Mir fiel es am Anfang auch eher schwer in die Geschichte einzutauchen. Es ging mir alles zu schnell und es schien mir etwas seltsam, wie schnell Ligeia den Gott findet und befreit. Die Mispel finde ich einen interessanten Ort, ich hatte es auch so verstanden, dass Ligeia dort mal als Sexarbeiterin gearbeitet hat, war deshalb aber perplex über ihren Kommentar, dass sie sich etwas Schlimmeres vorstellen könnte als wieder dort eingestellt zu sein. Es passt meiner Meinung nach nicht zu ihrer sonst so feministischen Einstellung.
Ab dem Zeitpunkt an dem die beiden in der Mispel einkehren, bin ich in die Geschichte reingekommen und konnte fast nicht aufhören zu lesen. Ich bin sehr gespannt wie es weitergehen wird.