C

Calloway

Fanny

Hallo zusammen! Das beste Buch das ich dieses Jahr gelesen habe war “The Way of Kings” oder auf Deutsch “Der Weg der Könige” von Brandon Sanderson. Das ist das erste Buch der Fantasy-Reihe die Sturmlicht-Chroniken und bis jetzt hat mich jedes Buch der Reihe begeistert!

Hallo zusammen! Ich melde mich erst jetzt in der Leserunde, da ich das Buch erst jetzt angefangen habe! Ich habe aus Versehen die falsche Adresse angegeben, und das Buch hat heute seinen Weg zu mir gefunden. Ich bin gespannt eure Kommentare zu lesen, und meine Meinung ein wenig verspätet zu teilen.

@WriterOfWildWords Vielen Dank für den Vorschlag! Ich bin sehr gespannt das Buch zu lesen. Ich hoffe dir gefällt mein Vorschlag auch!

Ich musste mich zwingen dieses Buch fertig zu lesen. Mich hat die Geschichte persönlich nie richtig gepackt, und auch die Figuren fand ich sehr oberflächlich, und die Handlung vorhersehbar. Die Sache mit dem Jungen am Ende des Buches hat immerhin ein bisschen Spannung hereingebracht, aber es wurde zu schnell abgehandelt und gar nicht richtig vertieft. Das letzte Kapitel hatte für mich fast keine Bedeutung und ich hatte gar nicht die Zeit, um eine emotionale Bindung zu diesem Jungen aufzubauen. Abgesehen von dem, fand ich das Ende ziemlich voraussehbar. War ja klar, dass O’Conner im letzen Moment noch eine Gemütsänderung hat und Doyle nicht umbringt, nur um später von ihm ermordet zu werden. Dies mag ja reallistisch sein, aber es war meiner Meinung auch ziemlich langweilig und wurde viel zu schnell abgehandelt. Wie schon andere gesagt haben, fand ich den letzten Teil des Buches oberflächlich und irgendwie nicht ganz so passend zum Rest des Buches.
Mir hat dieses Buch nicht so gefallen. Ich finde es jetzt nicht schlecht, aber gut finde ich es definitiv nicht. Mir ist die Geschichte im Allgemeinen zu oberflächlich, und sie hat mir gar nicht zugesagt. Emotional hat dieses Buch in mir nichts ausgelöst, weshalb ich es nicht weiterempfehlen würde.

Mein Buchvorschlag ist “Das Floss der Medusa” von Franzobel. Dieses Buch ist unglaublich gut geschrieben, und ich konnte das Buch fast nicht weglegen. Es war ein Vergnügen dieses Buch zu lesen, und es schaudert mich heute noch, wenn ich an gewisse Szenen zurückdenke. Nichts für schwache Nerven!

TaughtKnowledge Interessante Beobachtung zum Titel. Ich habe während des Lesens oft gedacht, dass ich dieses Buch lieber auf Englisch lesen würde. Beim Übersetzen gehen leider viele sprachliche Nuancen verloren, vor allem auch die sprachlichen Unterschiede zwischen Iren und Engländern.

Ich muss sagen, ich wurde vom Anfang der Geschichte noch nicht ganz„gefesselt“. Die düstere Beschreibung Englands finde ich sehr spannend und auch gut geschrieben, man kann es sich bildlich vorstellen. Auch die Beschreibungen von Doyles Aussehen ist super, so grässlich, dass ich es mir gar nicht vorstellen will. Die Geschichte hingegen finde ich sehr klischee. O‘Connors „Buhuu meine Frau ist gestorben und ich bin ein kaputter Mann“ wird ziemlich schnell alt und ist meiner Meinung nach nicht sehr originell. Die anderen Figuren sind wesentlich spannender, aber O‘Connor finde ich als Figur wirklich langweilig.

Hallo Leuts!
Das ist mein erstes Mal, dass ich bei einer Leserunde mitmache, und ich freue mich sehr mich wieder mit anderen über ein gutes Buch auszutauschen! Ich bin 21 Jahre alt und studiere ebenfalls.
Bis bald, Cal