Ashley Smith ist eine amerikanische Studentin, die ein Auslandsjahr in London verbringt. Es ist Weihnacht und sie wollte es allein verbringen. Dann wird sie sehr kurzfristig von einer anderen Studentin, Emma Chapman, eingeladen, nach ihrem Familienlandsitz in Clevemoor in den Cotswolds, Starvewood Hall. Ashley ist etwas unsicher, was diese Einladung bedeutet, da sie und Emma eine Auseinandersetzung gehabt haben. Nun, da Emma sehr freundlich wirkt und sie das Gefühl hat, eine Freundin zu sein, akzeptiert Ashley die Einladung. Ashley ist fasziniert von Starvewood. Es ist hübsch geschmückt, aber etwas renovierungsbedürftig. Sie ist etwas nervös, da sie noch nie so eine Familie kennengelernt hat, und immer mehr Angehörige von der Familie angekommen sind für Weihnachten, unter anderem Emmas attraktiven Bruder. Ashley fängt schnell an, Gefühle für ihn zu entwickeln. Doch gegen ihn wird von der örtlichen Polizei ermittelt. Er soll ein Mädchen ermordet haben. Noch dazu treibt ein mysteriöser Fremder sein Unwesen in den Wald zwischen Starvewood Hall und dem örtlichen Pub.
Der zweite Teil ist dreissig Jahre später und ziemlich krass. Mehr möchte ich nicht erraten.
Eine kurze, ziemlich makabre Geschichte und nicht sehr weihnachtlich. Ich habe Peter Swansons Schreibstil gern. Bis am Schluss weiss man nicht, wie es enden wird, aber ganz überzeugt bin ich nicht geworden.