gänsehaut und flauem Magen!

Ich empfehle das Buch jedem, der sich mit psychischen Erkrankungen befassen möchte.

Bitte beachtet jedoch die Triggerwarnungen. Das Buch ist nicht ohne!

Bevor ihr jedoch dieses Buch lest, empfehle ich euch Band 1 (Zeit mich selbst zu lieben) und die Kurzgeschichte (Zeit mich selbst zu finden) zu lesen.

Zeit mich selbst zu lieben ist Band 1 der „Zeit mich selbst“-Reihe.

Die Geschichte wird in der „Ich“-Form aus der Perspektive von Liv, Katja und Johanna geschrieben, wobei Liv am meisten Platz hat. Logisch, es geht schliesslich um sie.

So erhalten wir einen sehr guten Einblick in die Gedankenwelt der einzelnen Protagonisten.

Der Schreibstil ist flüssig, emotional und angenehm gewählt, sodass ein guter Lesefluss zustande kommt. Somit kann das Buch in einem Rutsch durchgelesen werden.

Wer in dem Buch eine süße, tolle Geschichte sucht, ist definitiv falsch. Das Buch behandelt ernste Themen und zeigt, wie bitter die Realität sein kann. Und genau das brauchen wir! Ein Weckruf, wie grausam psychische Erkrankungen sein können. Warum wir das brauchen? Nun, um wachgerüttelt und sensibilisiert zu werden! Ganz einfach, klingt logisch, oder?

Als ich das Buch beendet habe, musste ich eine Lesepause einlegen, um das Buch auf mich wirken zu lassen. Es war eine emotionale Achterbahnfahrt, die viele Emotionen in mir ausgelöst hat.

Ich empfehle das Buch jedem, der sich mit psychischen Erkrankungen befassen möchte.

Bitte beachtet jedoch die Triggerwarnungen. Das Buch ist nicht ohne!

Band 2 von Neira hat den Weg zu mir gefunden. Dazu zwei ganz tolle Charakterkarten.
Das Cover hat mich sofort in den Bann gezogen und der Klappentext verspricht: spannende Stunden mit Chiara in Neira. Ganz hippelig habe ich auf den zweiten Band gewartet!

Die Geschichte knüpft an Band 1 mit einem Zeitsprung an. Schon von Beginn an hat das Buch mich gefesselt. Ich wollte nicht mehr aufhören mit Lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und bietet so einen sehr tollen Lesefluss. Die Geschichte ist teilweise voller Emotionen, die einem die Kehle zuschnüren. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert. Das Ende kam wie ein Urknall und war sensationell. Ich liebe die Charaktere in dieser Geschichte so sehr.
Was sage ich da? Ich liebe Neira!

Jetzt sitze ich hier und warte (un)geduldig auf Band 3

das Buch wurde mir von der Autorin als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Das Cover zeigt eine Dame, die an der Küste Richtung Leuchtturm rennt. Das Wetter sieht eher trüb aus, was hervorragend zum Inhalt der Geschichte passt. Der Klappentext verspricht einen spannenden Thriller.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig lesen. An manchen Stellen wurde sehr ausschweifend geschrieben, sodass die Spannung ein wenig gesunken ist.

Die Perspektiven wechseln einerseits zwischen den Charakteren und andererseits zwischen den Zeiten. Vor 10 Jahren, als sie das erste Mal an der Nordseeküste waren und im Jetzt, als Fleur schon 10 Jahre tot ist. Es kann für manch einer verwirrend sein, dass so viele Perspektiven genutzt werden. Meiner Meinung nach haben diese gut miteinander harmoniert und einen guten Beitrag an die Geschichte gegeben. Insgesamt sind sie Handlungsstränge in den einzelnen Perspektiven plausibel und ineinander stimmig.

