Danielasera

  • 12. Dez 2024
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  • 11259 Punkte
  • Fanny Mich hat das Buch „Der Wal und das Ende der Welt“ von John Ironmonger sehr berührt.

  • Ich fand das Buch grundsätzlich sehr gut. Es liefert viele spannende Fakten über die Natur der Tiere, des Meeres, der Biologie und Chemie. Die Kritik an uns Menschen und unserem Umgang mit dem Planet Erde ist enorm laut und absolut fassbar. Es verleitet den Leser/ die Leserin zum Nachdenken und zur Reflektion des eigenen Verhaltens. Es macht aber auch Angst, den die Probleme im Buch scheinen nicht fern ab der Realität zu liegen und auch die Charakteren lassen sich in Wirklichkeit allesamt widerfinden.

    Ich habe das Buch allerdings als viel zu lang empfunden. Es gab Stellen die man meiner Meinung nach hätte weglassen können. Es machte das Lesen am Ende etwas mühsam und ich dachte mehrmals ich würde dieses Buch nicht fertig bringen.

  • Ich nehme mir das Buch Trans- und Posthumanismus von Janina Loh vor. Bin sehr gespannt.

  • Fanny

    Huiii diese Entscheidung ist gar nicht so einfach, ich habe dieses Jahr einige wirklich gute Bücher gelesen. Aber ich glaube das beste war Hard Land von Benedict Wells. Eine unglaublich schöne und tiefgründige Geschichte die aber trotzdem mit sehr viel Humor gespickt ist.

  • Mir hatte es ehrlichgesagt etwas zu viele Plot-twists. Das Buch hat durchaus einige spannende Teile, alles in allem fand ich es aber nicht sonderlich gut. Vor allem das Ende empfand ich als völlig unpassend. Auf mich wirkte es total undurchdacht, so als ob der Autor ein schnelles und gutes Ende niederschreiben wollte.

  • Die Anomalie Herve le Tellier… bin etwas spät dran, werde es aber noch schaffen 😉