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Alxndr

  • vor 19 Tagen
  • Beitritt 11. Sept 2023
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  • Fanny Hi ich trage auch noch gerne meine 5 Cent zur Diskussion bei:
    Die Blutige Kammer:
    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass Blaubart bis jetzt an mir vorbei gegangen ist. Ich fand das aber gar nicht soo schlecht, da ich somit nicht wirklich wusste worauf die Geschichte raus wollte.

    Bezüglich der Kammer habe ich das als Geheimniss und dunke Seite verstanden. Jedoch auch als Köder oder fast schon Rechtfertigung. Sie hat sich ohne seine Einwilligung die Kammer angeschaut also hat er jetzt auch das Recht sie zu bestrafen.

    Die Musik war ein schöner Rückzugs- und Entspannungsort in welchen sie sich verkriechen konnte. Er gibt der Geschichte eine Beständigkeit.

    Generell fand ich die ersten paar Seite etwas tricky und langatmig. Vor allem im Vergleich mit dem Ende. Dieses kam für mich fast schon überraschend und abgehackt. Sie baut auf und baut auf bis es zack fertig ist.

    Mr Lyon

    Hier hingegen war mir ziemlich schnell klar worum es geht. Das kapiere dann sogar ich 😃. Wenn ich das Original richitg in Erinnerung habe liegen die Parallelen klar bei der Rose, der Schuld des Vaters wohingegen die Aufmachung durch die Aufzeihpupen etwas weniger magisch wirkt. Gerettet wird das Biest jedoch auch durch die Liebe.

    Die Schöne würde ich als Neugierig und aufgeschlossen beschreiben obwohl sie anfangs klar verängstigt ist. Die Abwesenheit und andere Umgebung verändert sie jedoch findet sie zum Schluss wieder zu sich zurück.

    Im Sinne des Märchens und eines schönen Endes finde ich die Entscheidung angemessen. Diese Entscheidung habe ich klar als Liebe abgetan. Ob ihr das von anfang an bewusst war ist nicht klar, jedoch spätestens als sie das sterbende Biest sieht denke ich wird es ihr klar.

    die Natur gibt klar den Grunton an. Am Anfang im Winter ist alles klar aber weiss und rein somit ist nocht nichts geschehn und wir sind am Anfang. Er ist jedoch auch unnarrbar. In der mitte rückt es eher in den Hintergrund und vor dem Schluss haben wir die Katastrophe und ganz zum Schluss den Frühling mit Neuanfang.