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      Der Einundzwanzigjährige, der freiwillig in ein Pflegeheim zog und von seinen Mitbewohnern mit Demenz lernte, was Menschlichkeit bedeutet

      Teun Toebes

      Der Bestseller zum Pflege-Notstand

      Der Bestseller aus den Niederlanden: Ein junger Altenpfleger über das Leben im Pflegeheim

      Jeder fünfte von uns wird am Ende seines Lebens an Demenz erkranken – und womöglich in einem Pflegeheim landen. Wie aber werden wir dort leben? Dieser Gedanke trieb auch Teun...

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      Der Einundzwanzigjährige, der freiwillig in ein Pflegeheim zog und von seinen Mitbewohnern mit Demenz lernte, was Menschlichkeit bedeutet
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      Der Einundzwanzigjährige, der freiwillig in ein Pflegeheim zog und von seinen Mitbewohnern mit Demenz lernte, was Menschlichkeit bedeutet

      Teun Toebes

      Der Bestseller zum Pflege-Notstand

      Der Bestseller aus den Niederlanden: Ein junger Altenpfleger über das Leben im Pflegeheim
      Jeder fünfte von uns wird am Ende seines Lebens an Demenz erkranken - und womöglich in einem Pflegeheim landen. Wie aber werden wir dort leben? Dieser Gedanke trieb auch Teun Toebes, 22, um. Er ist gelernte...

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      Der Einundzwanzigjährige, der freiwillig in ein Pflegeheim zog und von seinen Mitbewohnern mit Demenz lernte, was Menschlichkeit bedeutet
      eBook
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      • 28. Okt 2023

        Absolute Top-Empfehlung!

        von Rhina

        Als gelernte Fachperson Betreuung mit 15 Jahren Berufserfahrung in der Begleitung von Menschen mit geistigen, körperlichen und mehrfachen Beeinträchtigungen (auch zusätzlich mit Demenz) kann ich das Buch absolut empfehlen! Teun ist ein junger Mann, welcher nach seiner Ausbildung als “Altenpfleger” der Frage auf den Grund geht, wie die Gesellschaft mit Menschen mit Demenz umgeht und was für ein Ansehen sie geniessen, oder eben leider nicht. So zieht er kurzerhand in ein Pflegeheim als Bewohner, um die Strukturen hautnah mit zu erleben und zu hinterfragen. Als Berufskollegin hat mich das Buch sehr berührt. Ich kenne das Gefühl, zwischen den Bedürfnissen der auf Hilfe angewiesenen Menschen und der strukturellen Gewalt der Institutionen gefangen zu sein. Aber auch als Mensch, Tochter, Enkelin und Mutter kann ich Einiges für mich aus dem Buch ziehen. Jeder von uns wird früher oder später mit dem Thema Demenz konfrontiert, ob man selber betroffen ist oder jemand in unserem Umfeld. Absolute Leseempfehlung von mir!

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