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  • Der Einundzwanzigjährige, der freiwillig in ein Pflegeheim zog und von seinen Mitbewohnern mit Demenz lernte, was Menschlichkeit bedeutet

  • Teun Toebes
  • Der Bestseller zum Pflege-Notstand

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    Absolute Top-Empfehlung!

Als gelernte Fachperson Betreuung mit 15 Jahren Berufserfahrung in der Begleitung von Menschen mit geistigen, körperlichen und mehrfachen Beeinträchtigungen (auch zusätzlich mit Demenz) kann ich das Buch absolut empfehlen!

Teun ist ein junger Mann, welcher nach seiner Ausbildung als “Altenpfleger” der Frage auf den Grund geht, wie die Gesellschaft mit Menschen mit Demenz umgeht und was für ein Ansehen sie geniessen, oder eben leider nicht. So zieht er kurzerhand in ein Pflegeheim als Bewohner, um die Strukturen hautnah mit zu erleben und zu hinterfragen.

Als Berufskollegin hat mich das Buch sehr berührt. Ich kenne das Gefühl, zwischen den Bedürfnissen der auf Hilfe angewiesenen Menschen und der strukturellen Gewalt der Institutionen gefangen zu sein. Aber auch als Mensch, Tochter, Enkelin und Mutter kann ich Einiges für mich aus dem Buch ziehen. Jeder von uns wird früher oder später mit dem Thema Demenz konfrontiert, ob man selber betroffen ist oder jemand in unserem Umfeld.

Absolute Leseempfehlung von mir!