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Bianca

  • 21. Sept 2024
  • Beitritt 27. Juni 2020
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  • Lesen wann immer es geht :)

  • Es gibt vom Arena Verlag und vom Ueberreuter Verlag einige Klassiker, die speziell für Kinder/Jugendliche gekürzt/aufbearbeitet sind. Darunter fallen zum Beispiel “Die Schatzinsel”, “20000 Meilen unter dem Meer”, “Robinson Crusoe” - diese sind daher wohl alle zu Kinderbuchklassikern zu zählen und empfehlenswert 🙂

  • ENIF Unbedingt “Bis er gesteht” - das macht Gänsehaut…

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    • Bernerin Ja richtig. Dabei werden wir ja vorallem auch von diesen Kinderbuchhelden irgendwie geprägt und wir lesen diese dann selbst wieder unseren Kindern oder enkeln vor 😉 Wenn wir dabei sind: Nils Holgerson. Muss ich allerdings sagen, dass ich lediglich eine Bilderbuchausgabe besitze.

    • Lessing “Nathan der Weise” und ein moderner Klassiker “Die Wand” von Marlen Haushofer. Ausserdem Hesse “Siddhartha” und Jules Verne 😉

      Pippi Langstrumpf, Räuber Hotzenplotz, Die kleine Hexe und Momo - auch wenn teilweise noch nicht so alt.

      • Bei Klassikern gibt es oft Neuübersetzungen, die sich dann tatsächlich im Sprachausdruck unterscheiden - da es ja neu übersetzt wird. Und Klassiker (deren Urheberrechte aufgehoben sind) dürfen natürlich bei allen möglichen Verlagen erscheinen (Beispiel: Romeo und Julia gibt es bei Fischer, reclam, anaconda usw…)

        Andere aktuelle Bücher erscheinen beispielsweise im HC bei Hanser, im Taschenbuch aber bei dtv, eventuell mit unterscheidlichem Cover - sind aber inhaltlich völlig identisch

        • Arktis hat auf diesen Beitrag geantwortet.
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        • Mizzo_Murphy

          Um jetzt mal einen Versuch zu starten, denn offensichtlich ist das Thema Jodi Picoult schwieriger als erwartet…

          Ich selbst habe 3 oder 4 Bücher von ihr gelesen, allerdings schon etwas länger her. Was ich an ihr mag, ist, dass sie realistische, brisante Themen in Romane verpackt.

          Wenn man von diesem Standpunkt ausgeht, kann ich leider auch nicht viel weiterempfehlen. Mir fallen schon Bücher ein, die beispielsweise das Thema “Amoklauf” schildern (Jodi Picoults 19 Minuten), allerdings geht es ja nicht um ein spezifisches Buch von ihr.

          Hera Lind hat auch Romane, die auf wahren Begebenheiten beruhen. Vielleicht ein Versuch wert?

          Sonst fallen mir noch Bücher wie beispielsweise “Drachenläufer” (Hosseini) oder “Tiefland” (Lahiri) ein.

          Vielleicht ist was Hilfreiches dabei?

        • Marcela So erging es mir auch. Als Erwachsener liest man Momo so anders mit einem viel grösseren Verständnis für die “Zeit”. Das war einfach als Kind noch kein grosses Thema, umso mehr aber jetzt. Ein wundervolles Buch, dem ich jedem erwachsenen Leser ans Herz legen möchte <3

        • “Engel im zweiten Lehrjahr” (Eveline Hasler) - kurz, amüsant und eventuell in dieser Zeit vorlesbar 😉

        • Ein Buch, das dabei nicht fehlen darf: Margaret Atwood “Der Report der Magd”

          Auch toll und generationenübergreifend bzw. politisch/gesellschaftlich spannend: “Die unsichtbaren Stimmen” (Carolina de Robertis)

          Was recht einfach und weder schwermütig noch anstrengend zu lesen ist:Laetitia Colombani. Insbesondere “Haus der Frauen”

          @ “Die Wand”: Da kann ich nicht so ganz folgen. Es ist zwar eine weibliche Hauptfigur, aber doch wäre mir diese Buch nicht in den Sinn gekommen.