Die Charaktere machen im gesamten einen glaubwürdigen Eindruck. Die Freundschaft (und Liebe), die sie zueinander spüren sind authentisch und gut beschrieben. Sie haben einen individuellen Tiefgang. Der Ort ist idyllisch und bildhaft beschrieben, sodass ich mir gut vorstellen konnte, wie es dort aussieht.

Mir gefällt die Gesamtidee der Geschichte sehr. Es hat mir unglaublich Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen und mitzuraten, wer der wahre Mörder ist.
Ich empfehle das Buch jedem, der gerne Küstenthriller liest.

Das Buch wurde mir als eBook von digitalPublishers zur Verfügung gestellt.
Herzlichen Dank an dieser Stelle.

Ahh schade, ich habe am Samstag Spätdienst, sonst wäre ich gerne gekommen.
St. Gallen ist mir leider zu weit weg.

Dann ein anderes Mal. Wird noch Gelegenheit dazu geben.
Ich wünsche allen schon einmal im Vorfeld viel Freude und Spass am Stammtisch!

Die Geschichte spielt in Edinburgh und verbindet geschickt die mystische Atmosphäre der Stadt mit einer fesselnden Handlung. Die Protagonistin Erin arbeitet als Tourguide in den unterirdischen Tunneln Edinburghs und begegnet eines Tages einem echten Geist. Diese Begegnung zieht sie in eine verborgene Welt der Hexen und Magie, in der das mächtige Artefakt Talus eine zentrale Rolle spielt.

Mit dem flüssigen und atmosphärischen Schreibstil bin ich komplett in der Geschichte versunken. Die Beschreibungen der Schauplätze, insbesondere der Vaults unter Edinburgh, sind detailliert und tragen zur düsteren und geheimnisvollen Stimmung bei. Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig gestaltet, was es ermöglicht, sich mit ihnen zu identifizieren und ihre Beweggründe nachzuvollziehen.

Besonders hervorzuheben ist das kreative Magiesystem, das verschiedene Hexenzirkel mit unterschiedlichen Fähigkeiten einführt. Diese Vielfalt verleiht der Geschichte Tiefe und sorgt für spannende Dynamiken zwischen den Charakteren. Die Handlung ist temporeich und hält unerwarteten Wendungen und Rätseln bereit. Zudem regt das Buch zum Nachdenken über Themen wie Bestimmung, persönliche Wünsche und die Konsequenzen von Macht an.

Eine ganz klare Leseempfehlungen für Fantasy-Fans

Das Buch wird aus der Sicht von Lou geschrieben. Der Schreibstil ist präzise gewählt und sehr angenehm. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen.
Lou kämpft mit ihrer Vergangenheit. Ihre Tage sind geprägt von Depressionen und Ängsten. So entscheidet sie sich für ein Leben als Einzelgängerin. Doch plötzlich taucht Naomi auf und Lou merkt plötzlich: Sie steht auf Frauen.

Die Geschichte ist mit vielen Emotionen und Gefühlen geschrieben. Es werden gute Einblicke in die Welt der Depression geboten. Die Gedankengänge und Handlungen von Lou sind nachvollziehbar und klar verständlich. Die Charaktere sind stilvoll und lebendig dargestellt.

Durch das Buch wird klar aufgezeigt, wie schwer der Alltag durch eine psychische Erkrankung sein kann und wie machtlos erkrankte Personen sind. Sie zeigen, wie sehr eine Person im eigenen Zwiespalt ist und gegen die inneren Dämonen kämpfen möchte.
Sehr schön ist ebenfalls beschrieben, wie wertvoll Vertrauenspersonen sind und wie diese einer Person helfen können.

Das Buch ist ein grosser Beitrag, dass psychische Erkrankungen kein Tabuthema mehr sind.
Eine ganz klare Leseempfehlung.

