CommunityAdmin Oh da freu ich mich schon drauf! Danke
Kohlrabib

- Beitritt 2. Sept 2022
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Ich lese für mein Leben gern. Und zwar alles.
Von Sachbücher zu Fantasy und Biografien und Klassiker. Krimis machen mich zwar schlaflos, aber auch das muss sein. Und sonst kann man ja die Nacht durchlesen;)
Mein Favorit: Happy - weil diese Rezepte glücklich machen von Meera Sodha
Suche schon lange wieder ein Kochbuch
oh, da wäre ich sehr gerne dabei… Liebe die Triologie
CommunityAdmin Ah da wäre ich gerne wieder mal dabei
))))))
CommunityAdmin Uff, klingt spannend. Wäre da gerne wieder mal dabei
Das Buch hat mich wirklich begeistert! Von Anfang an zieht uns die Erzählerin Rosa mit ihrer authentischen Stimme in die Geschichte, indem sie aus ihrer Perspektive die Menschen und Ereignisse um sie herum beschreibt. Der Einstieg ist fesselnd, und Rosas Art, verleiht der Erzählweise eine sehr sympathische Note.
Die Sprache ist wunderbar authentisch, und das Gendern wird ganz natürlich und unaufdringlich integriert. Es verleiht dem Buch einen modernen, empathischen Ton, der perfekt zu Rosas Charakter passt.
Alles in allem ist dieses Buch eine wundervolle, moderne Lektüre, mit kraftvoller Geschichte, die Themen wie Identität und Gender feinfühlig und verständnisvoll angeht. Die spannende und emotionale Story hat mir tatsächlich Gänsehaut bereitet und das Ende hat mich sehr berührt. Für alle, die sich für Themen der Selbstfindung und für Diversität in Literatur interessieren, kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.
Ich bin begeistert von dem Buch. Am Schluss tatsächlich ein wenig Gänsehaut als Rosa Eliza Retter endlich zu ihren Gefühlen steht. Toll auch, dass Fred wieder auftaucht und die beiden sich wieder annähern. Ich habe mir tatsächlich auch gewünscht, dass Jonas nochmals vorkommt und das Rosa mit ihren Gefühlen für ihren “Vater” im Reinen ist und ich wurde nicht enttäuscht. Super, dass dabei das Ende ein wenig offen blieb und man nicht weiss, wie sich das entwickeln wird.
Das Buch war toll und schnell zu lesen und ich fand das ganze Gender-Thema sehr spannend und bin immernoch begeistert, wenn mensch neutral istKanns nur weiterempfehlen…
Ein weiteres Abenteuer rief mich zurück nach Alagaesia.
Mit wunderschöner Sprache und fesselndem Inhalt dauerte es auch nicht lange und ich fühlte mich so als ob ich das fantastische Land nie verlassen hätte. Paolini hat mir wieder ein Abenteuer in den Kopf gesetzt, sodass ich mich fühlte wie im Kino, so leibhaftig hatte ich alles vor mir.In Joachim B. Schmidts Neuinterpretation von “Wilhelm Tell” wird die Titelfigur menschlicher und vielschichtiger dargestellt. Statt durch Ruhm und Heldentum ist Tell hier durch persönlichen Verlust und Rache angetrieben. Besonders nach dem Tod seiner Mutter Marie entwickelt er sich zu einem gebrochenen Mann, dessen Jagd auf Gessler eine innere Reise mit bittersüßem Ausgang wird. Schmidt konzentriert sich weniger auf klassische Heldentaten, sondern auf deren Preis und den schmalen Grat zwischen Gut und Böse. Mut und Stärke werden dabei menschlich und verletzlich gezeigt, was Tell näher an ein modernes Heldentum rückt.
Eindeutig ein Must-Read für Sagen-Fans!Ich bin etwas am hinterherhinken aber freue mich auf das verlängerte Wochenende, da kann ich mich sorgenlos dem Buch widmen und ebenfalls zum Ende kommen. Bisher immernoch toll
Nun bin auch ich soweit…
Mich stört tatsächlich das Format des Buches. Ansonsten finde ich das Cover ganz ansprechend, dafür bin ich fast erschrocken als mich auf der ersten Seite die Wörter beinahe angeschrien haben, so gross waren die. Habe gelesen, dass das nicht nur mir so ging und es wohl daran liegt, dass wir uns einfach an kleinere Schriften gewöhnt sind.Der Einstieg gefiel mir sehr gut. Ich mag es, wie Rosa aus ihrer Perspektive uns mitnimmt und alles und alle von ihr vorgestellt werden. Sehr authentisch finde ich auch die Sprache sowie das gendern. Ich liebe wie Rosa “man” durch “mensch” ersetzt und habe mir vorgenommen, das auch öfters zu nutzen, da ich das sehr sympathisch und auch angenehm finde.