        • Bolle

          Das Buch hat mich auch sehr fasziniert. Ausserdem ein Klassiker mit starker weiblicher Figur:

          “Die Nebel von Avalon” (Marion Zimmer Bradley)

          • Zwar kein Sachbuch, aber spannend zu lesen:

            “Der Mädchenwald” (Sam Lloyd)

            “Die Geduld der Spinne” - leider nur noch als ebook erhältlich (Jonathan Nasaw)

            Und als Film: “Identität” (James Mangold) oder “Fight Club” (David fincher bzw Buch von Chuck Palahniuk)

            Zum Sachbuch-Bereich ist es unheimlich schwierig, da es ja eine Flut von Büchern zu dem Thema gibt und es ausserdem mehrere Fachbereiche umfasst: Soziologie, Psychologie, Medienwissenschaft, Theologie…Da kenne ich mich leider zu wenig aus. Aber wenn Du unter dem Identitätsbegriff bei wiki nachschlägst, findest Du zumindest einige Anreize und Autoren, denen Du Dich genauer widmen kannst. was mir persönlich ins Auge gefallen ist: Heinz Abels.

            Viel Glück 🙂

            • Fadrina hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            • Eine weihnachtliche lustige Lektüre wäre: “Die Bibel nach Biff”(Christopher Moore)

              Was Amüsantes, das mir sehr gefallen hat, ist “Fremde Freunde” (Max Küng)

              Ein witziger Krimi, der mich zum Lachen gebracht hat: “Old School” (John Niven) oder auch “Der Klügere lädt nach” (Castle Freeman)

              Vielleicht ist was für dich dabei? Viel Spass 😉

            • Ohje, ich oute mich jetzt mal ganz mutig als jahrelange Eselsohren-Knickerin…Jedesmal, wenn ich versucht hatte, mit einem schönen Buchzeichen zu lesen, ging der Schuss nach hinten los.

              Was ich mittlerweile aber vermehrt tue, sind die selbst gebastelten Lesezeichen meiner Kinder zu verwenden. Die sind mit viel Tesa und mindestens genauso viel Liebe gebastelt 😉

              • Ein Schnee-Roman:

                “Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod” - ein toller, packender Roman, sehr empfehlenswert.

                Mir fällt dazu sehr spontan ein: Fräulein Smillas Gespür für Schnee ;P

              • Kinderbuch: Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch (Andreas Steinhöfel)

                • almalu hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                • Jack Ketchum “Evil” ich muss zugeben - niemals selbst gelesen, aber sehr oft davon gehört, unter anderem vom Freundeskreis nur in den höchsten Tönen gelobt. Blutig, Gänsehaut, psychodelisch.

                  Bram Stroker “Dracula” - klassische Gruselliteratur. Hat mir damals sehr gut gefallen.

                  Es gibt aber auch andere “gruselige” Bücher. Das sind dann keiner “Schauerromane” oder “Horrorliteratur” sondern zum Beispiel Zukunftsszenarien, die einem einen Schauer über den Rücken laufen lassen. Gelesen (und jetzt neu als TB) “Der Store” von Rob Hart. Aber da gibt es wahrscheinlich noch x andere…

                  • Sprachlos interpretiere ich jetzt mal im positiven Sinne als überwältigend und Eindruck hinterlassend - was durchaus auch bei Geschichten ohne HappyEnd passiert (eigentlich viel öfters in meinem Fall)

                    Da gibt es tatsächlich so einige. Ein paar ganz beeindruckende:

                    Zoran Drvenkar “Sorry”

                    Jose Saramago “Die Stadt der Blinden”

                    David Benioff “Stadt der Diebe”

                    Janne Teller “Nichts”

                    Und sicherlich von den neueren Werken “Der Verdacht” (Ashley Audrain)

                  • ein spannender Zukunftsthriller war “Der Store” (Rob Hart). Der macht einem ein bisschen Angst 😅

                    Und ein spannender und auch blutiger Thriller wäre sicherlich Chris Carter (wie bereits empfohlen) und wenn es etwas älteres sein darf: Die Blutlinie (Cody McFadyen)

                    Leider nur noch als ebook erhältlich wären Grange-Titel “Das schwarze Blut” oder “Das Herz der Hölle”.

                    Und auch nur noch als ebook: “Monster” (Franck Thilliez) und “Der Todesflüsterer” (Donato Carrisi) - da fällt mir auf: Warum gibt es eigentlich all diese superspannenden Bücher nicht mehr…?! 🙁