Puh… ich habe mich durch das Buch gekämpft. Bin ich ehrlich. Eigentlich liebe ich Krimis über alles. Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht abholen. Der Spannungsbogen war für mich sehr tief gelegt. Es kamen viel zu viele Personen vor und das Thema „NASCAR“ war mir zu präsent.
Vielleicht liegt es auch daran, dass das Buch im Jahr 2011 veröffentlicht wurde und somit der Schreibstil anders als heute ist. Das Buch wird wahrscheinlich einen Platz in einer Bücherkabine oder dem Brocky finden. Vielleicht hat jemand anderes Freude an dem Buch.

Bei diesem Buch bin ich nach „Judge a book by it’s cover“ gegangen. Als ich im Laden stand und dieses Cover sah, wusste ich: Das muss ich haben. Und der Farbschnitt dazu? Wundervoll! Ich habe den Klappentext nicht gelesen, ich wollte das Buch einfach haben.
Der Titel lässt aber schon erahnen, dass es sich hierbei um eine Liebesgeschichte zwischen zwei Jungs handeln wird. Als ich dann endlich damit fertig war, für das Cover zu schwärmen, habe ich mich ans Lesen gesetzt.

Der Schreibstil war am Anfang ein wenig holprig. Es verwirrte mich, dass die Geschichte aus Dima & Luis’ Sicht aber in der Erzählerperspektive waren. Nach ein paar Kapiteln habe ich mich jedoch eingefunden und einen angenehm flüssigen Lesefluss angenommen.
Die Geschichte spielt im kleinen Städtchen Fontainbridge und die Kapitel sind als Tage gekennzeichnet, was mir sehr gefallen hat. In Fontainbridge hat Weihnachten eine grosse Bedeutung und die Einwohner machen daraus ein Monatsfest mit verschiedenen Aktionen. Auch der Schnee ist ab Tag 1 präsent und hüllt die Stadt in einen winterlich schönen Mantel.

Die Liebesgeschichte zwischen Luis und Dima ist am Anfang langsam, herantastend und gegen Schluss explodiert sie fast. Der Umschwung davon wird einem regelrecht ins Gesicht geklatscht, was die Liebesgeschichte keinesfalls schlecht macht! Während Luis sich schon beim ersten Treffen mit Dima fragt, wieso in seinem Bauch Schmetterlinge tanzen, muss Dima erst mit sich selbst und seiner Vergangenheit ins Reine kommen. Das wiederum steht den beiden Turteltäubchen doch im Weg. Aber wie sagt man so schön: Was zusammengehört, wird zusammenfinden. Egal wie holprig der Weg auch ist.

Die Geschichte behandelt nicht nur die Liebesgeschichte von zwei Jungs, nein, sie behandelt auch die Inklusion der LGBTQIA+-Community und bietet diesen Leuten einen grossen Platz in diesem Buch. Das Buch trägt dazu bei, mehr über das Thema zu sprechen.
Ich empfehle das Buch gerne an alle Menschen weiter, die eine Liebesgeschichte mit weihnachtlicher (erdrückender!) Stimmung lieben.

Ich nehme mir für das Jahr 2025 50 Bücher vor.
In diesem Jahr habe ich mir 48 vorgenommen und 51 gelesen.

Ich möchte auch in diesem Jahr meinen SuB abbauen. Mal schauen, wie ich vorankomme.

Das Cover ist eisig und feurig zugleich. Mir gefällt es sehr, dass die zwei Protagonisten, Neve und Ayden, im Auge beieinander stehen.
Auch der Klappentext verspricht eine Geschichte voller Spannung und überzeugt einen, die Geschichte zu lesen.

Zu Beginn der Geschichte bekommen wir einen sehr guten Einblick auf die Umgebung. Bildliche Vorstellung ist auf jeden Fall möglich. Wir werden im Buch durch die Sicht von Neve, einer Glacier und Ayden, einem Ignis geleitet. Die Sichten sind abwechslungsweise und bieten einen guten Einblick in die jeweilige Gedankenwelt. Beide Sichten umschmeicheln die Geschichte und bringen sie in einem angenehmen Tempo voran. Wir dürfen uns in dem Buch auf Fantasy mit Spannung, Romanze, ein wenig Spice und Humor freuen. Die Romanze und der Spice sind im Slow burn, aber trotzdem intensiv und packend. Und am Schluss erwartet uns ein … Cliffhanger! Fies! Ich brauche sofort Band 2!

