Wiedersehen mit mir selbst von Melanie Piguitter
Froggy

- vor 6 Tagen
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Ich liebe es in der Natur zu sein, entspannt zu Lesen und Zeit mit lieben Menschen zu verbringen.
Naja, der 3.Teil ist zwar spannender, aber als Film wäre das ganze doch sehr öde, da würde ich nach einer viertel Stunde wegzappen.
Ich glaube kaum, dass ich ein weiteres Aichner-Buch lesen werde, einfach zu unrealistisch, zu wenig Spannung und Tiefgang. Schade!
Der 2.Teil ist doch erheblich spannender, als der 1. obwohl die Dialoge mit - gekennzeichnet sehr gewöhnungsbedürftig sind.
Ich finde die Handlung schon sehr fiktiv, für einen Thriller eher ungewöhnlich, aber ganz gut.
Ich hoffe nur, dass sich Yoko am Ende nicht zu viel rächt.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut! Obwohl es eher zu einem Roman passen würde, als zu einem Thriller.
Beim Lesen bin ich etwas verwirrt. Da viel Asiatisches dabei ist (Name von Yoko und die Chinesen, die sie schänden), spielt in meiner Vorstellung die Geschichte irgendwo im Asiatischen Raum, obwohl es ja in Europa (Deutschland?) ist. Somit muss ich mich dauernd wieder neu orientieren, was mich etwas stresst.
Die Geschichte baut nicht sehr spannend auf, aber als Yoko dann doch endlich etwas unternehmen kann, kommt es schnell, plötzlich aber auch nachvollziehbar.
Happy Birthday Book Circle! Mein Lieblingsbuch im 2023 war ‘eine Frage der Chemie’ von Bonnie Garmus. Witzig aber auch nachdenklich geschrieben in einer Zeit, wo die Frauen sich in der Wissenschaftlichen Umgebung ziemlich mit Ellenbogen durchkämpfen mussten.
Da ich schon fast alle Bücher der Liste gelesen habe, bleiben noch Nummer 9 und 10, darauf wäre ich sehr gespannt und würde eines dieser Beiden sehr gerne lesen.
Auf das neue Buch von Michelle Obama war ich sehr gespannt, da mir das erste Buch ‚Becoming‘ sehr gut gefallen hat, mit den vielen Erzählungen über ihr Leben.
Tips die Michelle im neuen Buch gibt, sind altbekannt, deswegen aber nicht schlechter.
Die Erzählungen über das Kennenlernen und Zusammenleben mit Barack Obama aber auch über das Verhältnis mit ihrer Mutter fand ich sehr schön und offen geschrieben.
Im Grossen und Ganzen ist das Buch gefüllt mit leichter Unterhaltung, die angenehm zu lesen ist, aber etwas langatmig.
Den zweite Teil fand ich leicht zu Lesen. Die vielen Erzählungen über die Mutter und die Familie zeigen, dass Michelle Obama ein Mensch ist wie Du und ich, dass sie dieselben Probleme begleiten obwohl sie im Weissen Haus gelebt hatte. Die Tipps sind wohlwollend und eigentlich bekannt, aber schön sie immer wieder zu lesen, so dass man sie besser verinnerlichen kann.
Diesen Herbst habe ich das erste Buch von Michelle Obama gelesen. Der erste Teil war etwas langatmig aber das Buch hat mir als Ganzes sehr gut gefallen und ich war beeindruckt von ihrer Geschichte.
Das zweite Buch ist im ersten Teil für mich auch ziemlich langatmig und es hat etliche Wiederholungen vom ersten Buch drin.
Da ich mich in den letzten Jahren viel mit Psychologischen Themen auseinander gesetzt habe, kann ich für mich aus diesem Buch bis jetzt nichts Neues herausnehmen. Da gehts einfach um Resilienz und dazu gibt es schon sehr viel andere Literatur.
Ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass man in den USA als dunkelhäutige Frau so anders angesehen und behandelt wird. Jeder Mensch ist anders und je nachdem wie selbstsicher man ist, fasst man Reaktionen der Mitmenschen unterschiedlich auf.
Bin gespannt auf den nächsten Teil.
Ich habe das Buch erhalten, vielen Dank! Bin sehr gespannt.
Einladung erhalten von @ElianeCoco