Ich bin sehr gespannt wie sich die ganzen Beziehungen entwickeln werden und wie es mit Rosas Vater oder Kim weitergeht
!
Oha, ja da freu ich mich aber drauf
CommunityAdmin Da bin ich durch die Autorin drauf aufmerksam geworden… Würde gern mal ausserhalb von Fantasy von ihr lesen
AnninaMaria Danke für die Nachforschung
Jennie Godfrey begeistert mit ihrem überraschend gefühlsvollen Debütroman, der durch die Mischung aus Storytelling und der Perspektiven der verschiedenen Charakteren sehr ausdrucksstark ist und berührt. Der deskriptive Schreibstil sorgt dafür, gleich zu Beginn bereits regelrecht in die Geschichte reingesogen zu werden und verleiht dem und der Leser:in das Gefühl, Hand in Hand mit Miv und Sharon durch die Strassen von Yorkshire zu schreiten.
Miv und Sharon, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sind beste Freundinnen. Als der Yorkshire Ripper den ganzen Bezirk nach mehreren brutalen Morden in Angst und Schrecken versetzt, beginnt deren heile Welt zu bröckeln. Als Miv’s Vater von einem Umzug spricht, ist für Miv klar, dass sie den Ripper auf eigene Faust finden müssen und die beiden stellen ihre ganze Nachbarschaft und Bekanntschaftskreis unter Beobachtung.
Bin jetzt gerade nochmals den Chat durchgegangen und bin auf die Bemerkung der Krähen und Milchkannen auf dem Cover gestossen. Entweder war ich zu schnell oder habs schon wieder vergessen, aber weiss jemand was es damit auf sich hatte? Oder inwiefern die erwähnt wurden?
So habs dann auch beendet. Mir ging es ähnlich und ich konnte das Buch im letzten Viertel unmöglich zur Seite legen
Jedenfalls fand ich das Buch sehr leicht und flüssig zu lesen. Ich bin gespannt was eure Meinung zum Schluss ist. Meiner Meinung nach war der etwas abrupt… Trotzdem absolut lesenswert, obwohl es mir nicht in einer Buchhandlung in die Hände gefallen wäre… Sehr erfrischend und ich kanns bis jetzt mit keinem bereits gelesenem Buch vergleichen (was etwas Gutes sein soll)!
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EllaP Hallihallo
Bin zwar noch nicht ganz bei Kapitel 11 aber ich bin sehr angetan vom Godfreys Schreibstil
Ich musste zwar kurz überlegen, wüsste aber nicht wann ich zuletzt ein Buch aus der Sicht eines Kindes gelesen hätte…
Ohne Einstiegsschwierigkeiten bekommt man direkt das Gefühl neben den beiden Mädchen entlangzuspazieren, während sie durch Yorkshire schreiten. Ishtiaq war mir direkt sympathisch und ich hoffe die drei werden ihre Freundschaft noch vertiefen.
Habe mich ein bisschen über den Yorkshire Ripper informiert und schon einen passenden True-Crime Podcast über ihn auf den Ohren. Ich bin gespannt ob ich irgendwelche Parallelen entdecken werde
.
Habe ich je genug von Werwolf-Alpha Geschichten? Nein. Besonders nicht von solch brillianten.
Misery, Vampirin und vollzeit Mensch, wird von ihrem Vater zurück ins Reich der Blutsauger bestellt. Auf dessen Wunsch, willigt sie ein den Alpha der Werwolfe als neues Bündnis zwischen den verfeindeten Spezies zu heiraten und so eine Allianz zu gründen. Dazu gezwunden wurde die Vampirbraut jedoch nicht, denn wie es der Zufall will ist ihr neuer Ehemann genau der, dessen Name sie als einzigen Hinweis auf das Verschwinden ihrer besten Freundin gefunden hat. Und so folgt sie der Spur und ihrem mürrischen Mann in feindliches Territorium.
Tolles Buch, noch tollere Lovestory. Ali Hazelwood schafft es immer, dass sich die Charakteren in unsere Herzen stehlen.
Elizabeth Zott, die Hauptfigur, zeichnet sich aus durch ihre trockene und geistreiche Art und sagt in den 1960 völlig auf sich allein gestellt, der Misogynie den Kampf an. Als junge und erfolgreiche Chemikerin werden ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt. Durch Zufall lernt sie den ebenso brillianten Calvin Evans im Labor kennen, der sich von der emanzipierten jungen Chemikerin nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt.
Wunderbarer Roman, der sich nicht mehr aus der Hand legen lässt.