Mir hat der Schreibstil, wie erwarte, sehr gefallen. Die Worte sind präzise gewählt und fügen der Geschichte eine schmeichelhafte Gewichtung bei.
Die gewählte Playlist? Passend!
Ich habe das Buch sehr geliebt und empfehle es JEDEM Fantasy-Fan, der auch ein wenig Romantik (und vielleicht ein bisschen Drama) liebt!

Ein riesengrosses Dankeschön, liebe Annika, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen durfte. Es ist und war eine grosse Freude!

Manche Bücher sind nicht einfach nur Geschichten, sondern Erlebnisse, die tief ins Herz dringen und Spuren hinterlassen. Dieses Werk gehört genau in diese Kategorie. Die Geschichte erzählt auf einfühlsame Weise von Verlust, Liebe und der Sehnsucht, sich zu verabschieden, wenn Worte manchmal einfach nicht ausreichen.

Besonders bewegend ist, wie das Buch mit der Frage umgeht, wie man mit der Abwesenheit eines geliebten Menschen umgeht. Es gelingt der Geschichte meisterhaft, diese schwierigen Themen mit einer außergewöhnlichen Balance aus Schmerz, Trost und Hoffnung zu behandeln.

Was das Buch so besonders macht, ist nicht nur der Inhalt, sondern auch die Art, wie es geschrieben ist. Der Schreibstil ist einfühlsam, poetisch und dennoch zugänglich. Auch optisch ist dieses Buch ein absoluter Hingucker. Das Cover fängt die Atmosphäre der Geschichte perfekt ein: Die sanften, zarten Farben vermitteln Melancholie und Hoffnung zugleich. Die filigrane Gestaltung mit den kleinen Details lädt dazu ein, das Buch immer wieder in die Hand zu nehmen.

Ein absolutes Meisterwerk, das ich jedem ans Herz legen würde, der Geschichten liebt, die ans Herz gehen und einen noch lange begleiten. Es ist nicht nur ein Buch, sondern eine Reise, die man nicht verpassen sollte!

Das Buch wird aus der Sicht von Emilia geschrieben. Wir erhalten einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und alltäglichen Handlungen. Es beinhaltet die Themen Essstörung und selbstverletzendes Verhalten. (Triggerwarnung an dieser Stelle)

Die Geschichte ist mit viel Emotionen und Gefühlen geschrieben. Durch den Schreibstil fiel es mir leicht, die Gedankengänge von Emilia zu verstehen. Psychische Erkrankungen können das Leben der Menschen in vielerlei Hinsicht beeinflussen und sogar bestimmen. An einigen Stellen musste ich schwer schlucken und wurde von Sorge und Trauer gepackt. Von Anfang bis Schluss habe ich für Emilia gehofft, dass sie aus diesem Teufelskreis herauskommt und die schönen Seiten im Leben sehen kann.

Das Buch zeigt auf, dass der Zusammenhalt von Menschen hilft, selbst die größten Hindernisse überwinden zu können.
Eine ganz klare Leseempfehlung.

Das Cover ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein Spiegelbild der Atmosphäre des Buches. Die Farben sind fein aufeinander abgestimmt und erzeugen eine Stimmung, die zwischen Sanftheit und Intensität changiert. Die Gestaltung ist schlicht, aber keineswegs banal – vielmehr steckt in ihrer Einfachheit eine elegante Symbolik, die die Essenz der Geschichte visuell greifbar macht. Besonders die kleinen Details auf dem Cover, sei es die Textur oder subtile grafische Elemente, laden dazu ein, genauer hinzusehen und die Verbindung zur Erzählung zu entdecken.

Von der ersten Zeile an wird man von der poetischen Sprache eingefangen, die es schafft, eine Welt zu erschaffen, die sowohl vertraut als auch unergründlich erscheint. Die Geschichte entfaltet sich mit einer unglaublichen Leichtigkeit, ohne je an Tiefe zu verlieren.
Die Figuren sind außergewöhnlich gut ausgearbeitet. Jede von ihnen hat ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Konflikte und Träume, die auf so lebendige Weise dargestellt werden, dass man das Gefühl hat, sie persönlich zu kennen. Besonders bemerkenswert ist die Art und Weise, wie die Beziehungen zwischen den Charakteren dargestellt werden: Sie sind nuanciert, voller Emotionen und wirken in jeder Hinsicht glaubhaft. Man fiebert mit ihnen mit, fühlt ihre Freude und ihren Schmerz, als wären sie die eigenen.

Die Themen, die im Buch behandelt werden, sind tiefgreifend und universell, dennoch niemals belehrend. Sie werden mit einer solchen Sensibilität und Raffinesse eingeflochten, dass sie den Leser sanft herausfordern, über das eigene Leben und die eigenen Entscheidungen nachzudenken. Die Balance zwischen einer introspektiven Erzählung und der äußeren Handlung ist meisterhaft gelungen. Die Erzählstruktur überrascht mit kleinen Wendungen und subtilen Spannungsmomenten, die einen regelrecht an die Seiten fesseln.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und bietet einen flüssigen Lesefluss.
Das Buch beginnt sehr spannend und voller Action. Ich versank direkt in dem Buch und konnte es kaum weglegen. Das Buch ist mehrheitlich aus der Sicht von Hazel geschrieben. Oft erhalten wir Einblicke in die Sicht von Nick. Durch die wechselnden Einblicke, erhält man ein gutes Verständnis für die Gefühle, die die beiden empfinden. Das Setting auf der kleinen Insel gibt dem Buch eine gewisse gemütliche Atmosphäre. Doch Hazel stützt sich nie 100% auf dieses Gemütliche. Immer bedacht, wieder flüchten zu können.
Immer wieder habe ich mich gefragt, ob Hazel zur Ruhe kommen kann, endlich wieder ein friedliches Leben leben kann. Mitgefiebert habe ich sogar!

Das Buch ist eine Mischung aus Liebesroman und Krimi. Absolut empfehlenswert.

Danke, dass ich das Buch als Rezensionsexemplar lesen durfte

Herzlichen Dank!

Ich habe mich für “und dazwischen wir” entschieden.

Mich hat das Cover sehr angesprochen. Die Farben passen gut zusammen und die Zeichnung ist mysteriös. Das lädt ein, das Buch zu lesen. Das ist auch ein Grund, wieso ich mich für die Leserunde beworben habe.

Mir fiel der Einstieg leicht. Habe mich von Anfang an in die Geschichte eingefunden. Mir gefällt der Schreibstil sehr. Die Geschichte lässt sich flüssig und leicht lesen. Die Charaktere, die wuchtig sind, werden detailreich vorgestellt. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven geschrieben. Hauptsächlich aus der Sicht der Protagonistin Elaine und ab und zu vom „Schatten“.

Je weiter das Buch gelesen wird, desto mehr an Fahrt gewinnt die Geschichte. Eine Wendung im Buch hat mich doch perplex sitzen lassen.

Der Epilog hat mich einerseits gebrochen und zum weinen gebracht und andererseits dann doch geheilt und zum Lächeln gebracht.

Ich liebe Fantasy über alles. Und das Buch hat meine Erwartungen erfüllt. Fantasy mit ein wenig Romantik und Dramatik. Eine schöne Mischung, die gut miteinander harmoniert hat.